Beiträge von Rifelito

    Hi,



    nachdem der Dachs in Betrieb gegangen ist und die Anlage gut läuft kam letzte Woche als erstes das "Dachs im Haus" - Blechschild und danach ein Schreiben mit dem Angebot über einen Wartungsvertrag.


    Ich habe einen Gas Dachs mit Original Pufferspeicher und Frischwassermodul SE 30 sowie eine Neutralisationsbox und ne Hebeanlage.


    Jetzt bietet der Händler mir die Wartung für 442€ mit 30€ Anfahrtspauschale. Der Vertrag läuft 5 Jahre und kann jedes Jahr gekündigt werden.


    Ich muss mich schon echt wundern. Der Wartungskit für die kleine Wartung kostet ca. 150€ der für die große ca. 270€ jetzt schreibt er weiter das die Stunde für den Techniker 55€ kostet.


    Nun errechne ich grob folgende Fakten:


    Beide Wartungen kosten das gleiche trotz des niedirgeren Aufwands = weniger Zeitaufwand und dem günstigeren Wartungskit??????????????????


    -> Rückfrage bei Senertec ergab die Antwort: Das kommt von der 18000h Wartung und der Preis ergibt sich aus dem Durchschnitt!



    Nun muss ich mich fragen? 442€-150€ = 292€/55 = 5,3h Zeit für die kleine Wartung


    442€-270€= 172€/55 = 3,1h Zeit für die kleine Wartung



    Wenn ich nun mal eine Betreibsdauer von 30.000h bei 3500h pro Jahr rechne


    komme ich jedes Jahr auf genau eine Wartung bei meinem Dachs und das 8 Jahre lang


    also ein Gesamtmaterialaufwand von 1680 (4 mal groß 4 mal klein) bei Einnahmen von 8*447€ = 3576€ sind ein Rest von 1887€ oder 34h.



    Eine Matrial zu Studen Aufteilung von fast 50/50 im Handwerk also so eine Rechnung möchte ich mal sehen die jemand ohne Rücksprache unterschreibt...



    Desweiteren ist mir nicht klar was der Vertrag bringen soll mir wurde zwar einmal erklärt, dass sich durch den Wartungsvertrag die Garantie verlängert, dies steht aber nicht im Vertrag und ist somit für mich nicht der Fall.



    Meine Frage ist nun warum einen Vertrag abschließen? Wenn ich jetzt die Wartung immer nach Bedarf beauftrag und die An und Abfahrt sowie den Wartungskit bezahle fahr ich doch günstiger oder? Die Wartung dauert doch nicht wirklich länger als 3h oder???



    Also ich bin echt enttäuscht besonders, weil mir das GSM Modul jetzt für 500€ angeboten wurde ich hab dann gelesen, dass ich ab 06/2010 vermutlich die Gebühren selber zahlen muss was ich nicht will weil ich es eigentlich nicht brauch. Das Angebot, ich kauf das Modul und Senertec übernimmt die Gebühren solange ich einen Wartungsvertrag habe. (Fand ich mehr als notwendig!) wurde mit der Antwort: Das kommt aus dem Mutterhaus da können wir nur wenig ändern... Abgehakt.



    Was sagt Ihr dazu? Also es stösst mir irgendwie auf das ganze.. Wie meine technisch unversierte Frau sagte: Also der Dachs ist echt toll aber der Service kommt aus dem Dachsbau!!



    Tom

    Ich will jetzt mal nicht pingelich sein und es gehört auch nicht unbedingt zum Thema Versicherungsschutz aber ich hab vor ein paar Wochen einen Bericht im TV gesehen und dort wurden Fälle gezeigt, bei denen der Blitz zwar durch einen äusseren Blitzschutz abgeleitet wurde. Dieser aber ein so hohes Magnetfeld verursacht hat, dass alle Geräte im Haus alleine durch die Induktion zerstört wurden also teilweise nicht einmal angeschlossen waren. Ich wollte das nur mal zur Information kundtun und damit unterstreichen, dass auch die VDE ( laut einem Sachverständigen in der Technikerschule ein Gartenbauverein :) ) auch nicht alles bedenken und in die Regelungen aufnehmen. Check this: http://www.youtube.com/watch?v=XURQTdoN-Bw

    Hi Tom,


    vielen Dank, für die schnelle Antwort. Wie man sicher merkt, bin ich wenig versiert im kaufmännischen. Meine Frage stellt sich daher, da mich der Begriff Kleingewerbe irgendwie verwirrt. Ich hab mal gehört, dass es aber immer ein Gewerbe ist egal ob ich einen Lutscher im Jahr oder 100.00 Autos im Jahr verkauf das einzige was es da noch zu unterscheiden gibt, ist der Umsatz und ob man ne Bilanz abgeben muss oder nicht und ob ich freischaffend bin oder nicht oder?
    Das heißt ich kann jetzt theoretisch erst mal das Gewerbe für meinen Dachs anmelden und dann anschließend das Energiemangement darüber abrechnen? Wie sieht es mit z.B. Waren aus, die ich Kunden verkaufen möchte und wie mit dem Namen? Gibt man einem Kleingewerbe für Stromproduktion einen Namen?


    Interessant mal darüber nachzudenken ich hoff mir gibt ein Wissender mal Nachhilfe...


    Thomas :-)_:-)

    Hi,


    ich möchte in Kürze ein Kleingewerbe anmelden, da ich meinen Dachs in Betrieb genommen habe und ja ab jetzt Stromproduzent bin.


    Nun meine Frage, kann ich z.B. weitere Dienstleistungen über dieses Kleingewerbe abwickeln oder muss ich hierzu ein weiteres Gewerbe anmelden? Ich bin gerade dabei eine Qulifikation als Energy Manager (IHK) durchzuführen und möchte anschließend gerne ein kleines Nebengewerbe ausüben und Energieberatungen anbieten.


    Danke für die Infos.



    Thomas



    Da ich ja keine Steuerrechtliche Frage habe denke ich ist eine Antwort auch kein Problem (Thema...kostenlose Steuerberatung)

    Hi,


    also grundsätzlich sind Arbeiten an Elektroanlagen und Installationen immer von einer Elektrofachkraft durchzuführen. Also ist es eigentlich rechtlich nicht in Ordnung, dass du den Verteiler selber gebaut hast. Theoretisch auch nicht ganz verkehrt, da es einfach Dinge gibt, die ein Laie nicht wissen kann oder einfach nicht zu bedenken weiß. Leitungsquerschnitte, Übergangswiderstände, fehlende Aderendhülsen usw. hier kann es auch schnell zu einem richtigen Problem kommen wenn zum Beispiel durch einen hohen Übergangswiderstand durch unterklemmte Isolierung ein Brand entsteht oder durch fehlende oder falsche Erdung ein leitfähiges Teil unter Spannung steht und von einer Person berührt wird.
    So das ist die Theorie grob. Also ich weiß jetzt natürlich nicht wie der Verteiler aussieht, was er alles enthält aber ich würde dir empfehlen, zumindest eine Elektrofirma mit den Messungen nach VDE zu beauftragen und dem Verteiler einer Sichtprüfung zu unterziehen. Dadurch sind die meisten Fehlerquellen abgehakt und ich denke auch nicht das es allzu teuer sein wird.
    Desweiteren kann es auch sein (ich weiß jetzt nicht was da bei Dir noch ansteht), dass der Energieversorger bei Inbetriebnahmen oder zählerumbau ein Prüfprotokoll der elektrischen Anlage sehen möchte.
    Ich bin mir jetzt nicht sicher, ob die Vorschrift auch im Privathaushalt bei ausführung durch den Eigentümer gilt. Aber ich möchte mal (jetzt ganz extrem gesehen) den Staatsanwalt/Richter und Versicherungssachbearbeiter sehen, der Dir ohne Protokoll und fehlenden Nachweis über die Fähigkeit als Elektrofachkraft, abnimmt das die Anlage technisch in Ordnung war, nachdem z.B. der Servicetechniker an der Anlage durch einen Stromschlag ums Leben kam.


    Fazit:
    Vorschrift ja - ob Du es machen willst: Deine Entscheidung.


    Gruß vom hoffentlich nicht allzu akribischen und pingelichen
    Tom

    Hi eine Frage,


    ich hab gestern versucht, mit Vodafone herauszufinden, ob der Nebenstellenanschluss meines Routers TYP Easy Box 602 auch ein analoges Modem erlaubt. (Die Frequenzen mit übermittelt)


    Da ich einen reinen Internet-Vertag hab ohne einen hinterlegten analogen Anschluss wie bei der Telekom. Ich würde gerne die Daten auslesen, nur habe ich keine Lust, den Vertrag bei Vodafone zu verlängern. (Muss ich wegen einer 2ten Nummer um weitere 24 Monate tun!!!) und eine Kabel durch das halbe Haus ziehen wenn es dann nicht geht. Daher dachte ich ich frag mal vielleicht hat einer ähnliche Erfahrungen gemacht.


    Des Weiteren habe ich vom GSM Modul gehört und wollt mal fragen, was das gekostet hat da es auch eine Alternative wäre, denn der Vertrag mit der weiteren Nummer kostet mich 5€/Monat extra und dann noch das Kabel da kommt dann wahrscheinlich in gewisser Zeit das GSM Modul dabei raus wenn man es genau durchrechnet.


    Ich frag mich einfach nur warum der LAN Anschluss noch nicht bis Schweinfurt vorgedrungen ist und hoffe das es schnell gehen wird bis er dort ankommt. Ich hätt ein LAN Kabel genommen, es an meine Haus EDV Anlage angeschlossen, ne IP Vergeben und fedsch- aber nein warum einfach wenns auch schwer geht.



    Danke MfG Thomas

    Hi Ihr,


    hatte am Samstag den Schlotfeger da, der meinte, ich könne beide Systeme in das eine Abgasrohr münden lassen. Das einzige mit was ich rechen müsse ist vermehrt Kondenswasser im Abgasrohr des Heizkessels, da dieser nicht isoliert ist. Dafür könnte ich aber eine Kondensat- auffangwanne installieren und das Kondensat mit in den Neutralisationsbehälter des Dachs einleiten.
    Der Mitarbeiter der Firma Senertec hat mir empfohlen, das Abgasrohr des Heizkessels (aktuell Aluminium) gegen ein Edelstahlrohr auszutauschen. Was haltet ihr davon? Alu rostet doch eigentlich auch nicht oder?


    Danke ich halt Euch auf dem Laufenden.


    Thomas

    Hi Ihr,


    ersteinmal vielen Dank für die schnellen Antworten. Das ist ja der Wahnsinn wie schnell man hier gut und konstruktive Antworten auf teilweise sehr komplexe Fragen bekommt HUT AB :thumbup:


    Thema Stromleitung:
    Was spricht (ausser die Grundgebühr) dagegen, den EVU Anschluss beim Nachbarn bestehen zu lassen einen weiteren Zähler zu installieren, der die Arbeit die von der Dachsleitung kommt aufnimmt. In dem Dachhaus ist es ja ähnlich da gibt es 2 Zähler im Hausanschluss und einen weiteren der nocheinmal für die Abrechnung des KWK Bonus installiert wurde. Frage nur woher der Strom dann kommt, wenn der Bedarf beim Nachbarn größer ist als die Dachsleistung da indirekt ja auch der Dachs mit dem Netz verbunden ist?


    Thema Wärmeleitung:
    Das mit dem nachträglichen Isolieren wäre ne Idee aber wie ist denn der Wert allgemein? Hat jemand Erfahrungen mit aktuellen wärmeleitungen und deren Verlusten (gerne auch auf einen Meter bezogen) ?


    Danke

    Hi ich plane gerade ein BHKW System mit einem Gasdachs 5,5 14,5.
    Der Wärmebedarf des Gebäudes in dem er installiert wird wird so ca. 50.000kwh im Jahr betragen. Nun hat sich herrausgestellt, das in der Nachbarschaft ein Haus steht, welches mit dem "Dachshaus" durch eine Wärmeleitung verbunden ist, da hier früher nur mit einer Heizung beide Häuser beheizt wurden. Als die Häuser dann einzeln verkauft wurden trennte man die Leitungen und baute in das Dachshaus eine Gasheizung ein. Im anderen Haus wurde zu dieser Zeit auch auf Gas umgestellt. Nun ergibt sich ja durch den Einbau des Dachses die Möglichkeit, diesen Nachbar mithilfe des Dachses wieder mit Wärme zu versorgen, falls die Leitungen noch in Ordnung sind. Es wäre auch möglich eine Stromleitung mit zu verlegen auch dagegen hätte der Nachbar nichts.
    Nun meine Fragen:
    - Ich habe aus einer Tabelle errechnet, dass die Leitung (ca 140m) Wärmeverluste von 2,1 bis 2,9 kw aufweißt bei 80° Vorlauftemperatur. Ist es in diesem Fall Eurer Meinung nach überhaupt rentabel den Nachbar trotzdem zu versorgen? Bedarf des Nachbarn auch ca. 50.000kwh/a.
    - Wie sieht es mit der Stromleitung aus, darf man die auf Privatgrund einfach so verlegen und wird die dann auch in das Stromnetz des Nachbarn mit eingebunden (Thema Energieversorger?) Weiterleitungsgebühr?
    - Als Energie und Stromlieferant müsste mein Kumpel ja dann einen Vertrag mit dem Nachbarn machen und auch eine Gewerbe anmelden? Müsste ja dann auch Energiepreise und Leistungsumfang definieren? Gibts da Musterverträge oder anhaltspunkte von Euch? Hat da jemand Erfahrung? Wie sieht es mit dem Gewinn aus? Kann man grob sagen, was in Abhängigkeit von den Preisen am Ende übrig bleibt?


    Danke für Eure Meinungen
    Thomas

    Ich spinne gerade....


    Wir habe ja an anderer Stelle schon über Systeme wie Wärmepumpen oder ähnliches diskutiert, die die überschüssigen Strommenge im Privathaushalt speichern und nicht schlecht an den Energieriesen gespendet wird. Nun ist mir folgende Idee gekommen als ich so einen großen Blechernen Wassertank auf Stelzen in nem Westernfilm gesehen hab. Man könnte sich mit sowas ja ein Pumpenspeicherkraftwerk bauen. D.h. wenn zuviel Strom produziert wird Wasser in den Tank pumpen und wenn BHKW aus ist und strom gebraucht wird, mit dem Wasser einen Generator antreiben der dann Strom liefert. Ich finde diese Lösung auf jeden Fall besser, als ein System mit Batterien im Keller besonders weil es einfach zu relaisieren ist ausser die Pumpen Generator Systematik. Desweiteren könnte man auch weitere Pumpsysteme z.B. mit Windkraft oder ähnlichem mit einbinden um auch damit Wasser in den "Tank" zu Pumpen.


    Was haltet Ihr von der Idee im kleinen Maßstab? Ich mein Platz hätt ich und es wär einen Versuch wert find ich....


    Tom

    Hi,


    möchte gerne die Option der MRS2 Steuerung nutzen und meine beiden Heizkreise mit den Mischern und Pumpen per Dachs steuern. Nun meine Frage: Die Pumpengruppe werde ich mir selber kaufen aber für die Temperaturfühler müsste ich um sie selber kaufen zu können, welcher Typ Fühler das ist sprich PT 100 PT 100. Ich denke die Fühler direkt bei Senertec zu kaufen wäre apothekisch also danke für die Hilfe. Man könnte auch wenn ihr Euch die Mühe machen würdet, den Widerstand und die Temperatur messen mit diesem Wert könnte ich den Typ ermitteln.


    Danke Thomas

    Hi,


    ich überlege mit einem Bekannten den Einbau eines Dachses in sein System. Er hat eine Gastherme mit um die 30kw (kein Brennwertgerät) dass in einen nachträglich angebrachten Aussenkamin aus Metall (aus atmosphärisch) (muss noch schauen ob der aus Edelstahl ist) mündet. Nun wollten wir diese Heizung gerne als Spitzenlastkessel bestehen lassen. Nun meine Frage, darf und kann ich einen Dachs Brennwert (mal vorrausgesetzt es ist ein V2A oder V4A (Edelstahl) Kamin mit in diese Abgasführung einleiten? Ich weiß dass ich da meinen Schornsteinfeger fragen muss und kann aber ich wollt mal wissen, ob Ihr da Erfahrungen gemacht habt? Am besten vielleicht mit Bild das überzeugt meinen Kaminkehrer bestimmt (da macht ja auch jeder ein bisschen seine eigene Suppe bzw. das was er vor Jahren auf der Meisterschule gelernt hat....


    Danke

    Hi Agia,


    erst mal gern geschehen. Prinzipiell ja ich betone prizipiell. Ich will Dich nicht enttäuschen aber das ist nur eine grobe Berechnung auf die Du dich natürlich nicht 100% ig verlassen kannst.
    Es kommen noch einige wichtige Faktoren dazu:
    Wann brauchst Du wieviel Strom? Ich geh mal davon aus das es konstant ist Zitat: "und sind eigentlich den ganzen Tag alle zuhause" das wäre eigentlich ganz ok.
    Das kommt davon, dass du eben nur günstigen Strom bekommst und nicht teuer zukaufen musst, wenn das BHKW auch läuft Du also Wärme benötigst. Heisst, wenn Du z.B im Sommer sehr viel Strom brauchst, steigt der Betrag an Strom, den Du zukaufen musst und erhöht die Kosten.
    Desweiteren finde ich es nicht fair, eine alte Heizung mit einem neuen BHKW zu vergleichen. Es wäre hier angebracht, eine neue Heizung anzusetzen. (Wobei ich hier immer sagen muss, die verdient nie was sondern kostet immer nur wohingegen ein BHKW immer was verdient, ob es zur amortisation reicht ist eben verbrauchsabhängig!
    Zu:
    "Ergibt Kosten von ca. 1.425 €?" ja genau es kostet weiterhin Geld. Ich finde das wird von Vertretern oft sehr unter den Tisch gekehrt wird, das man weiterhin Geld bezahlen muss. Und wenn man davon ausgeht, das es 7 Jahre dauert bis es sich amortisiert wenn man es finanziert, bezahlt man noch 7 Jahre genau soviel wie aktuell!!!! Ich hoffe das ist Dir bewusst. (Nicht böse sein dass ich Dich so für doof verkaufe aber durch die tollen Rechnungen der Vertreter und Anbieter wird man manchmal ein bisschen mit den falschen Zahlen konfrontiert. Wenn ich bei Dir lese: "müsste ein überschuß von ca. 3139.- € sein" hört sich das nach Einnahmen an!)



    Wenn Du wirklich weiterhin Interesse hast dann beles Dich hier im Forum zu den verschiedenen Herstellern und lad dir alle möglichen Vertreter ein und lass Dir Angebote machen. Und dann kannst Dich ja nochmal hier melden.


    TOM