Hallo,
wir haben im Heizraum für das 7,5 kW-BHKW ein Edelstahlabgasrohr über Dach, einen Zuluftkanal bis zum Boden und einen Brennwertkessel mit einer raumluftunabhängigen Zuluft- und Abgasführung. Brauchen wir noch eine Raumabluft? Ich hoffe nicht. Über diese Zwangsabluft würde reichlich Wärme verloren gehen.
Beiträge von Tom Albrecht
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Schön einfache Idee. Bin kein E-Techniker. Das hat doch was mit dem Innenwiderstand der Spannungsquelle am EWAC zu tun. Die müßte 20mA bei 10V leisten können? Kannst du auf einer Skizze zeigen wie das verschaltet sein soll?
Galvanisch entkoppelt sind die zwei Geräte nicht. Stören die sich nicht? -
Das haben wir so laufen mit einem Trennverstärker von Rinck Elektronik. Umsetzer von 0-10V auf 4-20mA - kann man die Übersetzung auch einstellen, sind kleine Potis drin.
Danke für die gute Nachricht. An den Rinckverstärker habe ich auch gedacht.
Wie haben Sie die Rückmeldung der Ist-Leistung des BHKW an die übergeordnete Steuerung gelöst? Die Anforderungen kenne ich nicht. -
Hallo,
wir wollen unser neues KWE7,5G 3AP durch die vorhandene externe Steuerung EWAC (ehemals. Energiewerkstatt Hannover) stufenlos in der Leistung steuern lassen. Am EWAC kommen 0-10 V heraus, das KWE braucht jedoch 4-20mA. 5V müssen auch zugleich 12mA und 3,75 KW entsprechen. Die Ist-Leistung muß auch vom BHKW an das EWAC gemeldet werden.
Mein Stand ist; Es gibt Trennverstärker für 0-10V auf 4-20mA.
Hat sowas jemand schon mal gelöst? Wie? Wie löst man die Rückmeldung der Ist-Leistung? -
Die ASUE veröffentlicht BHKW - Kenndaten:
http://asue.de/cms/upload/bros…e-bhkw-kenndaten-0311.pdf
Seite 14 Richtwerte für die Kosten von Instandhaltungsverträgen mit 61 ausgewerteten Angeboten.
ASUE gibt an als Ausgleichsfunktion: 2,8046 x pel
-0,174 [ct/kWhel]Habe das für KWE 7,5G-3 AP gerechnet. Bitte korriert mich ggf.
pel =7,5kW.
7,5 hoch -0,174= 0,704
2,8046 x 0,704 = 1,97
also1,97 ct/kWhel. für einen Instandhaltungsvertrag gemäß VDMA-Spezifikation. Darunter verstehe ich einen Vollawartungsvertrag der alle Teile also auch den Motor im Preis enthält.
Das wäre supergünstig! -
Ist bei dem Preis auch der Motorwechsel des EC Power mit drin. Bis zu welcher Bh Zahl ist der Preis garantiert?
Ja der Motorwechsel sei mit drin, sagte Hr. J. Berhrendt. Über Bh-Grenze sprachen wir nicht.
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Die Frage ist doch aber,
warum andere es deultich günstiger können als im obigen Angebot.Wenn man der einzige Wartungsanbieter für ein bestimmtes BHKW im Gebiet ist, hat man ein Monopol.
hier 2 Cent je kWh nur Wartung mit Teilen, 4 Cent als Vollwartungsvertrag inkl. Motorüberholung und Allem.
Gestern wurden mir von einem Berliner Anbieter für EC-Power-BHKW (ab 10kW) für Vollwartung also mit Reparatur und Teiletausch 3,2ct/kWhel genannt. Das ist noch günstiger.
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Ich danke Euch für die Hilfe, versuche mit dem Anbeiter zu verhandeln. Weiß nur leider keine alternative Firma in Berlin.
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also 2,4ct/kWhel für Vollwartung. Gratuliere. Das Angebot suche ich für Berlin.
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Uns wurde für unser neues KWE 7,5G-3 AP in Berlin ein Wartungsvertrag mit 3,5 ct/kWhelt (Netto) angeboten, ohne Reparatur, also kein Teil- oder Vollwartungwartungsvertrag . Das verursacht rel. hohe Kosten. Was ist üblich? Was können wir tun? Selber wollen wir nicht pflegen.
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Anträgen das Budget, das für 2010 zur Verfügung steht, voll ausgeschöpft“ sei
Was heist das für 2010 wenn wir für 2010 einen Antrag stellen? Ist unser Neuantragsbudget auch schon ausgeschöpft?
Sollte man warten bis 2011?
Tolle Förderpolitik! -
Das green two hat einen relativ schlechten Wirkungsgrad. Ich erinnere einen Gesamtgasverbrauch von ca. 200.000kWh bei deiner Immobilie. Schau Dir doch mal das KWE 12G an. Einen Kondensationswärmetauscher
Erfrage grad bei dem Hersteller des Greentwo ob sie einen Brennwert-WT anbieten. Das passt m.E. am Besten.
Erfahre jetzt, dass der Hersteller den Brennwertzusatz noch entwickelt und noch nicht anbietet.
Fällt das damit raus?Ich erinnere einen Gesamtgasverbrauch von ca. 200.000kWh bei deiner Immobilie. Schau Dir doch mal das KWE 12G
Das KWE 12G kommt mir zu groß vor. Das KWE7,5G-3AP habe ich schon angeschaut. Das wäre das nächste Interessante. Allerdings hatten sie mit Ende des letzten Jahres keinen Brennwertzusatz angeboten.
Was die Wirtschaftlichkeitsberechnung angeht, stelle ich diese absolut in Frage! Selbst bei nur 2.500kWh el pro Wohnung kommt man auch auf ca. 47.000kWh im Jahr. Bei realistischen 3.000kWh sind es schon 57.000kWh.
Deine rechnung versteh ich nicht. Wir kenne ja unseren Stromverbrauch: 42.215kWh/a, ca. 2.100kWh/WEa (mit 19 reinen WE und die anderen Einheiten wie Lager als 1 WE gerechnet.) Rechnet man das auf die Stundeum, komme ich zu 4,9kW Anschlußleistung. Da würde das KWE mit 7,5 kWel. Spitzen abdecken, aber auch viel ins Netz schicken. Von daher verstehe ich nicht, wieso Du die Wirtschaftlichekitsrechnugn in Frage stellst.
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mit der BHKW-Größe sind wir vermutlich durch
Ihr habt mich bewogen, statt des Dachse mir den etwas größeren Greentwo von green energy anzusehen: 3,4-6,9kWel., 9,2-18,7kwth. Leider wäre wir die ersten in Berlin. Hat jemand damit Erfahrungen?
bypass nennen...ist das gegen die nomenklatur?)
denn, wenn Mischer zum Heizkreis dicht (oder Pumpe dort aus) und bei WW auch, dann würde die Kesselpumpe (oder auch BHKW) gegen den geschlossenen Kreis drücken.
Hier kann es dann lustig die Soße im Kreis durch den bypass drücken...oder seh ich das falschm
Ich persönlich finde es besser, wenn man ohne sowas auskommt...spart auch Pumpen und dessen Verbräuche
Hier gibts m.E. deutlich bessere Lösungenok. ich nenne den hydr. Kurzschluss besser bypass. Habt Ihr eine Idee, was wir an dem offenen Verteiler mit dem bypass um bauen könnten?
ist der WW-Boiler also über einen Wärmetauscher angeschlossen...einen externen, ja?
Hier wiess ich noch nicht, wie das genau als Puffer funktionieren soll...irgendwie mit nem Temp-Sensor weiter oben drin?...also dass der das 1te Drittel auf Temepratur hält und das reicht ihm und erst wenn "Befehl" kommt "BHKW-Überschuss" geht die Speisepumpe auf Dauerlauf und ballert den komplett durch.
...aber auch nur auf 58°C (und somit nciht verkalkunslastig)
so hab ich das nun verstandenNun ja, wenn dem so wäre
- dann ist aber wirklich nicht viel Platz in dem "Puffer"
Wenn der oben meinetwegen 55°C hat und im Schnitt aber nur 40°C, dann ist da nicht sehr viel Platz
- und das Beste
es ist überhaupt KEIN Puffer....zumindest nicht für das Heizsystem.
Hier werden Überschüsse -in geringem Maße- für die WW-Bereitung gepuffert, das Heizsystem kann aber daraus nichts ziehen !!!
Wenn die -vermutliche- morgendliche Spitzehizlast ein Dachs alleine stemmen soll, dann wird dieser aber schon regelmäßig an der k***grenze arbeiten und der neuen Brennwerter ständig zufeuern.Ja, der WW-Boliler ist über einen Wärmetauscher angeschlossen.
Ja, wir haben zwei Tep.fühler oben und in der Mitte. Die Puffertemperratur kann auch höher eingestellt werden. Dann puffert er mehr. Ja, dann fällt mehr Kalk aus. Bisher ohne Probleme.Für einen Puffer muß man Platz im Keller haben. Der Brennwertkessel ist kleiner, das könnte gehen. Aber ASUE empfiehlt in "Einbindung von kleinen und mittleren BHKW und KWK-Anlagen" auf Seite 26 keinen Puffer wenn das BHKW auf kleine Last d.h. 10-20% der Wärmehöchstlas ausgelegt wird. Das wäre ziemlich genau bei dem Greentwo der Fall (s.0.). Außerdem erhöht ein Puffer die Investkosten. Ein modulierendes BHKW kann besser den Wärmebedarf bedienen.
Ein BHKW -und erst recht ein Zwerg wie der Dachs- gehört an einem ordentlichen Pufferspeicher
und genre auch der Spitzenkessel, aber bei so einem Dicken wird wohl eine andere Anbindungsvariante her müssen.
Schau mal in unserer datenbank, da findet sich auch die Hydraulikfibel von senertec....gibt ausfürhlichere Abhandlungen, aber da findest Du schon eine Menge Beispiele, wie man hier was umstricken könnte.auch aus anderen Gründen würd ich mal die Hydraulik komplett auseinandernehmen
Sicher, 1.000m² sind kein EFH,
aber dass hier eine Drehstrompumpe allein für den Heizkreis drinne hängt, die irgendwo um die 400 bis 650 W verbrät
da kann ich nicht glauben, dass sowas wirklich nötig ist. Allein hier gehen schon mindestens(!) 500 € im Jahr an Stromkosten drauf, vielleicht sogar das doppelteVom Dachs bin ich weg. Ich weiß nicht, was an der Hydraulik zu ändern wäre. Unser Kesselventil verhinder dass 'Durchströmen in ausgeschalteten Zustand.
Wir haben 2045m² Nutzfläche. Die Pumpe lt. Plan ist ersetzt durch eine druckgeregelte, deren kleine Stufe reicht. -
Das Thema "Hydraulische Weiche" ist damit auch gleich erledigt, denn beides zusammen funktioniert nicht.
Ja, eine zweite Weiche für den Brennwertkessel ist unnötig, bringt Probleme. Thema erledigt.
Puffer nach dem Plattenwärmetauscher sitzt, handelt es sich bei den 750 Litern wohl um Trinkwasser und somit hat Tom darauf zu achten, dass sich dort keine Legionellen breit machen
Bei 58° C gibts im Speicher keine Leginellen und der Kalk fällt noch nicht aus. Gegen Legionellen mußte regelmäßig das ganze System bis zu den Zapfstellen aufgeheizt werden. Dazu gibts zum JGR-Mischer-der ist dem Speicher nacchgeschaltet-eine Zusatzsteuerung. Allergings sind wir kein Krankenhaus und Alterheim mit gefährdeten Menschen.
Puffer vor den PWT in den Heizungskreis versetzt werden
Nein, ein neuer Puffer habe ich überlegt. Jetzt wo wir Platz bekommen durch den BW-Kessel, den wir einbauen. Aber bei so kleinen Leistungen, hält z.B. ASUE einen Puffer noch nicht für nötig.