Beiträge von Frank Dux

    Hallo,


    besteht die Möglichkeit auf Erdgas/Flüssiggas umzusteigen, da ein BHKW Betrieb mit Heizöl zum jetzigen Zeitpunkt nicht wirtschaftlich ist.


    Auch ein Weiterbetrieb der weit überdimensionierten alten Heizölheizung ist total unwirtschaftlich.


    Man sollte bei den Berechnungen von den zukünftig geplanten Nutzung der 3 Wohnungen ausgehen und auf Erfahrungswerte zurückgreifen bei der Planung und Empfehlung eines BHKW mit Zusatzheizung.
    Foliengewächshaus einfach mal außen vor lassen.

    Von einen Leidensgenossen PÖL weiß ich, das ein EEG Erstgutachten für ein BHKW 1,2Kiloeuro zu haben ist und jedes weitere dann 800Teuro, er hat dann dankend verzichtet.
    Vielleicht gibts da noch Unterschiede von Gutachter zu Gutachter, aber für nen Appel und nen Ei gibts das nicht.
    Hier hat der Gesetzgeber eine schöne Bremse eingebaut.

    Hallo Heizer Pit,


    das tut mit leid mit seinem Kirsch, aber wenn man hier im Forum liest schaut es nicht nach einen Einzelfall mit derartig gehäuften Problemen an.


    Schau mal hier rein, auch andere hatten fast dieselben Probs. Mein tolles Kirsch BHKW


    Ich hätte nach derartigen Problemen und Reparaturorgien ein kompletten Austausch verlangt, besser noch den Rücktritt vom Kauf mit Schadensersatz verlangt!


    Manchmal denke ich, einige Hersteller bringen Ihre Produkte beim Kunden im Keller zur Serienreife.

    Hallo,


    ich stell mir gerade die Riesensauerei vor. :cursing:


    Prüfe auch mal das Ventilspiel und den Abgasgegendruck.


    Auch wäre ein Kolben- oder Kolbenringschaden möglich, d.h. die Motorkompression geht ins Kurbelgehäuse und das schwächste Teil ist das Kunststoffgehäuse des Ölfilters.
    Dafür würde ich mal die Kompression prüfen.


    Aber das die Ölpumpe das Filtergehäuse sprengt, würde ja bedeuten das der Öldruck hinter dem Ölfilter nicht wegkommt und dies hätte sicher einen kapitalen Motorschaden zur Folge.
    Da müßte ja einiges verstopft sein um dies zu bewirken.

    Hallo,


    habe ihn in Kenntnis gesetzt, daher kam von BSFM die Sache mit dem Abstand laut Baurecht und die Abgasführung und die Dimensionierung und Zulassung des Rohrs.


    MfG


    Wenn du es selber so genau nimmst, das die Erdung schon als "Befestigung" für dich gilt, mußt du dich nicht wundern das dein Schorni es auch genau nimmt.


    Alikante hat dir den Wink mit dem Zaunpfahl gegeben und er hat sicher Recht. :thumbup:


    Beweglich ist gleich "Auspuff" stationär = Schornstein.


    Warum einfach wenns auch kompliziert geht.

    Hallo,


    ich hatte mich auch mit den Gedanken getragen für meinen Dachs auch eine Funkfernbedienung zu erwerben.


    Ich hab mich dagegen entschieden, aus Kostengründen, Aufwand und Nutzen stehen in keinen guten Verhältnis.


    Weil man über die Steuerung und Laufzeitfreigabe auch den Eigenverbrauch positiv beeinflussen kann und das ohne Mehrkosten.


    Im Winter läuft das Ding sowieso fast immer passend und in der warmen Jahreszeit geb ich konkrete Zeiten über die Lauffreigabe ein.
    D.h. wenn morgens das Leben im Haus erwacht läuft der Dachs.


    Toaster und Kaffeemaschine werden Dachsbestromt und die Waschmaschine und Geschirrspüler (auch ans WW angeschlossen) werden angeschaltet.
    Mittags dasselbe fürs kochen und Abends wenn alle eingeflogen sind, läuft der Dachs ebenfalls wieder.


    Somit konnte ich den Eigenverbrauch um ca. 10% steigern und das ohne Mehrausgaben.
    Den die Hersteller bieten diese Funkfernbedienungen an, aber sind nich ganz billig und amortisieren sich nur schwer, eben was für Technikverliebte.


    Auch wird sich sicher auch noch was in Richtung Smartphone und App tun, bin ich mir sicher.

    Abend!


    was können Sie mir empfelen dass wir ausreichend Wärme kriegen und nur Strom für Algemein Bedarf produzieren?


    Danke


    Auch mein Tipp wenn nur Strom für den Allgemeinbedarf produziert werden soll, BHKW mit ca. 1kw el. und möglichst geringer Heizleistung (damit das Ding auch im Sommer schön und vor allem lange läuft)


    Schöner großer Pufferspeicher mit Frischwasserstation, moderne Brennwerttherme für den Rest, fertich.


    Wählst Du ein größeres BHKW wie Dachs und Co, produzierst Du mehr Strom als benötigt wird ( Einspeisen lohnt nich )und durch die höhere Heizleistung verkürzt Du im Sommer die Laufzeit, da ja nur WW benötigt wird.


    In dieser Konstelation wäre dein Verwaltungsaufwand überschaubar, ohne Lieferung von Strom an Mieter.


    Aber wie schon geschrieben wenn Mieter Strom kaufen würden, würde das ganze anders aussehen, BHKW könnte dann größer......

    OH OH, da der Wasserkreislauf im Dachs doch recht verschlungen ist besteht die Möglichkeit eines Frostschadens wenn nicht korrekt gearbeitet wurde.


    Das wäre der Supergau.


    Alternativ probiers mal mit ner Originalen Zündkerze, zur Not ne gebrauchte sich mal borgen, sollte jeder Gasdachser noch zu liegen haben.


    Ansonsten den Werksservice zur Kontrolle holen, woher das Wasser kommt.

    klois


    hat der Dachs in seiner Standzeit ständig frostfrei gestanden, um einen Frostschaden auszuschließen.


    Auch kommt Kondenswasser in betracht.


    Wurde der Wärmetauscher gereinigt, da dies mit Wasser geschieht besteht die Möglichkeit das dabei Wasser eingetreten ist.


    Was heißt normale Zündkerze?

    Sunny


    Willkommen hier im Forum, euer Ansinnen ist recht löblich ein BHKW einzuplanen.


    Umzurüsten, weg vom Heizöl ist auch vorteilhaft, weil damit kaum ein BHKW kostendeckend betrieben werden kann.


    Um genauer zu planen wäre vielleicht etwas mehr Infos nötig zur Grundlast Strom 24h


    Warmwasserspitzen, Kühlräume, Stromverbrauch nachts........


    Aber dazu werden die Spezies sich noch melden, aber anders als mein Vorschreiber würde ich nicht den Dino Dachs als Favorit sehen, sondern ein BHKW was modulieren kann und sich besser dem Strombedarf der Grundlast anpasst.


    Als da wären vielleicht ein Vaillant eco 3.0 oder 4.7 zusammen mit Pufferspeicher mit Frischwasserstation und einer schönen Brenntwerttherme auf Flüssiggas, damit in der Nebenzeit nicht so viel eingespeist werden muß.

    jgoller


    soweit dürfte auch ohne viel rechnen unstrittig sein das Eintrittstemperaturen in den Dachs >60Grad in Sachen Brennwertnutzung aus dem Kondensator uneffektiv sind.


    Da Du einen MSR2 Dachs hast, so wie ich, kannst Du die Einstellungen prüfen und auch optimieren in Richtung Brennwertnutzung Kondenser.


    Schau im Menü 1/14/4 ob dort max. Abschaltung ja oder nein steht und unter 1/14/5 steht die max. Eintrittstemperatur.


    Hier kannst Du in der erweiterten Betreiberebe 1/14/4 auf ja setzen und die max. Eintrittstemperautur 1/14/5 auf 50Grad stellen, jetzt schaltet sich dein Dachs nach erreichen der Mindestlaufzeit bei erreichen der 50Grad Eintrittstemperatur ab.
    Und nutzt somit den Brennstoff noch optimal aus.


    Erkaufen tust Du dir dies allerdings mit mehr Starts, weil das Pufferchen nicht zu 100% durchgeladen wird.
    Wie Du siehst, muß ein Kompromiss gefunden werden zwischen optimaler Brennstoffausnutzung und max. Wärme- und Stromproduktion.


    Es schadet auch nie den Kondenser regelmäßig zu reinigen, dieses zu jeder Wartung und einmal etwa in der Mitte zwischen den Wartungen.
    Die Bürste hängt ja da und man muß selbst kein Schraubergott sein um den Kondenser zu reinigen.