Beiträge von Iceman

    Aus der TDV (für alle die nicht gedient haben, heißt Technische Dienstvorschrift)

    ' Der direkt an den Motor angeflanschte Asynchron-Generator hat ein wasser-und staubdichtes Statorgehäuse das mit Kühlrippen ausgestattet ist. Geregelt wird der Generator durch einen elektronischen Spannungs-/Stromregler mit einstellbarer Strombegrenzung. Eine Einschaltdämpfung verhindert das Abschalten des Hauptschalters bei zu hohem Einschaltstrom eines angeschlossenen Verbrauchers.'


    Auf einer anderen Seite steht folgendes:

    Die vom Generator erzeugte Spannung wird automatisch geregelt und an die Klemmen weitergeleitet.


    Meiner Meinung nach muss das System bereits geregelt sein, da sonst im Feld reihenweise Pufferbatterien explodieren würden.


    Gruß Iceman

    Hallo zusammen,

    habe gestern das Objekt der Begierde abgeholt. Der gekappselte Hatz ist da. Heute erster Probelauf auf Pufferbatterie.Lautstärke ist OK. Im Wohnbereich keine Geräusche. Er haut lt. Anzeige 36 Volt mit bis zu 60 Ampere auf die Batterie. Da sind noch Einstellarbeiten erforderlich. Sollte aber kein Problem sein, in inneren befinden sich Potis für Volt und Ampere.

    Jetzt meine Frage:

    Eine Übertragung auf Netz geht wahrscheinlich nur mit der Victron Multiplus, soweit so gut. Der Pufferspeicher hat eine Kapazität von 120 Ah. Wenn ich den Stromerzeuger an die Batterie anklemme und Einspeise, dürfte das der Viktron doch so ziemlich egal sein, sie erkennt doch nur die Spannung. Aber was ist mit der Batterie, wenn Sie voll ist, das würde passieren, wenn vom Hausnetz ständig weniger abgenommen würde, als der Stromerzeuger produziert. Im Normallfall regelt ja die Victron den Ladezustand der Batterie.

    Gruß Iceman

    Hallo,

    Ich weiß nicht, ob die soyos ein Einheiten Zertifikat haben. Bei der Victron ist das gegeben. Mir persönlich wäre das egal. Aber ich habe keine Lust mich jahrelang mit der Westnetz auseinander zu setzen. Des weiteren gibt es sicherlich auch Probleme mit der Gebäudeversicherung, im Falle eines Brandes oder Überspannungsschäden. Nach einem Gespräch mit dem Elektriker: eine Dreiphaseneinspeisung wäre unerlässlich. Das kann die Victron auch. Was meint ihr dazu.

    Gruß Iceman

    Hallo Stromsparer,


    studiere gerade die MultiplusII. Sieht momentan so aus, als ob sie genau das richtige ist. Preislich gesehen muss man sich erst hinsetzten, allerdings scheint es keine andere Anlage mit diesen Parametern zu geben.

    Ich denke ich bestelle sie.

    Danke für die Unterstützung.

    Sobald ich neue Infos habe, werde ich Euch davon berichten.

    Gruß, Iceman

    Hallo Leute,

    erst einmal vielen Dank für die zahlreichen Antworten/Empfehlungen. Das Thema ist komplexer, als ich mir das vorgestellt habe. Nun ist mir erstmal sehr schwindelig.

    Beim googlen finde ich immer den China*******. Bis jetzt bin ich vorerst bei dem Victron Multi Plus. Leider ist es für mich nicht ersichtlich, ob die DIN 4105 etc. hier zutrifft.

    Wenn man sich aber dann den Schaltplan anschaut, benötigt man aber 5-7 verschiedene Zubehörteile. Bin mittlerweile soweit, dass ich schon überlegt habe, eine Insel für die ganzen kleinen Dauerläufer baue, und diese mit der Batterie und Wechselrichter speise. Geladen werde mit Photovoltaik oder dem Hatz Gleichstromerzeuger. Und wenn beides nicht vorhanden, mit einem Ladegerät aus dem Festnetz.

    Ich muss erst einmal alles sacken lassen.

    Vielleicht kann mich jemand telefonisch beraten.


    Gruß Iceman

    Leider bin ich auf der elektronischen Seite ein absoluter Tiefflieger,


    vermutlich werde ich deshalb nicht richtig verstanden. Wenn ich mir die vorgeschlagenen Wechselrichter anschaue, steht dort immer MPP oder MPPT. Ist vermutlich das gleiche.


    Diese scheinen ja nicht zu gehen. Kann man das Tracking nicht deaktivieren. Auch wenn ich Batteriewechselrichter google, steht dort immmer Solar.


    Zum Thema Nulleinspeisung habe ich wahrscheinlich das falsche interpretiert.


    Tagsüber möchte ich mein Hausnetz mit einem Balkonkraftwerk entlasten. Das hat aber nichts mit dem Thema zu tun.


    Anders sieht das wintertags aus. Wenn ich nach Hause komme, möchte ich das Kraftwerk für ca. 2 Stunden betreiben. Dann ist meine Werkstatt temperiert. Der Hauswärmekreis unterstützt. Mit dem erzeugtem Strom das Netz entlastet. Dabei schalte ich stromlastige Verbraucher, Waschmaschine, Trockner, Spülmaschine oder Backofen/Kochplatte ein. Irgend etwas ist ja immer der Fall. Und wenn ich dann auch mal was der EVU schenke, ist das keine Katastrophe.

    Da ich meine Nachtruhe schätze, soll der Netzbezug über Nacht von der Batterie unterstütz werden. Bei der Unterschreitung der Batteriespannung schaltet diese automatisch ab.


    Es muss doch irgendein Modul geben, welches einen Stromausfall erkennt, und den Spannungswandler an der Batterie ausschaltet.

    Vielleicht jetzt eine blöde Frage:

    Da ich ja nur einphasig in das Hausnetz einspeise, könnte man ja an der anderen Phase ein Modul anschließen das einen Stromausfall somit erkennt?


    Gruß Iceman

    Hier meine Intention:

    Gewünscht ist eine Nulleinspeisung.

    Hatz steht in meiner Werkstatt, die Abwärme von Reibung und der Zwangsluftkühlung nutze ich dort. Die Wärme vom Abgaswärmetauscher wird in das Heizungsnetz des Wohnhauses eingespeist.


    Kann ich für die kleine Leistung, max 1500 Watt, in einen Solarwechselrichter einbringen?

    Sonst kann ich keinen finden.