Beiträge von Dachser

    Ich nehme mal an, daß meine Zeichnung nicht gerade der Bringer war, weil keine Beiträge mehr kommen, oder ist es deshalb, weil vermutlich niemand außer mir, Latentwärmespeicher nutzt.
    Ich habe nun tatsächlich einen solchen Speicher von der Fa.SmartEnergy PowerTank GmbH gewonnen und werde diesen in den Rücklauf integrieren.
    Dadurch müßte ich bei gleicher Abschalttemperatur mehr Wärme in die 5 Latentwärmespeicher bekommen, da ja die Rücklauftemperatur gesenkt wird.
    Der Speicher steht im Kellerraum und dient mir gleichzeitig dazu diesen Raum zu erwärmen und der Dachs würde immer einen Warmstart haben, denn in diesem Speicher ist allemal mehr Wärme drin als wenn der Dachs auskühlt.
    Einziges, was mich ins Zweifeln bringt, ist, ob die Pumpe die Befüllung des Speichers noch schafft, aber das werde ich sehen, da ich die Anschlüsse mit Wiroflex durchführe, ist das auch schnell wieder abgeändert.
    Ich werde weiter berichten, sobald ich die Sache angeschlossen habe.

    AxelF
    ich weiß leider nicht, wie ich eine solche Skizze ins Internet hier in dieses Forum bekommen kann. Aber es ist doch leicht erklärt:


    Der Vorlauf geht zum Dachs raus, in die 5 Latentspeicher rein, von dort in die Heizkörper des EG+OG und bei Bedarf auch zur Brauchwassererwärmung, dann geht der Vorlauf durch 2 Heizkörper durch und kommt als normaler Rücklauf von den Heizkörpern wieder beim Dachs an.
    Und ich hab mir nun gedacht diesen Speicher in den Rücklauf des ersten Heizkörpers einzubauen.
    Denn wenn der Dachs läuft, ist das doch auch so, daß der Vorlauf durch Pufferspeicher und/oder Heizkörper geht und als abgekühlter Rücklauf wieder erwärmt wird und zum Vorlauf wird.Das hieße doch dann, wenn diese Zirkulation oder Kreislauf auch im Stillstand fortgeführt wird, würde dieser zusätzliche Puffer im Rücklauf des ersten Heizkörpers auch entladen werden.

    Nein Dachsgärtner die LKW`s gehören mir nicht, ich schmunzle auch immer, wenn ich diese LKW sehe.
    Die Latentspeicher wurden von mir gewählt, weil diese leicht einzubringen sind, und wenn die Pufferspeichertemperatur über 60°C geht, verlieren die Dinger bei vernünftiger Isolierung fast gar keine Wärme(Verlust bei mir 0,5°C über Nacht mit Wahnsinns-Isolierung). Bis zu den 60°C nehmen die Speicher Wärme auf und geben diese wieder ab wie ein Wasserspeicher, nur solltest du genügend Speicher haben, damit die ca.10kW Heizleistung auch aufgenommen werden kann, deshalb habe ich 2 Heizkörper in den Rücklauf eingebunden.
    Wenn der Puffer seine Wärme in den Rücklauf gibt, und der Wasserkreislauf im Dachs zirkuliert kommt die Wärme ja wieder in den Vorlauf zu den Heizkörpern, anderseits würde der Dachs den Puffer recht schnell leer ziehen und wieder warm starten. Das wäre ja dann auch ein Vorteil.

    Ich sehe das auch wie Bruno. Entweder ist in diesem Fall eine ordentliche Rückzahlung fällig, oder muß das Gerät wieder von dem Hersteller zurück genommen werden.
    Eine dauernde Brauchwasserwärme von 40°C ist ja evtl. auch gesundheitsschädlich(das hätte ich vielleicht in dem sehr gut formulierten Brief von antje noch eingebracht).

    Mir geht es nicht darum, die Durchströmung zu verhindern.
    Wie vielleicht noch allen bewußt ist, sind meine Pufferspeicher(5 an der Zahl) Latentwärmespeicher . Vergangene Woche wurde mir mitgeteilt, daß ich so einen Pufferspeicher gewonnen hätte. Da die anderen Pufferspeicher in meinem alten gereinigten Heizöltank stehen, voll isoliert sind und ich diese Isolierung nicht mehr auseinander reißen möchte, überlege ich mir, wo ich diesen Pufferspeicher unterbringe.
    Der Vorlauf geht in den Pufferspeicher, läuft dann in einen Heizkörper im Flur und von dem Heizkörper in einen anderen Heizkörper im Hobbyraum der Kinder und dann über den Kondenser in den Dachs. Und ich dachte nun, wenn ich diesen Pufferspeicher in den Rücklauf der Heizung im Flur einbinde, erreiche einen besseren Brennwerteffekt, der Aufstellraum des Puffers(Keller) wird auch beheizt. Wenn dann aber der Rücklauf nach dem Stillstand des Dachses nicht mehr weiterläuft, entlädt sich dieser Puffer ja nicht mehr. Die Folge wäre ja dann, daß der Dachs nach erneutem Starten schneller abschaltet, weil im Rücklauf eine höhere Temperatur herrscht.
    Wie seht ihr das?

    Was ist denn "normal"? Die Heizungen des OG werden durch den Puffer gespeist, d.h. doch aber auch, daß Wasser in diesem Kreislauf zirkuliert.
    Und ich wollte eigentlich wissen, ob das Wasser im gesamten Rücklauf zirkuliert, also im Motor des Dachs auch, oder ob der Rücklauf zum Dachs irgendwie unterbrochen ist, so daß nur die Verbindung Pufferspeicher Heizung besteht?

    Ich habe mal wieder eine Frage an die Techniker hier im Forum:
    Wenn der Dachs läuft, wird das Heizwasser durch eine Pumpe mit dem Vorlauf in den Pufferspeicher/oder in die Heizungen gepumpt.Das Wasser läuft im Rücklauf zurück über den Kondenser in den Dachs rein.Wenn der Puffer geladen ist, schaltet der Dachs über die Rücklauftemperatur ab.
    Nur was passiert, wenn der Dachs aus ist, der Puffer geladen ist? Der Puffer wird entladen, klar, aber zirkuliert das Wasser dann über den Dachs zurück, oder wird der Dachs hierbei abgeschaltet?

    Mal eine ganz simple Frage von einem Laien an die Spezialisten hier im Forum:
    Was wäre, wenn ich im Rücklauf unmittelbar vor dem Dachs oder Kondenser einen kleinen Pufferspeicher anbringen würde, das würde doch die Rücklauftemperatur auch dramatisch senken, bis der seine Temperatur erreicht hat, oder? Und wäre doch eine relativ günstige Lösung.

    maxnicks
    Hört sich für mich interessant an so eine Rückspülstation, aber Bruno`s Frage ist noch nicht geklärt, ob dann entkalktes Wasser nachgeführt wird.
    Warum daß ein Wasserschlauch zum Nachfüllen von Wasser negativ sein soll bzw. nicht erlaubt sein soll, ist mir schleierhaft. Bei mir wird der Schlauch nur zum Nachfüllen benutzt sonst liegt er drucklos im Keller.

    Daß der Dachs mit möglichst kalkfreiem Wasser betrieben werden soll weiß ich, in den Heizungen und Leitungen lösen sich doch aber auch Schmutzteilchen, oder? Wie sieht es damit aus?
    Es gibt angeblich solche Schutzgeräte, die diese Teilchen herausfiltern. Werden diese im Vorlauf, Rücklauf oder wohin installiert und wie häufig ist dieser Filter zu wechseln?
    Sind solche Schutzgeräte notwendig bzw. hat das jemand im Einsatz?