Nabend!
Also ich weiß nicht. Mein gerade ein Jahr altes BHKW wollte ich nicht als Übergangslösung betreiben. Sinn würde erst einmal machen, sich mit den EVU so zu einigen, dass wir so gesehen werden, wie wir sind: Dezentrale Einspeiser, die dem EVU eigentlich kein Dorn im Auge sein dürften, im Gegenteil:
Wir produzieren doch für einen Apfel und ein Ei Strom und bekommen von dem, was die KWh kostet, vom EVU gerade mal den Baseloadpreis. Das muss das EVU doch mit Kusshand nehmen, da er ja, ohne einen Finger vorher zu krümmen, den vor Ort produzierten Strom an meine Nachbarn verkaufen kann. Wenn ich mit meinem Ansprechpartner bei der E.ON in der Form kommuniziere und nicht nur meckere, wie doof alles ist, geht es eigentlich. Wie gesagt, von der jährlichen auf die monatliche Vergütung umzustellen, war absolut kein Problem!
Aber mal zurück zur Ursprungsfrage, die hier mal gestellt wurde:
Ist jemand unter Euch, der ein BHKW schon mehr als 10 Jahre betreibt und weiß, wie das mit der Vergütung aussieht?
Techdachs