Beiträge von jetlag
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Dieses Thema ist leider noch nicht für mich ausgestanden. Der hier gemachte Vorschlag führt leider nicht zu einem korrekten Ergebnis. Ich fasse die Gegebenheiten noch einmal zusammen:
es gibt zwei Geräte, die mit Gas betrieben werden: den Dachs und den SE plus. Beide erhalten das Gas über denselben Zähler, da es n u r für die Heizung da ist. Mal läuft das eine Gerät, das andere ist aus. Dann umgekehrt. Immer Gas über denselben Zähler. Letztendlich gibt es am Jahresende nur e i n e n Zählerstand, der dann zu der Rechnung des Gaslieferanten führt.
Wird der dann ermittelte Jahresverbrauch in das Senertec-Tool eingegeben, wäre es falsch. Dieser Verbrauch beinhaltet auch den des SE plus -
also nur für die Heizung
Einzig richtig ist m.E.: den Verbrauch des SE plus ermitteln und vom Jahresverbrauch subtrahieren. Die sich daraus ergebenden KWh dann
in das Senertec-Tool eingeben und wie gewohnt verfahren.
Den €-Betrag Gas für SE plus für die Heizkostenabrechnung kann man selbst ermitteln und hat so eine korrekte
Vorgehensweise
Daher noch einmal meine Frage: wie ermittelt man den Gasverbrauch des SE plus? Ich habe lediglich die Anzahl der Betriebsstunden.
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Seit kurzem haben wir einen Batteriespeicher. Das hat zur Folge, dass der Dachs weniger läuft, der SE plus jetzt um so mehr.
Gas ist nur für den Dachs, nichts Anderes. Für die Ermittlung des Gasverbrauchs vom Dachs gibt es ein Tool, da geht es ganz einfach.
Jetzt aber: wenn der SE Plus läuft, braucht er das Gas nur für die Heizung. Die Anzahl der Betriebsstunden kann ich im Display des Dachs' nachlesen.
Wieviel Gas wird für 1 Betriebsstunde des SE Plus benötigt?
Meiner Meinung nach müsste ich die Anzahl der Betriebsstunden mit dem entsprechenden Verbrauch multiplizieren und habe dann den Gesamtwert für die Heizkostenabrechnung, der dem Verbrauch des Dachs' hinzu addiert werden muss - oder?
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Das bedeutet also, dass es doch in vollem Umfange funktioniert ??
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Vielen herzlichen Dank für diese verständliche Erklärung.
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Das ist auch das einzige, was ich verstanden hatte. Es geht mir mehr um die Technik. Wir werden von einem sehr innovativen Senertec-Center
betreut, das bereits seit ein paar Jahren Varta-Batterien im Zusammenhang mit dem Dachs vertreibt und installiert. Sollte das nicht funktionieren,
wäre das doch ein Hohn und die Kunden hätten das längst bemerkt - oder?
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Danke für eure Antworten. Wie ich eingangs schrieb, haben wir absolut keine Ahnung von Technik. Daher verstehe ich absolut nicht,
was ihr im Zusammenhang mit unserem Vorhaben sagen wollt - außer, dass Varta ....
Erläuterungen wie bei einem kleinen Kind wären hilfreich. Danke für euer Verständnis.
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Zunächst Informationen zum Dachs und das Drumherum:
Inbetriebnahme Januar 2009, Dachs plus SE Plus und inzwischen Daten-Logger
Einsatz in unserem selbst bewohnten 4-Familienhaus. Wir hatten beim Kauf keinerlei Ahnung, ließen uns jedoch vom Verkäufer überzeugen. Ich habe mich im Laufe der Jahre mit dem ganzen Vewaltungskram vertraut gemacht. Jetzt die Situation, dass mein Schwager einen Batteriespeicher, Varta element 9/S4, kaufen will.
Fragen: was kommt außer den bisherigen Meldungen an diverse Stellen evt. noch hinzu ?
wie wird der Strompreis im Verkauf an alle 4 Parteien ermittelt? Ist sicherlich inviduell verschieden. Bitte dennoch einen Tipp, wie ihr es macht.
Wenn auch künftig weniger, muss sicher trotzdem Strom zugekauft werden.
Aktuelle Eckdaten: 45.200 Betriebsstunden des Dachses zur Zeit, davon 3.608 Stunden im vergangenen Jahr (ist normal)
Zukauf jährlich: 83.000 KWh Gas / 6.350 KWh Strom
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Was erwartet mich nach der EEG-Meldung beim Grundversorger ? Meine Schwester und ich bilden eine GbR als KWK-Betreiber. Ich habe zwei Wohnungen im gemeinsam bewohnten Haus vermietet, alle 4 Parteien werden mit eigenem Strom versorgt.
Die ganze Materie ist verflixt kompliziert und ich wäre dankbar, wenn sie mir jemand in verständlichem Deutsch näherbringen könnte. Danke. -
Für die Profis unter Euch mag es unverständlich sein, aber für den Unwissenden .. Unser Dachs ging Anfang 2009 in Betrieb und wir verkaufen Strom an zwei Mietparteien. Erst vor kurzem erfuhr ich, dass dafür EEG-Umlage zu zahlen ist - und das rückwirkend.
Bei dem ganzen Wust an Papierkram kommt also noch etwas hinzu.
Nun meine "Gretchenfrage": wer hätte uns darauf aufmerksam machen müssen? Das verkaufende Senertec-Center??
Es führt kein Weg dran vorbei, dass die Meldung und Zahlung erfolgt, aber wissen möchte ich es dennoch.