Beiträge von megamechanics

    Hallo birne,


    schau das mal an, hatten bis vor kurzem noch Bilder dabei, hat sehr professionell ausgesehen. 2300€ ist dafür recht günstig:
    http://www.quoka.de/handwerk-h…25_adresult_37791889.html
    Schau bitte, dass die Anlage einen Ölfilter besitzt.
    Ansonsten kannst du auch über zwei luftgekühlte Aggis (1x 230v+1x400v) fahren, dann kommst du auf 400€ für beide. Haltbarkeit wenns draußen steht und ohne Ölfilterung ist halt bescheiden... :pfeifen:

    Hallo birne,
    also mich würde vorrangig erst mal interessieren, ob euch für eure Hütte Lichtstromm mit 230V reicht. Dann die Frage, was damit alles betrieben werden soll, wieviel KW etc.
    Steht der alte Stromerzeuger in einem sepparaten Raum oder im Freien? Die billigen Stromerzeuger sind nämlich recht empfindlich bei Temperaturen unter 5°.
    Wird die Abwärme immer nebensächlich bleiben?
    Bei einer Insellösung ist der Ansatz, Strom zu speichern und mittels Wechselrichter abzurufen kein schlechter Gedanke. Kommt aber wie gesagt auf den Stromverbrauch an, also bitte mehr Infos....
    Grüße

    kannst z.B. beim Bosch Dienst danach fragen, die speziefischen Kabel und die Heizwendel solltest du um die 100€ erhalten: dann mittels Zeitschaltuhr mindestens 1,5h vor Fahrtantritt die Heizung einschalten, das BHKW kann man doch zeitlich im Betrieb mit der Heizung abstimmen?
    Eine Zusatzheizung (auch keinen Zuheizer) dürfte dein Passat noch nicht haben, kannst bei VW aber mal nachfragen: braucht bei Zuheizerbetrieb mit 3000Watt ca. 0,5 Liter Diesel und erfüllt damit auch nicht den Zweck der Vorwärmung, also auch keine Kraftstoffeinsparung und Schonung des Motors.....

    Bei der derzeitgen Einspeisevergütung bzw. dem Wegfall der Förderung nach 10 Jahren bleiben trotzdem einige interessante Alternativen, bevor der Strom "vernichtet" werden sollte:
    Schon erwähnt sind Wärmepumpe, Elektroauto und je nach Ansicht und individuellem Fall die Speicherung mittels Akkus.
    Ich sehe es noch als deutlichen Vorteil, selbst bei Garagenstellplatz den Motor der KFZ mittels el. Heizung vorzuwärmen, nach Bedarf natürlich auch den Innenraum: ich persönlich hatte das früher in meinem Fiesta und in unserem Vito Bus, letzterer mit Innenraumheizung. Max. Verbrauch lag hier bei 650 Watt, bei Innenraumheizung zweistufig regelbar zwischen 1600 und 2300 Watt. Der Umweltgedanke hatte damals auch eine entscheidende Rolle gespielt. Tatsächlich spart man darüber auch wieder Sprit, der Motor dankts mit längerer Haltbarkeit. Vereisungen bzw. Motorschäden durch vereiste Kurbelgehäuseentlüftungen werden dadurch sehr unwahrscheinlich, die Boardbatterie wird ebenfalls geschont.
    Austausch aller Energiespar(sch)lampen: da kann man sich doch getrost der bewährten und gesunden Glühbirne wieder zuwenden |__|:-)
    Nach meiner Ansicht sollte der erzeugte Strom sinnvoll eingesetzt werden, da gibt es sicher noch andere Ideen und Möglichkeiten, manch einer hat Probleme mit zugefrorenen Dachrinnen, das kann dann die Wände feucht und schlimmstenfalls schimmelig werden lassen... Luftentfeuchter zur Erhaltung der Bausubstanz werden z. B. von mit nur bei BHKW Betrieb eingesetzt, bei mir der Entscheidungshauptgrund für mein Eigenbau BHKW....

    Für solche Fälle eignen sich Lufterhitzer hervorragend: guckst du bei Auktionator, bekommst du (dein Vermieter) sowas ab 500€ aufwärts. Das gute daran, enorme Heizleistung, extrem niedriger Heizwasserrücklauf je nach Gebläsestufe und geringer Platzbedarf. Außerdem kann das Ding überall angebracht werden, sei es an der Decke oder hoch oben an der Wand... Dafür kanns recht laut werden, kann durch überdimensionieren mit dafür geringerer Lüfterstufe reduziert werden. Ich habe so ein Ding mit 80 KW Heizleistung, ist noch unklar, ob ich das so einbaue, wenn Interesse besteht, via PN...
    Grüße

    Zitat

    Durch eine Stromheizung im Fußboden fällt Heizenergie weg, die ansonsten durch Wasser bereitgestellt werden müsste. Folge ist, dass das BHKW seltener läuft um diese Wärme zu produzieren, was wiederum die Lebenszeit der Anlage verlängert. Der Strom wird eben selbst verbraten statt (unwirtschaftlich nach Förderende) eingespeist.

    Da haben wir es doch schon wieder: verstehe ich jetzt richtig: du meinst, dass es sinnvoll ist, den Strom zu verbraten und damit auch noch die Laufzeit zu verringern?
    Wenn ich den Strom absichtlich in Wärme umsetze, zweifle ich doch stark am Sinn und Zweck eines BHKW... Das wird eine Kosten und Rechenfalle!

    Hallo Machetrichtig,
    habe mich gerade in einem anderen Thread mit dem Aisin befasst:

    Zitat

    Für den langen Ölwechselintervall fand ich sehr schnell eine Teilerklärung: Das Aisin-Gerät besitzt einen Ölbevorratungsbehälter von geschätzten 30 Liter (bitte korrigiert, wenn falsch)

    Das allein kann noch nicht ausschlaggebend für das lange Intervall sein: da du schon so gute Kontakte pflegst, bitte ich dich bei deinem nächsten Gespräch doch mal nach Feinstfiltern fürs Öl, der Drehzahl und dem Bereich, in dem das BHKW moduliert, genauer nachzuhaken.
    Dank und Gruß

    Hallo gemm,
    weitgehend stimme ich mit deiner Aussage überein. Bevor ich jedoch zur Spitzenlastabdeckung einen Heizstab oder gar eine el. Fussbodenheizung einsetzen würde, sollte der Einsatz einer Wärmepumpe überdacht werden! Sonst geht das wirtschaftlich total den Bach runter, die 5,11 Cent für den Eigenstromverbrauch rechtfertigen nicht automatisch den Strom zu verschleudern...
    Besser, sogar ideal sehe nach wie vor den Einsatz eines Elektromobils, die Speicherung konventionell in Akkus ist eine sehr teure Angelegenheit mit Aufwand für Wartung und Sicherheit, denke nur mal an die Knallgasentwicklung, das will sehr gut überdacht sein. Ich kenne persönlich von zwei Unfällen im Zusammenhang mit Wartung von Blei/Säure Batterien, keine lustige Sache und bei 10-20 Stk. fetzt das ordentlich!!! Dazu noch das große Thema Sulfatierung, insbes. wenn die Akkus auf unter 50% Kapazität entladen werden, kommen mindestens noch Kosten für Batteriepulser dazu. Und Kochen auf Heizplatten kannst du kaum umsetzen, gute (Sinus) Wechselrichter kosten ein Vermögen, die billigen Trapez taugen nicht wirklich, ich habe hier einen, dessen Lüfter Quietscht und Jault, Garantie hätt ich ja noch, aber der Iibäähhii shop existiert nicht mehr... Dazu kommt noch der Gesamtwirkungsgrad über das Laden, transformieren etc. Also wer Zeit und Geld hat, soll das gerne machen: bei mir in der Werkstatt mache ich das derzeit mit zwei großen 12V Batterien, der gespeicherte Strom wird für Licht und Lufttrocknungsanlagen mit besagten Trapezwechselrichtern verbraucht, wenn das BHKW nicht läuft. Da ich viel Wärme benötige, ist mir bei der kleinen Anlage der Wirkungsgrad erstmal wurscht: wird zukünftig aber auch eine immer größere Rolle spielen, ich sehe das eher als Hobby und Spielerei...
    Ich hoffe auf die Entwicklung von kleinen Elektrolseanlagen zu Erzeugung und Speicherung von Wasserstoff, diesen dann mittels Brennstoffzelle bedarfsgerecht wieder in Strom umsetzen oder ferner den Betrieb in egal welcher Form von Wasserstoffautos ermöglichen. Das muss aber auch erstmal in Bezug auf Speicherung und Sicherheit optimiert werden, ist auch alles mit zu hohen Kosten und Risiko verbunden.
    Grüße

    Hallo Rifelito,

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    Mal ein Hirngespinnst. Ich kaufe mir einen zu großen Dachs der zwar nicht an seiner Leistungsgrenze arbeitet (zu wenig Verbrauch) dadurch aber weniger Betriebsstunden drauf bringt als z.B. der ecopower 3.0 und somit länger lebt. Dadurch aber die Amortisationszeit eher erreicht die zwar größer ist als bei der kleineren Anlage aber dafür wenigstens erreicht und überschritten wird. Die Frage also: Was ist besser - wirtschaftlich nicht ökologisch - eine schlechteres Laufzeitverhältniss dafür mehr Spitzenleistung und längere Lebensdauer durch niedrigere Betriebsstunden oder hohe Betriebsstunden mit einer Anlage am Leistungsmaximum bei top Laufzeitverhältniss aber möglicherweise nichterreichen der Amortisation durch zu hohe Laufzeiten?


    Das ist (k)ein Hirngespinnst: es geht hier doch in erster Linie darum, möglichst viel selbst produzierten Strom auch selbst zu verbrauchen: wenn du es schaffen würdest, deinen Stromverbrauch dann auch an die kürzeren Laufzeiten anzupassen, bist du der Gewinner. Jedoch gibt es noch keine wirtschaftlich interessante Möglichkeit zur Stromspeicherung: daher immer wieder mein Gedanke, Anschaffung eines Elektro Autos, z. B. ab Mitte/Ende 2010 den Prius als Plug in Variante, gebraucht nach z. B. dem City Stromer zu schauen, dann die Ladung der Akkus auf den Betrieb des BHKW abstimmen. Genauso sinnvoll ist es dann, große Verbraucher im Haushalt (Waschmaschine/Spülmaschine/Herd) an die Laufzeit des BHKW anzupassen. Ein MUSS ist wieder ein ordentlich dimensionierter Pufferspeicher...

    Ich war gerade auf der homepage von Aisin, das hört sich doch gut an: jetzt sollte man bloß wissen, mit welcher Technik die extrem langen Wartungsintervalle erreicht werden. Da sollten wohl Feinstfilter im Nebenstrom verbaut sein, weiß da jemand was? Nicht zu verachten ist bei der Auswahl des BHKW auch die Erfahrung und Verfügbarkeit vom Kundendienst, ich kann mir nicht vorstellen, dass du neben dem Betrieb viel Zeit haben wirst, dich um die Technik der Heizung zu kümmern.


    Zitat

    In meinem Kostenvoranschlag wurde ein 500 liter vorgesehn mit einem wärmetaucher? (kostenvorschlag in Französisch)

    Das soll ja wohl ein Witz sein, oder gibt es da ein Platzproblem? Bei 500 Litern wird der Spitzenlastkessel unnötig oft angefordert werden, nach welchen Gesichtspunkten wurde denn das berechnet :suchend:

    Hatte heute einen Ausfall einer ESL mit ca. 1600h: flackerte wie in der Disco, gut, dass bei uns keiner Epileptiker ist... gerechnet hat sie sich trotzdem. Jetzt muss ich mir endlich ein Sondermülllager auch für daheim einrichten, besser ich schicke die Dinger gleich an die EU, sollen die doch lieber Politdisco machen, als noch bescheurtere Verbote auszuhecken |__|:-) Da meckert man bei BHKW über Schönrechnerei, bei der versprochenen Betriebsdauer von ESL im Vergleich zur tatsächichen sehe ich bald auch nur noch Milchmädchenrechnungen :rosabrille: Wer jetzt sagt, ich soll mir halt die teuren Osram Markenteile kaufen, kann ich nur widersprechen, denn die sind zum Teil schon vorher mit unter 1000 h ausgefallen @:pille

    Hallo Tom,
    ja, du hattest recht: ich bin infiziert :love: Gerade mit den Schmähblättern kann ich nur beipflichten, da schneiden die Deutschen immer am Besten ab, Ausnahmen bestätigen hier nur die Regel :warning: . Das der Diesel im Abzug besser ist, spielt doch keine entscheidende Rolle: bei zukünftigen Spritpreisen ist doch der Verbrauch und die Wartungskosten entscheidend: na viel Spass beim Zahnriemenwechsel, die Steuern tun ihr Übriges!

    Zitat

    Wie man 7L/100km auf der Landstraße schafft, ist mir allerdings ein Rätsel Auf der Autobahn, Tempo 137 mit Tempomat eingestellt, zieht der Prius ca. 5,3 L/100km durch.

    Hm, mit meinem Omega lass ich auch nur um die 6 Liter durch, im Winter komm ich allerdings auch nicht unter 7, für zwei Tonnen ist das aber auch ganz ordentlich ||_ und spricht für meine Fahrweise... auch die alte Radialkolbenpumpe unterliegt den modernen Common Rail, einen Astra oder Vectra als 1,7er bzw. 1,9er Diesel bewege ich mit 5,5 bis 6,5 Litern, hatte ich als Geschäftswagen zur Verfügung :tanz: Insofern bin ich vom Prius etwas enttäuscht, weil ich mir mehr erwartet habe: vielleicht sind die 5 Minuten Durchschnittswerte auch nicht so ganz 100%ig?!?
    Jedenfalls ist die Laufruhe und die Technik wegweisend und bedarf einer Wiederholung, evtl. mit der Plug in Variante im nächsten Jahr. Diesel kommen mir nicht mehr ins Haus, das steht fest :hust: bis die Diesel mal warm werden, ätzend, dann die stinkenden Zuheizer, auch keine Lösung, also Standheizungen haben auch keine Filter und haben keinen besonders großen Wirkungsgrad , als ausgereift und energetisch vertretbar sehe ich das keineswegs an, da finde ich die Wärmerückgewinnung vom Abgas im Prius sinnvoller und kann wirklich nur sagen :hutab:

    Hallo, jetzt will ich doch über meinen Eindruck über die Probefahrt vom Prius 3 berichten:
    :thankyou: erstmal herzlichen Dank an den hier ansässigen Toyota Händler aus Germaringen, das es sowas ungezwungenes und persönliches noch gibt :sehrgut: der Verkäufer hat mich sehr gut in die Handhabung eingewiesen, dadurch hatte ich mit den technischen Features mehr Spass, konnte sofort mit den verschiedenen Menüs die technischen Funktionen und die Auswirkung verschiedener Lastzustände einsehen (ich konnte gut erkennen, wann der Akku gerade beim Bremsen in welcher Intensität geladen wird und habe meine Fahrweise mit Bremsverhalten entsprechend angepasst).
    Fahrspass garantiert durch das sehr leise dahingleiten, insbes. im Stadtverkehr, da macht Unterhaltung mit dem Beifahrer doppelt Spass :walklike:
    Hier gleich anzumerken: Vorsicht mit Fussgängern beim Einparken oder abbiegen :hexe: durch das lautlose dahingleiten gerade bei Geschwindigkeiten unter 50 Sachen sind die Zweibeiner rein auf ihre visuelle Wahrnehmung beschränkt: bei mir standen zwei Passanten vor einem freien Parkplatz, die gingen erst zur Seite, als ich mit Blinker und Lichthupe auf mich aufmerksam gemacht habe. Also wer auf verdutzte Gesichter steht, kommt hier voll auf seine Kosten ;) die schauen dann, und erwarten dass grüne Männchen aussteigen :D Die Beschleunigung ist befriedigend, an mein privates Diesel befeuertes Vehikel kommt der Toyota allerdings nicht heran, das gilt auch im Power Modus. Ab Tempo 100 zieht der Antrieb gleichmäßig und kräftig, also Überholen wird damit mühelos und sicher funktionieren.
    Angenehm fand ich die Automatik, hervorzuheben ist die perfekte Symbiose aus Elektro und Verbrennungsmotor, man merkt quasi nicht, wenn der Ottomotor zu/abschaltet :hutab: vor der technischen Reife dieses Systems! Einzig das lästige Gepiepe vom aktivierten Rückwärtsgang verdient hier negative Erwähnung wie die zu geringe Kopffreiheit auf der Rückbank...
    Das cockpit mit Head up Display wirkt für mich nicht aufdringlich, es ist alles größtenteils selbsterklärend, die bedienung also soweit kein Problem, da habe ich schon bei anderen Fahrzeugen unerträgliche und eigentlich nicht machbare Armaturentafeln mit völlig undurchsichtigen Knöpfen und Schaltern gesehen |:-(
    Straßenlage und Fahrwerk sind durchaus gelungen, die Lenkung ist angenehm direkt und in der Stadt sehr gut durch Servo unterstützt. Auch die Lüftung verdient Lob, ich habe in diesem Auto nichts als aufdringlich empfunden (Ausnahme wie bereits geschildert ist das Piepen vom Rückwärtsgang...).
    Abschließend komme ich zum Verbrauch ||_ Landstraße und Stadtverkehr sind jederzeit mit 4,5 - 5,5 Liter hochgerechnet drin, ich bin hierbei bei leichtem Schnee auf der Fahrbahn mit entsprechendem erhöhten Rollwiderstand bzw. Licht und Scheibenwischer gefahren. Also wer es darauf anlegt, wird insbes. im Sommer auch gut mal mit 4 Litern auskommen können. Höhere Geschwindigkeiten auf Schnellstraßen ergeben Verbräuche um die sieben Liter, ich vermute jedoch temperaturbedingt, da Minus 2°! Daher werde ich im Frühjahr nochmal zu einer Probefahrt antreten, um Temperatur und Witterungseinflüsse auszuschließen. Übrigens sollen andere Toyota Modelle bald genauso mit der Hybridtechnologie erhältlich sein, also werde ich mal abwarten, ob diese Modelle dann mit einer AHK ausgerüstet werden können.
    Wichtig nach meiner Ansicht ist auch die Technik des Motors, die Nockenwelle wird über Steuerkette angetrieben. Einen Riementrieb (nix Keil oder Rippenriemen mehr) gibt es keinen, also alles recht unanfällig und wartungsarm. Der Motorraum ist voll, sieht aber strukturiert und übersichtlich aus, manche Aggregate werden wohl nur von unten oder erschwert zugänglich sein. Dazu wäre mal die Meinung eines damit vertrauten Toyota Mechanikers sinnvoll.
    Grüße

    Hallo Christian,

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    und das mit dem warten habe ich auch schon gedacht aber dann werden sich meine eltern denke ich auch dagegen entscheiden....je älter umso schwieriger wird es jemanden von was neuem zu überzeugen..

    Kann ich dir nur beipflichten, verhält sich bei meinen "Alten" genauso |:-(

    Zitat

    gas sind für 208 tage 9790kwh zeitraum 05.03. bis 28.09.09

    Da kannst du wohl über den Winter mit 20 000 kwh Wärmeverbrauch rechnen! Gerade, weil im Winter wird dein Vater wohl öfter in der Wanne liegen :thumbup: Das ist schon wieder ein Pluspunkt für das BHKW :tanz: gerade, weil im Rentendasein meist mehr Strom verbraten wird. Vom Dachs würde ich dir auch abraten, was kleines mit max. 3kw el. idealerweise modulierend wäre da eher angebracht. Wenn sich dein Vater dann noch ein Stromzehrendes Hobby zulegt, wirst du ihn bestimmt im Frühjahr nach feststehendem Wärmebedarf von der Wirtschaftlichkeit eines BHKW überzeugen können. Bei Gas verweise ich grundsätzlich auf Brennwerttechnik, außerdem sind Gasbefeuerte Motoren insgesamt weniger anfällig und benötigen auch weniger Wartung: zusätzlich könnt ihr euch dann den Kaminfeger sparen :aberglaube: der wird sich dann schwarzärgern... Bezieht ihr gemeinsam euren Strom? Hier kann auch noch gespart werden.
    Grüße