Beiträge von dachs2001

    Hallo zusammen,


    da der PIN 5 in der DB9 an GND liegt, ist die Frage welcher der Pins in der 2x5poligen Stiftleiste an GND liegt.
    Wenn PIN 5 auf der Platine an GND dann gilt 1:1 Verbindung, wenn PIN 9 dann Wechselverbindung,
    wie sie mit einem angepressen Flachkabel-DB9 Stecker realisiert wird.
    Nach den Platinenbildern geht aber von PIN 5 keine Leitung weiter, zumindest nicht auf die ESD-Kondensatoren, damit ist bei der Wechselverbindung PIN3 (TxD) nicht angeschlossen.
    Meine Vermutung ist daher eine 1:1 Verbindung , d.h. 1-1, 2-2, ... 9-9 , 10 ist unbelegt.


    Welches Handshake Protokoll wird den wohl gefahren, selbst bei richtiger Verdrahtung ist die Verbindung via Software ja noch zu konfigurieren.


    Störungen am Regler können durch eine zu große Last an der Schnittstelle verursacht werden, oder wenn die Schnittstelle für einen 5V Pegel ausgelegt ist, aber mit 12V Pegel (Nenwert für RS232) betrieben wird. Das hängt von der jeweiligen Gegenstelle ab, manche PCs bzw Laptops machen nur ±5V andere ±12V.


    Hier hilft nur Messen der Spannungen an der Schnittstelle.


    Ich hoffe damit einige Ideen gegeben zu haben.


    Gruß
    DAchs2001


    PS. Wenn es dann funktioniert wäre ich auch an der Lösung interessiert.

    Hallo marc,


    mein Dachs läuft jetzt fast 10Jahre mit Flüssiggas. Der Verbrauch liegt bei ca. 3,1 l/h.
    Der Flüssiggaspreis liegt z.Zt. bei ca. 0,40€ (netto) (PLZ 45) und ich rechne immer so:
    Flüssiggas hat 12,9kWh/kg und 1,95 l/kg --> 6,6kWh/l (flüssig).
    Jetzt den Gaspreis mal Verbrauch mal Betriebsstunden minus Mineralölsteuer und du hast die Jahreskosten (wären bei mir 2885€ netto).
    Du hast in deiner Rechnung den Komprimierungsfaktor von gasförmig auf flüssig vergessen


    Beim Flüssigastank kann ich nur zum Kauf eines Tankes raten, die Vermieter lassen keine Fremdbetankung zu,
    auch mit Zusatzklausel findest du selten einen Lieferaten der den Tank befüllt.


    Dazu kommen noch Wartungskostenfür den Tank: alle 2 Jahre eine äussere Prüfung und alle 10Jahre eine innere Prüfung des Tanks.


    Ich bezahl inzwischen keine Tankmiete mehr, sondern nur noch die Wartungskosten 4x32€/J,
    dafür kann mann sicherlich die Wartungskosten bezahlen.


    Viele Grüße
    Dachs2001

    Hallo,


    ich betreibe mein BHKW seit fast 10 Jahren mit Flüssiggas.
    Der aktuelle Gaspreis liegt bei 0,40€/l (netto) (PLZ 45), der Energiegehalt von Flüssiggas beträgt ca. 6,6kWh/l.
    Preise für deine PLZ findest du hier:
    https://www.energienetz.de/de/…reise/Preisabfrage__1101/


    Für eine Flüssiggasanlage muss du für den Tank zwischen 1500@ und 3500€ rechnen, dazu kommen noch die Wartungskosten,
    alle zwei Jahre eine äussere Prüfung und alle 10Jahre eine innere Prüfung.
    Bei Flüssiggas sollte man sich keinen Leihtank andrehen lassen, dann ist man an den Verleiher gebunden und der zockt dich dann ab.


    Ich vermute dass du mit Erdgas günstiger daher kommst, aber wie schon alikante geschrieben hat: Angebote einholen und vergleichen.


    Viele Grüße

    Hallo dodo911,


    ich wohne in einem alleinstehenden Einfamilienhaus Bj. 1956, mit ca. 200qm Wohnfläche, der Keller ist nicht geheizt.
    Die Aussenwände sind rundrum mit 8cm Styropor gedämmt, also nicht unbedingt ENV2004.
    Bei mir läuft ein Dachs seit 2001.
    In den ersten Jahren lebte mein Vater noch mit im Haus, da lag der Wärmebedarf bei ca. 20000kWh,
    die Laufzeit des Dachses bei 1700h bis 1800h
    Heute leben wir nur noch zu zweit im Haus, wobei die weniger genutzten Räume auf ca 16 bis 17 Grad geheizt werden.
    Der Dachs läuft nur noch 1300h/a. dabei erzeugt er ca. 8000kWh Strom und 15000kWh Wärme
    Mein Eigenverbrauch vom Strom beträgt etwa 25%, den Rest verkaufe ich nahe am Selbstkostenpreis bzw. darunter.
    Ich versuche das z.Zt zu optimieren, bzw den Strom zum Heizen (Brauchwasser) zu nutzen.
    Du solltest den Wärmebedarf genau bestimmen lassen, und auch überlegen wieviel Strom bei euch vom BHKW selbst genutzt werden kann. Solange Du den Strom nicht an Mieter verkaufen kannst sondern ins EVU-Netz einspeisen mußt, rechnet sich das nicht.
    Als Alternative kann auch eine Wärmepumpe in Betracht gezogen werden. Solarwärme ist letzendlich kostengünstig aber nicht immer zuverlässig verfügbar.
    Es gibt auch die Möglichkeit ein BHKW mit Rapsöl zu betreiben, läuft dann unter EEG und wird besser gefördert als mit fossilen Brennstoffen.