Beiträge von Neuendorfer

    Das ist langsam im Kommen. Ein Stadtwerke Anbieter hier aus dem Norden praktiziert das bereits (innerhalb des gleichen Netzgebietes). Das aber noch geheim ;) Ansonsten gibt es Buzzn, die sowas anbieten werden. Der freie Markt ist gerade erst am entstehen. Zuträglich ist, dass vor einigen Wochen einige Erleichterungen bzgl. Messtellenbetrieb in Kraft getreten sind. Jetzt heißt es abwarten.


    Was Du natürlich machen kannst, ist angrenzende Nachbarn fragen, ob Du denen ein Kabel legen darfst ;)


    Wenn dem so wäre, dann ginge auch ein Tag. Ich denke das muss zum Problem passen, sonst musst Du eine zweite Frist einräumen.


    Meine Aussage ist richtig. Du kannst auch 3 Tage fordern, in einem Verfahren setzt der Richter dann das seiner Meinung nach angemessene. Ich wiederhole mich, wenn ich sage eine zu kurz bemessene Frist ist nicht schädlich.


    Wobei zwei Wochen für eine Diagnose und Reparatur angemessen sein sollten. Andere BHKW Hersteller entsenden am nächsten Tag einen Techniker der 750km zum Kunden fährt und das Problem diagnostiziert. Am selben Tag wird ein Ersatzteil per Express versendet was am nächsten Tag um 08:30 beim Heizungsbauer liegt und bis 10:00 Uhr verbaut ist. Das ist zumindest der Service den ich von unserem BHKW Lieferant gewöhnt bin und den man bei den Preisen von BHKW Modulen auch anderswo erwarten darf.


    Kurze Zusammenfassung:
    Sachmangel beschrieben, unter Fristsetzung zur Nacherfüllung durch Nachbesserung auffordern, Rücktritt ankündigen für den Fall der Verweigerung oder der Nichtbeseitigung des Mangels, Anwalt androhen.

    Das Stichwort lautet "Nacherfüllung", das verlangst Du ;)


    Einschreiben Einwurf genügt auch, da kannst Du online den Rückschein ausdrucken. Zusätzlich per Fax (notfalls Email), damit der Inhalt des Briefumschlags nicht so leicht bestritten werden kann.


    Die Frist kann auch ruhig kürzer als einen Monat sein, eine zu kurz bemessene Frist ist nicht schädlich. So zwei Wochen passen auch.

    Aber nicht zwingend besser. Bei einem Bekannten im Rechenzentrum sind nach ein paar Jahren einige gepresste Verbindungen Leck gegangen... den Schaden kann man sich ausmalen :(


    Wir Löten Kupfer und schweißen Schwarzeisen selbst. Da sind wir sicher, dass die Verbindungen dauerhaft dicht sind.


    Aber pressen kann ja jeder De**, siehe Satz 1 ;) Da hab ich schon bedenken wegen der neuen gepressten Gasleitung vom Profi im Keller.

    Hm, in der Hausautomation bietet sich die UVR als Grundgerät an. Die kann man dann mit IP-Symcon verbunden werden zwecks Visualisierung. Nicht lebensnotwendige teile kann man dann auch noch mit 1-Wire anbinden.


    Als klassische SPS wären es die UVR (oder auch zwei) für den Hausgebrauch oder WAGO-I/O-SYSTEM 750 wenn es richtig groß werden soll ;)

    Warum nutzen Ärzte Fachausdrücke, warum sagt der Jurist Einwendung oder Einrede? Weil ein Fachausdruck dazu geeignet ist einen Sachverhalt eindeutig zu beschreiben. Wer den Fachausdruck nicht versteht, dem stehen Quellen zur Verfügung um sich kundig zu machen. Wikipedia sei hier nur am Rande erwähnt. Dort sind sogar Screenshots der entsprechenden Techniken eingestellt, welche die Funktionsweise sehr gut veranschaulichen.


    Man braucht nur einen Rechner der mit dem Eco über RS-232 und mit dem Internet verbunden ist. Das kann auch ein stromsparendes altes Laptop sein.


    Die Software (IP-Symcon) liest dann die Daten aus dem Ecopower, einer UVR u.v.a. aus und visualisiert diese. Mit z.B. 1-Wire Sensoren können dann auch Stromzähler ausgelesen werden, Temperaturen erfasst werden oder Schaltmodule angesteuert werden.


    Zum Auslesen von Stromzählern braucht man z.B. einen USB -> 1-Wire Adapter (ca. 30 Euro), einen 1-Wire Hub (ca. 40 Euro) und entsprechend der Stromzähler S0-Counter (ca. 20 Euro).

    Ja. Ansehen kann man es an beiden - verbunden wird der echte PC.
    Ansichtssache.
    Ja.
    Ja.


    .||.

    Was Du für die Darstellung der Visualisierung bzw. die Fernsteuerung des Rechners am BHKW nutzt ist egal. Sollte nur halt moderner als DOS sein. Also prinzipiell alles ab Windows 98, über Linux und Mäces.


    Der Rechner am BHKW muss hingegen ein Windowstaugliches Gerät sein. Also ein echter PC, welcher am besten mit XP arbeitet. Dafür eignet sich auch ein Netbook oder ähnliches. Eine serielle Schnittstelle wäre praktisch - darum dürfte ein altes Laptop die beste Wahl sein.

    Was pamiru meint ist ein Schnittstellenprotokoll um den Ecopower mit IP-Symcon zu verknüpfen. Was man mit den Werten die das Eco dann liefert macht ist eine andere Frage ;)


    Die 500 Euro sind die Programmierkosten für die Schnittstelle und die 100 Euro fallen pro IPS Lizenz an, wer es noch nicht hat. Sofern ich das richtig sehe.