Beiträge von 22minka23


    Danke für die schnelle Antwort! 3800€ jährliche Stromkosten, 6000l ölverbrauch( die Oldies habens gerne 24-25Grad warm... , alte Leitungen, Villa aus den 20gern,Leitungen sind auf Grund von vollsaniertem Haus momentan kein Wechselgrund, WWwird über diverse Boiler-teils Nachtstrom- abgedeckt.Wäre zu großer Aufwand - über 3 Etagen- mit zu integrieren. Dachs würde sicherlich mit Ausnahme Hochsommer immer laufen.)Mein Ansatz ist es, daß der Dachs den geringsten Aufwand macht, an der Kostenschraube etwas nach unten zu drehen. Mit dem Zähler habe ich nicht richtig verstanden. Werde sicherlich neuen Anschluß nehmen müssen.Es ist aber auf dem gleichen Grundstück ca. 25 m entfernt

    Hi. So, jetzt ist es soweit. Ich möchte in das Haupthaus einen Dachs einbauen lassen( Ölheizung). Parallel bauen wir auf unserem Grundstück ein Fertigteilhaus( 125qm Wohnfläche) mit Luft-Wasser-Wärmepumpe.Ist es mäglich, wenigstens die erzeugte Elektroenergie ins Nebenhaus rüberzuschicken. Sicherlich möchte die Essag einen neuen Hauptanschluss für das neue Haus einrichten. Ist es überhaupt zwingend notwendig oder kann ich mich mit einem Zwischenzähler an das Haupthaus hängen? Über eine kompetente Aussage wäre ich sehr dankbar.

    Das mit dem 1 Zweiwegestromzähler ist ja schön und gut, aber eine Trennung von Privat und Gewerbe muß schon sein. Auch die getrennte Abrechnung von "Oldies" und " Kindern" müßte schon beibehalten werden :hutab:

    Die Antworten gehen hier ja wie das Brezelbacken :thumbup: :thumbup: :thumbup: . Pufferspeicher im Haupthaus ist angedacht. Mich würden nach wie vor die Zählergeschichte interessieren. Gibts da Links oder von jemanden eine erschöpfende Antwort. Im Nebenhaus ist ein größerer WW-Boiler angedacht. Ist ein2. Pufferspeicher im Nebenhaus notwendig?

    Du hast völlig Recht . 6500l sind ne Menge Holz. Das Haus ist eigentlich ne art Villa . Die Heizungsanlage ist aus den 20ern. Nur der Heizkessel ist 10 Jahre alt. Der Keller wir auch noch mit beheizt.Keine Außendämmung, noch alte Gussradiatoren. Meine Eltern habens gern warm. Gern 23,24 Grad. So kommt das schon zusammen. Wieviel mehr Öl wird denn der Dachs über den Daumen brauchen. Und deckt er die laufenden Stromkosten ( 3800 Euro) ab? Hab im Bekanntenkreis, die nen Dachs haben, rumgehört. Würde auf alle Fälle die Summe abdecken, wenn er 5000 h läuft... Bitte ne ehrliche Antwort

    Vielen Dank erstmal für die Blitzantwort :herz: ! für die WW-Geräte im Haupthaus müßten komplett neue Leitungen in 3 Etagen gezogen werden. Hinzu kommt, daß die Wohnungen frisch renoviert sind.Der Aufwand wäre zu groß. Aber Strom Produktion selbstverständlich volles Rohr. Apropos Stromzähler: Im Haupthaus wohnen 3 Generationen. Ein Friseurgeschäft meiner Frau ist auch integriert. Leider lohnt sich Photovoltaik nicht, da die Ausrichtung des Hauses und der umliegende Baumbestand es nicht hergeben. Deshalb liegt die Konzentration auf dem Dachs. Wie verhält es sich mit den Stromzählern, da es jetzt 3 Zähler gibt. Friseur, 2 Zähler für verschiedene Etagen.Für einen weiteren Zähler wäre noch Platz. Wie muß ich mir das mit dem Nebenhaus vorstellen. Wird mit Wärmetauschern per Erdleitung die Wärme ins Nebenhaus geschoben. Wird diese Leitung direkt an die Heizungsrohre im Nebenhaus angeschlossen oder wird der dort stationierte Heizkessel nebst Öltanks überhaupt noch benötigt. Noch mal zur Info. Im Haupthaus fungiert momentan ein relativ neuer Ölheizessel für die Wärmeversorgung , der auf jeden Fall bleben soll (ca. 40 kw)

    Guten Tag ! Ich bin durch googlen auf dieses Forum gestoßen. Vielleicht können Sie mir bei meinem Anliegen helfen.Ich beabsichtige, mir einen Dachs zuzulegen, da wir Ölheizung haben.((jährlicher Bedarf ca.6500l). Ein Nachbarhaus ca. 20 m entfernt könnte mit eingebunden werden( etwa dieselbe Größenordnung). Stromverbrauch im Haupthaus ca 3800 Euro jährlich. Es würde sich aber nur um Heizungsanbindung, Stromproduktion handeln. Warmwasser wird über diverse Boiler abgedeckt. Diese können aus Kostengründen im Haupthaus nicht eingebunden werden. Im Nebenhaus schon, da dort die gesamte Elektrik neu verlegt wird.Über eine Antwort wäre ich Ihnen sehr dankbar.