Beiträge von mrtux

    Wie verhält es sich eigentlich mit der Entladeleistung und Kapazität?


    Ich meine dass man die Bleiakkus nur zu 2/3 entladen sollte ? ? Stimmt das ?
    Und kann man auch mal einen Toaster oder die WaMa damit betreiben ?


    Und wie lange halten die Akkus (Zyklen?? )


    Mit der Lima wäre eine Idee - ich würde lieber auf Gleichstromsynchronmaschienen zurückgreifen 1.500-3.000 Watt wären eine gute Größe ?

    Moin, nachdem ich nach langer Zeit mal wieder Zeit finde mich mit Energie zu beschäftigen bin ich auf folgende Idee gestoßen;
    da ich demnächst eine Photovoltaikanlage installieren möchte und auch mal endlich Zeit wird mein BHKW fertig zu stellen (10% sind bis jetzt geschafft.....)
    ist mir das Problem mit dem Eigenverbrauch usw.. aufgefallen.
    Ich will so wenig wie Möglich auf Netzstrombezug angewiesen sein - wenn möglich sollte der Strom im Akku gespeichert werden. Tagesbedarf an Strom liegt bei etwa 17-20 kWh.
    Die PV Anlage wird um die 3kWp haben, dass BHKW soll aus einem kleinen Benzinmotor mit Gleichstrom Motor bestehen und über einen Wechselrichter einspeisen.


    Den Strom will ich nicht verkaufen - wenn möglich - sondern selber nutzen, also muss ein Akku her, für den Abend / Nacht dachte ich an eine Gabelstaplerbatterie und der Rest wird dann zugekauft - wenn es sein muss.
    Wäre dieser Akku für mein vorhaben sinnvoll ? ?
    http://www.gabelstaplerbatteri…_24V_8PzS920.aspx?PSBL=34


    Und welchen Wechselrichter kann ich nehmen der aus dem Akku mein Hausnetz speist (es reicht 230V, für die 400V Geräte würde ich dann Netzstrom nutzen).

    Also die 1:5 erreicht er bei milden Außentemperaturen (10-15°C) und das wichtigste ist, die Anlage nicht am Limit laufen zu lassen, die Lüfterstufe LOW ist das geheimnis.
    Wenn er die Anlage auf HIGH laufen lässt zum heizen liegt er bei 1:3.


    In den Zeiten wo die AT bei 0-8 °C liegt und er Haus seine 21°C hat kommt er mit seiner Mitsu auf einen Wirkungsgrad von etwa 1:4.


    Bekannter war in Japan unterwegs und hat schon von den neuen Modellen gesprochen die bei der Konkurrenz auf dem Prüfstand regelrecht auseinandergepflückt wurden und aufs härteste geprüft wurden.
    Da ist bei AT 7 und Innen 21° ein Verhältsnis von 1:6 unter besten Bedingungne zu hohlen.

    Mein Nachbar hat seine Elektroheizung behalten und sich 2 Klimaanlagen mit Heizfunktion installieren lassen. Die sind von Mitsubischi und haben mit Installtaion zusammen ca. 2500€ gekostet. Die Klimaanlagen sind Wärmepumpen, wichtig! man muss darauf achten das sie eine Heizfunktion haben.
    Das hier wäre für dich bestimmt eine gute Info Quelle, der hat das selbe Problem wie du
    http://klimasplit.blogspot.de/


    Bei einer Klimasplit wird aus 1kWh Strom bis zu 5kWh Wärme produziert.
    Damit könntest du nach meiner Einschätzung auf ca. 12.000-15.000 kWh Stromverbrauch runterkommen. Bei den Fenstern kannst du mal einen Fensterbauer fragen wie teuer der Tausch des Glases ist(Rahmen bleiben). Damit kannst du deine Thermische Hülle auch verbessern, was dir auf dauer den Strombedarf senkt.


    Günstig könntest du auch die Kellerdecke dämmen. 40mm und Verklinkert ist schonmal gut. Ist das Obergeschoss ausgebaut oder nur Dachboden?


    Wenn es nur Dachboden ist kannst du hier auch noch über eine Verbesserung der Dämmung nachdenken.

    Lass die Finger weg von den Luftpumpen, die sind nur Luft.
    Wenns sa u Kalt ist haben die einen Wirkungsgrad wie ein Heizlüfter....
    Ich sag da, zeig deinem Stromversorger die Rote Karte und produziere deinen Strom selber, das ist ökologischer und besser als wenn du den Strom für die LWP von den großen 4 kaufst die den Strom aus franz. AKWs importieren oder Kohle verbennen und die Umwelt heizen.


    Das BHKW liefert dir auch dann noch Strom wenn alle anderen die am Netz hängen keinen Saft mehr haben ( jedenfalls einige Modelle).


    Der Pelleter muss nur mal richtig eingestellt werden, dann schaffst du es auch schon damit den gesamten Wärmebedarf zu leisten oder du senkst die Heizlast (neue Fenster, Dämmung der obersten Geschossdecke etc)



    Du kannst dir dein BHKW auch selber basteln,
    es bedarf einem Wassergekühlten Diesel oder Benzinmotor, den du bei einem Benzinmotor auf Gas umrüstest.
    Dann kommt da am besten ein Gleichstromgenerator an die Welle und von da auf einen Wechselrichter für Netzeinspeisung.


    Das Kniffelige an der Sache ist die Steuerung und die Steuerelektronik.

    Ich selber hab eine LED als als Schreibtischbeleuchtung und nutze auch die E-Sparlampen.


    Im Flur sind auch LED's installiert.


    Mit nur 3x 1,1 Watt etwas funzelig, aber als Dekolicht für die Garderobe reicht es.

    Der Paromat ist doch ein Großkessel ??


    Ich würde auf Gas umstellen.
    Heizöl - da die Nachfrage nach Diesel immer größer wird und wir Peak Oil hatten - bei Gas aber das Fördermaximum noch lange nicht erreicht ist und es deutlich sauberer verbrennt und du keine Kosten mehr für den Öltank hast - Umstellen.

    So... nachdem fast 2 Jahre vergangen sind, ich das letzte Jahr nicht viel Zeit hatte, meine Anlage umgebaut hab, und jetzt auch endlich der Hydraulische Abgleich gemacht ist mein Fazit:


    Gleichmäßige Erwärmung der Räume, Spreizung bei 15° zwischen Vl und Rl.


    Musste einige "Rauscher" verstellen.. und nochmal bei einigen anderen Heizkörpern nachbessern.


    Eine Grobberechnung hat mir ein HB gemacht, Feintunig ich selber.


    Es ist bei mir leider kein BHKW geworden, da ich durch Umbauarbeiten einen schlechtere Verscheibung Strom / Wärme hab.
    Die alte Elektroheizung rausgeworfen (eine Etage). Überall normale Heizkörper.
    Verbrauch von 11.000 kWh Strom auf 6.500 runter.
    Wärmebedarf Öl von 2.500 Ltr auf 750 runter.
    Solar von 0kWh auf über 3500kWh
    Holzenergie, da Besitz von Holzanteilen , deckt den Rest.


    Puffer von 1500 Ltr.
    Ein BHKW kommt später eventuell als Bastelobjekt wenn ich mehr Zeit hab.

    Bei meiner Tante gegenüber gibt es einen Betrieb, welcher Wachsformmasse für Zahntechnik herstellt. diese Brauchen immer Heißwasser (70-80°) für den Prozess.
    2005 wurd ein Erdgasdachs eingebaut, habs mir angeguckt, sehr Interressant. War Zwischen Weihnachten und Neujahr da. In diesen 5 Jahren hat der Dachs Stolze
    29.000 BTH hintersich. Ja, es wurde eben viel Prozesswärme gebraucht, und geheizt wurde die Produktionsstätte auch mit ihm.


    Aber leider wird der Betrieb Anfang Februar dichtgemacht. Der Chef ist 65. Der Betrieb in den Roten Zahlen und aus. fast alles wurde schon Verkauft, die Produktion wurde aufgelöst. Der Dachs wurde von jemanden aus Homburg gekauft. Der Preis von 4.000 € war recht günstig oder ? Ich hätte ihn auch gekauft, wenn ich Erdgas zur hätte... aber leider auf dem Lande gibts das eben nicht so häufg

    Nein, schwerkraft ist es nicht. War 1965 schon eine 2 Rohranlage mit Pumpe. Druckausgleichsgefäß gibt es keins auf dem Dachboden. (Gab es wohl nie) .
    Und ja, da sind keine Rücklaufverschraubungen an den alten Heizkörpern. Die die 1992-1998 nachgerüstet wurden, haben Rücklaufverschraubungen.

    Hallo Leute, nach einer längeren Pause, habe ich nun mal wieder ein Problem.
    Sufu schon benutzt., aber alles nicht ganz passent für mein Problem.


    Also seitdem ich im März diesen Jahres die alte Heizungspumpe (41 Watt) gegen eine Wilo Pico 1-4 getauscht habe, funktionierte alles noch ganz gut. Nur seit einiger Zeiz (2 Wochen) bekomme ich einen Raum nicht warm. Vorher konnte ich bei 0 Grad mit einer VL von 60° und einen RL von um die 50° alle Räume ausreichend mit Wärme versorgen.


    Nicht lachen, mein Heizungssystem wurde in den 60ger Jahren auf 90/75 Ausgelegt, aber die Heizkörper sind überdimensioniert.


    2009 wurde der Raum ausreichend warm, seit 2 Wochen nicht mehr. erst ab 80° VL bei 0° Außentemp wird es im Raum ausreiend warm. Ventil habe ich schon geprüft, dieses Funktioniert eig. Nur was soll ich machen ? HILFE
    Ich will wieder auf 60/50 bei 0° Außentemp zurück. Was kann alles Defekt sein ?

    Hallo,


    also, da dein Verbrauch schon recht ordentlich ist, würd sich hier wirklich ein BHKW lohnen.


    Du sprichst von einer Mühle ? Bestimmt wird hier auch Treibgut angeschwemmt?? Vllt einen Ofen einbauen in dein Wohnzimmer =?


    Zu deiner Heizung


    Welche Auslegungstemperatur hat dein jetziges System.
    Welche Warmwasserboilerkapazität hast du?


    Bei dem Objekt deiner Größe wird es auch ein Bi (Tri) Valtentes System hinauslaufen.


    Da du Ja jetzt schon (billigen) Wasserstrom produzierst wäre eine Wämepumpe + BHKW eine Interressante Lösung.


    Ist bei euch Zufällig eine Erdgasversorgung möglich=?


    Gasbhkws sind Wartungsärmer als Heizölbhkws.


    Und über eine Solaranlage nachgedacht?
    Muss ja nicht heute sein, kann bei einer Dachsanierung? in 10-15Jahren auch noch nachgerüstet werden.


    Grüße Tux

    Nabend, ich würde gern meine WW-Ladepumpe 5-8Minuten nach Abschaltung durch die Kesselsteuerung noch weiterlaufen lassen.
    Ich hab nicht so ganz 100% den Durchblick wie ich es machen muss.


    Ich glaube so müsste der Aufbau richtig sein


    230V Festspannung
    |
    |
    Nachlaufrelai-----------<Kesselsteuersignal
    |
    |
    Pumpe


    Nur wo bekommt man die richtigen Nachlaufrelais her??
    Das Relai sollte min. 100W Dauerleistung schalten können 200W oder mehr wären besser.
    Die Daten der Pumpe


    1P~230V/50Hz
    I max 0,35A
    P 80W auf Stufe 3



    Danke im Vorraus