Beiträge von Dachstreiber

    Hallo,


    einfachste und beste Lösung |__|:-) Alle Wärmeerzeuger und Wärmeabnehmer parrallel auf den Pufferspeicher. Der Kessel wird durch einen Thermostat im oberen Bereich des Puffers je nach Bedarf angesteuert und läd auf den Puffer, was bei einem "Kaminheizer", ähm atmosphärischen Gaskessel wohl auch das Beste währe, da, wenn kein zusätzlicher Wärmebedarf durch den oberen Thermostaten im Pufferspeicher gefordert wird, dieser kalt bleibt, vor allem im Sommer. Nachteil: Der Kamin wird nicht mehr geheizt. :-)_:-)


    Viele Grüße
    Joachim

    Hallo!


    Ist da eine Verbindung zwischen Pufferspeichervorlauf und -rücklauf vorhanden (unten)? Wenn ja, kann sich die Anlage auch kein heißes Wasser aus dem Speicher hohlen, da in den Vorlauf des Puffers, welcher in den Rücklauf des Spitzenlastkessels geht, immer kaltes Rücklaufwasser beigemischt wird. Also rauß mit dieser Verbindung, falls wirklich vorhanden, und ebenso die Pumpe im Vorlauf oben des Puffers, die mischt ja auch nur den Puffer durch. :bomb:
    Die HK und der Boiler müssen sich dann ihr Wasser durch den Spitzenlastkessel selbst hohlen, Voraussetzung ist zusätzlich, das die HK mit 3-Wege-Mischer ausgerüstet sind.
    Im übrigen halte ich diese Hydraulik mit dem durch den Spitzenlastkessel durchgeschleiften Vorlauf des Puffers für pure Energieverschwendung, hängt aber auch vom gesamten Wärmebedarf und den Laufzeiten des Spitzenlastkessels ab.


    Viele Grüße
    Joachim

    Hallo Alikante,


    du meinst der ISKRA-Zähler sei nicht programmierbar? Weit gefehlt, der ist sehr wohl programmierbar und könnte, bei entsprechender Programmierung, sicherlich auch jede Phase einzeln bewerten. An dem bei mit verbauten steht außen sogar eine Softwareversionsnummer drauf.


    Viele Grüße
    Joachim

    Hallo Bruno,


    ich hab mir gerade mal deine Hydraulik angesehen. Das dein Systhem schwingt wundert mich nicht, da du durch das Einschalten der Pumpe des Kessels hier immer andere Strömungsverhältnisse bekommst. Ich würde mal die Verbindung zwischen den beiden Pumpen im Vorlauf unten trennen oder wenn möglich versuchsweise absperren und die Pumpe, die vom Puffer zum Verteiler drin ist entfernen oder versuchsweise stillegen. Dein Dachs und dein Kessel können dann auf den Puffer laden und die Heizkreise, ich gehe mal davon aus, das dort 3-Wege-Mischer verbaut sind und keine Verbindung zwischen V- und R-lauf existiert, können sich dann das heiße Wasser selbst aus dem Puffer hohlen. Den Spitzenlastkessel steuerst du über ein Thermostat oben im Puffer an, wenn Puffer zu kalt Spitzenlastkessel an und über ein weiteres Thermostat weiter unten wieder aus wenn Puffer ausreichen geladen. Die Pumpe des Spitzenlastkessels regelst du entsprechend der notwendigen Kesselmindesttemperatur drehzalabhängig und lässt sie dann noch mittels Zeitrelais nachlaufen, um die restliche Wärme in den Puffer zu bekommen. Das ganze kannst du dann noch über die Bivalenzschaltung des Dachs freigeben oder sperren.
    Nochwas: Der Kesselrücklauf sollte dann auch unten am Puffer und nicht mittig angeschlossen werden, das du auch ausreichend kaltes Wasser zur Verfügung haßt, um die Restwärme aus dem Kessel zu bekommen.
    Läuft bei meiner Nr. 1 schon seit Jahren einwandfrei und völlig problemlos.

    Viele Grüße
    Joachim

    Hallo Matthias,


    erstmal herzlich willkommen im Forum.
    Bei 12 WE wirst du um die Wandlermessung wohl nicht rumkommen, und ja, die Anschlüsse müßten alle zusammengelegt werden, da du sonst nicht alle Mieter mit BHKW-Strom versorgen könntest und nein, eine andere Alternative wirst du wohl nicht haben, da du den VNB im Gegensatz zum EVU nicht frei wählen kannst und bei deiner Anlage nunmal der VNB zuständig ist. Ich bin auch gerade dabei umzubauen, hat trotz das ich fast alles selbst mache auch schon ca. 2000,-- EUR nur an Material verschlungen. Hier hätte der Gesetzgeber eine einfachere Regelung finden müssen, aber in D geht halt nichts einfach, leider.


    Viele Grüße
    Joachim

    Hallo Dachsilein,


    was deine Stadtwerke fordern verstößt gegen geltendes Gesetz. Hier heißt es eindeutig, das für die Lieferung eigene Zähler verwendet werden dürfen. Ich würde mal mit Hinweis auf die Gestze mit denen reden. Auch ein VNB kann sich nicht über das Gesetz stellen, auch wenn sie es gerne täten.


    Viele Grüße
    Joachim

    Hallo Dachsgärtner,


    da haßt du mit deinem Netzbetreiber halt glück. Die meisten wollen keine privaten Unterzähler in "ihrem" Zählerschrank haben. Dabei geht es noch nicht mal ums Bescheißenwollen sondern viel mehr dem BHKW-Betreiber Steine in den Weg zu legen.


    Viele Grüße
    Joachim

    Hallo,


    eigene Zähler, ausgenommen Überschußeinspeise- und Gesamterzeugungszähler fürs BHKW , und welche vom Netzbetreiber in einem Zählerschrank? Schön wärs. Hatte ich auch vor und hab hier schonmal gefragt. Es gab m.W. bisher keinen Netzbetreiber der das erlaubt hätte, zumal du dann einen Schrank mit zwei Sammelschienen bräuchtest, den es so leider auch nicht gibt und in den TAB ist sowas auch gar nicht vorgesehen.
    Aus diesen Gründen bin ich im Moment dabei alles mehr oder weniger "doppelt" aufzubauen, also einen neuen Zählerschrank für den VNB und dessen Zähler und einen "nachgeschalteten" eigenen für die internen Zähler. Ein riesen Aufwand, hat mich nur an Material bisher schon rund 2000,-- EUR gekostet und ist noch nicht fertig. Hier hätte der Gesetzgeber für eine einfache und klare Regelung sorgen müssen, so schreckt das potentielle BHKW-Interrissenten nur ab. Ob dann der Aufwand in ein paar Jahren überhaupt noch nötig ist oder ob es sich jemals rechnet steht eh in den Sternen.


    Viele Grüße vom leicht frustrierten
    Joachim

    Hallo,
    das mit der Frischölanalyse hatte ich auch schon angedacht. Können die das denn analysieren? Ich denke, das es sich um ein mineralisches Einbereichsöl handelt, da diese Öle eine wesentlich längere Viskositätsstabilität haben als Mehrbereichsöle. Berichte bitte weiter!


    Viele Grüße
    Joachim

    Hallo Spornrad,


    das hab ich beim großen Aktionshaus in einer Beschreibung der Centratherm WN gefunden. Leider kann ich definitiv nicht mit weiteren Infos helfen, auch Google hat dazu wenig hergegeben. Die WN scheint auch ziemlich selten zu sein, meist findet man nur die W-Regler. Einen Centratherm W ZG32 hab ich beriets 1996 gegen einen MCR 200-32 ausgetauscht, weitere ZG32 habe ich nicht in betrieb, nur noch zwei MCR 52-23.
    Hoffe trotzdem geholfen zu haben.


    Viele Grüße
    Joachim

    Hallo Spornrad,


    da muß ich leider passen. Die beiden Einstellrädchen hatte meine alte ZG 32 nicht. Das waren irgendwelche Sonderfunktionen, evtl. für Lüftung???? Wieviele Fühlereingäne hat deine Regelung? Kannst du mal ein Bild vom Anschlußkasten einstellen?


    Viele Grüße
    Joachim



    Hallo,


    hab grad noch was gefunden: Centratherm WN ZG32: Die Regelung verfügt zusätzlich zu den Reglern für Heizkurve, Zieltemperatur und max. Absenkung, auch über zwei Potenziometer für Kesseltemperatur und Gebäude-Kenngröße.


    Viele Grüße
    Joachim