Beiträge von Kiwi

    Hallo,


    auch auf die Gefahr hin, dass ich mich unbeliebt mache denke ich, dass ein Förderprogramm irgendwann einmal auslaufen wird. Wenn es auch schmerzlich ist, so muß sich eine Technik die inovativ und umweltfreundlich ist auch mal selbst tragen können.


    Ich glaube, dass sich einige Hersteller an den Subventionen selbst bedienen und ihre Produkte überteuert anbieten und damit dem Käufer von seinen Subventionen ein ganzes Stück abnehmen.


    Nun sind die Hersteller gefordert, ihre Anlagen für den Verbraucher zu Konditionen anzubieten die den Verbraucher motivieren in diese Zukunftstechnologie zu investieren und das auch ohne Subventionen.


    Das die Subventionen nun zu den Großen EVUen fließen ist dennoch aüßert ärgerlich,:schimpf: ist aber ein anderes Thema.


    Gruß
    Kiwi

    Hallo Dachsgärtner,


    das mit der Düse war wohl falsch ausgedrückt, es geht natürlich um die Schmierung des Motors und nicht wie an zu nehmen war um eine Kraftstoofeinspritzung.


    Das mit der Störung halte auch ich nicht für kritisch, das in der Einlaufphase ein erhöhter Ölverbrauch auftreten kann ist denke ich normal.


    Mich ärgert nur, dass die Störmeldung von SenerTec nicht ausgewertet werden konnte, weil die mit ihren Servern Probleme haben. Wir haben einen Vollwartungsvertrag und zahlen dafür auch, dann muß ich erwarten hier auch die Leistung zu erhalten.


    Ich bin nicht der Hausmeister bei uns, ich bin Eigentümer einer Wohnung und damit einer unter 19 Eigentümern. Der Unterschied zu den anderen ist, das ich mich mit dem BHKW näher auseinander gesetzt habe und nun auch den Betrieb, zumindest in der Anfangsphase verfolge.
    Das mit der Dachsampel habe ich mir auch schon angeschaut und werde auch anregen, dies um zu setzten.


    Gruß
    Kiwi

    Hallo zusammen,


    heute mal meine erste Erfahrung mit dem Dachs nach einer Störung.


    Unser Dachs hat nun mehr als 3200 Std. ohne Probleme seinen Dienst verrichtet.


    Am 17.03.2010 ist mir zufällig aufgefallen, dass die kleine Rauchwolke, die unser Dachs erzeugt, nicht mehr aus dem Kamin stieg. Da es in diesen Tagen noch recht kühl war, kam mir das etwas merkwürdig vor. Ich setzte mich an meinen PC und wählte mich über das Dachsportal ein, und siehe da der Dachs ist auf Störung gegangen. "Ölstand prüfen" war die Meldung. Das kann mal vorkommen und ist erst mal kein großes Ding. Doch dann schaute ich auf den Tagesverlauf und mußte feststellen, dass der Dachs schon seit dem 11.03.2010 nicht mehr gestartet war.
    Da kam mir die Sache schon sehr merkwürdig vor, denn wir haben einen Vollwartungsvertrag und SenerTec hätte auf die Störungsmeldung sofort reagieren müssen. Ich rief umgehend bei SenerTec an und meldete die Störung telefonisch.
    Am nächsten Tag kam dann auch der Servicetechniker von SenerTec und behob die Störung, füllte Öl nach und tauschte die Einspritzdüse aus. Nun läuft der Dachs wieder. :thumbup:


    Den Servicetechniker fragte ich natürlich auch, warum SenerTec die Störung nicht selbsständig gelöst hat, worauf er mir sagte,
    dass es zur Zeit Probleme mit den Servern gäbe. :diablo: und der Dachs keine Verbindung zum Server herstellen kann. Auch der Test den Server zu erreichen blieb an diesem Tag erfolglos. |:-(
    Für mich eine Vertragsverletzung, die so nicht sein kann :rtfm:. Unser Dachs war 7Tage ausgefallen und würde vermutlich heute noch nicht laufen, wenn mir das mit dem Kamin nicht aufgefallen wäre.


    Gibt es hier auch Dachs Besitzer, die ähnlich Erfahrung gemacht haben?


    Gruß
    Kiwi

    Hallo Haubär,


    ich denke unser Objet ist hier recht optimal. In der Summe wohnen 19Familien in den 4 Häusern verteilt auf 2040m² Wohnfläche. Das sind etwa 50 Personen. Da ist die Grundlast Wärme natürlich schon recht ordentlich. Zum Stromverbrauch denke ich ist das umgerechnet pro Familie ca.265Wh das halte ich für einen nicht allzu hohen Wert. Dann haben wir auch noch 2 Tiefgaragen die noch eine Belüftung haben und auch die Beleuchtung um die Häuser darf man nicht vergessen.


    Ich bin sogar der Meinung, dass wir mit einem größeren BHKW noch effektiever arbeiten könnten, denn usner Spitzenlastkessel muß schon ordenlich unterstützen.


    Ich werde weiter berichten und bin auch schon gespannt, wenn das erste Jahr Betrieb hinter uns ist, wie dann die Gesamtbilanz aussieht.


    Gruß
    Kiwi

    Hallo heute möchte ich mich mal wieder melden und die letzten Informationen mitteilen.


    Gestern war der freundliche Herr vom Energieversorger bei mir und hat mir den Stromzähler erklärt. :sehrgut: Der Mann war wirklich äußerst zuvorkommend, Ein Anruf hat genügt und er bot spontan an vorbei zu kommen und Vor Ort eine Einweisung vor zu nehmen. Dabe habe ich auch erfahren, dass dieser High-End Zähler nur vorläufig eingebaut wurde, um fest zu stellen, ob alles auch richtig funktioniert und später durch einen einfachen 2Wege Zähler ausgetauscht werden soll.
    Nun habe ich die Daten herausgelesen und bin mehr als begeistert :tanz: :walklike:


    Wir haben nun 2340 Betriebsstunden
    ca. 13000kWh Strom produziert und was das tolle ist, weniger als 600kWh :pfeifen: haben wir eingespeist. Der Zähler verrät mir auch, dass über 500kWh nachts eingespeist wurden und weniger als 100kWh tagsüber. Das nenne ich doch mal optimal. Nun werkelt der Dachs seit Ende Oktober bei uns im Keller und muß vorraussichlich im April zum Tierarzt zur Kontrolluntersuchung.


    Also seit mehr als 3 Monaten Betrieb ohne Probleme das sind doch nur beste NAchrichten. Hierm öchte ich auch denen Mut machen, die auch schon viel negatives gelesen oder erlebt haben. Ich vermute mal, dass unser Installateur, wenn auch nicht der billigste, doch gute Arbeit geleistet hat.


    :party:


    Gruß
    Kiwi

    Hallo Verwalter,


    vor einem Jahr standen wir ebenfalls vor der Entscheidung etwas sinnvolles mit usnerer 22Jahre alten Heizung zu machen. Wir haben uns dann für ein BHKW für die Grundlast und einem neuen Spitzenlaskessel in Brennwerttechnik entschieden.


    Der Aufwand für die neue Anlage belief sich auf ca. 62000€ Eine Stange Geld, was aber bei uns verursacht durch die bauliche Gegebenheit bedingt war. Hierzu mein Beitrag hier im Forum Dachs ist ans Netz gegangen .


    Seit der Dachs in Betrieb gegangen ist. läuft er bei uns rund um die Uhr. Wenn sich das so weiter entwickelt wie es unserer Heizungsbauer errechnet hat, wird sich die Anlage nach ca. 6 Jahren amortisieren. Wenn man von einer Laufzeit von 10Jahren ausgeht, solange ist auch die staatlcihe Förderung gegeben. haben wir in den verbleibenden 4Jahren einen Ertrag von 2/3 der investition, was wie ich denke eine hervorragende Rendite ist, und die Umwelt haben wir auch noch mit einigen Tonnen Co2 Einsparung geschont.


    Gruß
    Kiwi




    .

    Hallo AxelF,



    diese Information kann ich momentan nicht liefern, da ich mit der Handhabung des Zählers (4-Quadranten-/Kombizähler LZQJ-XC) nicht vertraut. Werde mich darum bemühen und bin auch gespannt, wieviel von unserem Strom wir selbst nutzen und wieviel wir einspeisen.



    Gruß
    Kiwi

    Hallo BHKW-Gemeinde,




    ich möchte mich mal wieder melden und Berichten, wie es bei uns weiter gegangen ist.
    Nachdem ich mich anfänglich über den Installateur etwas geärgert habe, da das Angebot meiner Auffassung nach überzogen war, haben wir uns entschlossen die elektrische Installation nun einem Elektriker unseres Vertauens zu vergeben, was vom Installateur auch ohne weiteres Akzeptiert wurde.


    Da der Bewilligungsbescheid recht spät kam und die Inbetriebnahme des Dachses bis zum 31.10.2009 erfolgen mußte, kamen wir ganz schön ins schwitzen. Ende Sptember haben wir uns dann mit den Details auseinándergesetzt und mußte feststellen, dass der Planer seinen Job nur unzureichend erledigt hatte.:diablo:


    Wen ihr euch daran erinnert sind wir eine Eigentümergemeinschaft, welche über 4 Häuser versorgt werden. Was war schief gelaufen?


    Wir haben uns schon im Vorfeld vom Planer versichern lassen, dass diese 4 Häuser zentral über einen EVU Anschluß verfügen. Ich habe nie daran geglaubt, aber nachdem der Planer uns versichert hatte dies überprüft zu haben, habe ich mich mit der Antwort zufrieden gegeben. Bei der Ortsbegehunf mit unserem Elektriker kam natürlich heraus, dass dem nicht so ist und wir den produzierten Strom nur in einem der 4 Häuser. Also gingen wir mit unserem Elektriker auf die Suche nach Möglichkeiten alle Häuser zentral über das Haus mit dem Dachs zu verbinden. Wir hatten Glück im Unglück und konnte Leerrohre nutzen, die beim Bau der Häuser vorsorglich gelegt wurden. Vermutlich wußte der Architekt, dass wir uns einen Dachs zu legen würden, eine Weitsicht von 20 Jahre alle Achtung ;) .


    Also liesen wir uns ein Angebot erstellen und unser Elektriker ein wirklich feiner Kerl :thumbup: kümmerte sich auch um die Stadtwerke. hier kamen dann natürlich weitre Kosten auf uns zu. ca. 3800€ für die Stadtwerke Rückbau der 3 Hausanschlüsse und setzen einer neuen Übergabestelle. Die Verlegung der Elektrischen Leitungen waren durch die Materialkosten doch recht beachtlich, hier sind nochmals 6000€ hinzu gekommen. Hier hatte ich dann schon ganz konktrete Gedanken gehegt. :vinsent: Es half aber nicht und wir mußten nun durch. Die Mehrkosten durch diese ungeplanten aufwände belief sich in der Summe um ca. 6000€, da unser Elektriker hier einiges günstiger erledigte, als uns der Insallateur dasangeboten hatte.


    Nun begann mitte Oktober der Installateur mit seinen Aufbauarbeiten. Da wir in einem Zug auch unsere Spitzenlastheitzung erneueerten, warhier schon einiges zu tun. Da muß ich unseren Installateur dann doch loben, denn das ging reibungslos und zügig vorran. Natürlcih gab es in der Bauzeit zeitweise etwas Probleme, da just in diesem Zeitraum dererste Kälteeinbruch kam. Wir mußten 2 mal abends den Installateur rufen, da unsere Heizung nciht richtig lief, aber auch hier reagierte der Installateur vorbildlich und war innerhalb von 30Min. vor Ort und löste das Problem.


    DIe Stadtwerke und unser Elektriker haben auch in der Zeit angefangen. Die Stadtwerke mußte einges aufgraben um de neuen Übergabeplatz zu bauen, der Elektriker zog die Kabel von einem Haus zu den anderen, wir hatten hier nur sehr kurze Unterbrechungen so dass wir hier kaum etwas bemerkten. Die Zähler der einzelnen Wohnungen wurden auch gleich ersetzt. Hier muß ich sagen waren unsere Stadtwerke wirklich kein Problem und haben keine Umstände gemacht, wie ich es hier schon in verschiedenen Beiträge glesen habe.


    Am 29.10.2009 war es soweit, der Dachs begann zu schnurren. Ersteht bei uns im Heizungskeller kaum hörbar, aber äußeret aktiv.


    Bis heute hat er 1105 Betriebsstunden und uns bereits 6124kWh Strom produziert.


    Davon bin ich nun begeistert, das sind Werte die sich sehen lassen können. Allem in allem muß ich sagen haben mich die Installationskosten die sich nun auf 51000€ belaufen zwar wenig begeistert und ich hätte dieser Investition im Vorfeld nie zugestimmt. Wenn unser Dachs aber weiterhin so kräftig arbeitet, gehe ich davon aus, dass die Kosten sich doch recht schnell armotisieren. Und die Umwelt sagt auch Danke!


    Bevor ich es vergesse, die BAFA hat die Förderung von 7363€ auch schon unserem Konto gut geschrieben.


    Nun werde ich unseren Dachs weiter im Auge behalten und melde mich dann wieder wenn das erste Jahr Betrieb hinter uns liegt.




    Gruß
    Kiwi

    Hallo Denkmaler,


    zunächst mal vielen Dank für deine Bemühungen und die ausführliche Ausarbeitung.
    Nun habe ich den Eindruck, dass das Angebot welches uns vorliegt von der Richtung her den richtigen Weg weist, aber nicht optimal ist.


    Nun denke ich, dass wir in unserer WEG das Angebot mit einem kritischeren Blick betrachten sollten. Ich neige sogar dazu, dass wir uns nochmals mit einem Energieberater die Lösungsmöglichkeiten anschauen sollten. Diesmal aber einen unabhängigen, der nicht an einen Heizungsbauer oder andere Fa. verpflichtet ist.


    Ich hoffe, dass dann eine Lösung herauskommt, die uns, zumindest mir, als neutral und nicht "parteisch" erscheint |__|:-)


    Mal sehen was die anderen Eigentümer hier sagen.



    Nochmlas vielen Dank für die Mühe


    Gruß
    Kiwi

    Hallo BHKWPOWER,


    nicht dass ich falsch verstanden werde. Gewinn ist vielleicht etwas verwirrend ausgedrückt, deshalb hier nochmals meine Erklärung.


    Ein BHKW erspart mir einiges an Kosten, wenn es richtig dimensioniert ist auch einiges mehr :hust:
    Nun kann ich die Energieeinsparungen in Euro umrechnen und komme damit auf einen jährlichen Einsparungsbetrag. Mit diesen Einsparungen kann ich meine Investition für das BHKW gegenrechnen.


    In meinem Forumsbeitrag findes du zu unseren Planungen und Überlegungen auch eine Wirtschaftlichkeitsberechnung
    http://www.bhkw-forum.de/forum/wbb/wbb/rund-ums-blockheizkraftwerk/fragen-von-blockheizkraftwerk-interessen/1968-angebot-für-dachs/


    Gruß
    Kiwi

    Hallo Lff,


    ich denke, dass das mit den Rückstellungen eine Frage des "Betreibermodells" ist.
    Ich nehme an, dass ihr wie wir eine Eigentümergemeinschaft seid.


    Hier haben wir uns folgendes Betreibermodell vorgesehen.


    Wir erwirtschaften durch den "Verkauf" von Strom und Wärme einen Gewinn. Dieser Gewinn wird für die Laufenden Kosten und wenn noch vorhanden für Rücklagenbildung verwendet.
    Nach Plaung unseres Energieberaters, soll sich unsere Anlage nach ca. 6 Jahren bezahlt haben, so dass wir bei einer geplanten Laufzeit von mind. 10 Jahren 4 Jahre Rücklagen bilden können, die dann für die Erneuerung der Anlage zur Verfügung stehen würden.


    Um das Modell umzusetzen, benötigt man natürlich Alle Eigentümer und Mieter, die natürlich auch einen Vorteil haben wollen, da man diese nicht verpflichten kann.


    Gruß
    Kiwi

    Hallo Bernd,


    das mit dem alternative Angeboten war nicht negativ gemient, im Gegenteil, ich sehe hier auch die Möglichkeit, auch andere Sichtweisen zu bekommen und alternativen haben ja auch etwas Gutes.
    Im Fall der Vergleichbarkeit von Angeboten aber nicht zu gebrauchen.
    Ich habe nur das Gefühl, dass Angebote bei unwissender Kundschaft auch den einen oder anderen Euro beinhalten, der "leicht verdient" ist.
    Wenn wir hier im Schwabenland auch für unsere Sparsammkeit bekannt sind :sehrgut: so muß man bei einem Angebot in dieser Höhe doch genauer hingucken.


    Gruß
    Kiwi

    Hallo Firestarter, Hallo Denkmaler,


    vielen Dank für eure Beiträge.
    firestarter du hast mich einwenig verwirt, aber ich denke, ich kann deinen Ausführungen doch folgen.
    Meine Kenntnisse sind meiner Einschätzung nach noch zu Gering, um hier mitreden zu können. Ich lerne aber jeden Tag etwas dazu.
    So nun zu deinen Anmerkungen


    Die Rücklauftemperatur ist bedingt duch unsere Heizung (Ein-Rohr System) in der Tat gering.
    Die Kosten der Hausverwaltung sind vom Energieberater eingesetzt worden, und ich gehe davon aus, dasswir hier noch etwas machen werden. Wir haben uns auch schon mit dem Gedanken befasst, die Anklage als BGB Gesllschaft zu betreiben, hier sind wir aber noch in der Findungsphase.


    Das mit den Planungskosten sehe ich schon ein, doch finde ich auf dem Angebot noch den Posten Rundum-Sorglospaket, das genau die Posten enthält, die du angesprochen hast (Klärung Handwerker, EVU , Hauptzollamt, usw.) Deswegen vielenmir die Planungskosten so unangenehm auf.


    Zum Thema Spitzenlastkessel muß ich passen. Ich weiß nur, dass der alte Kessel 244kW hat, was auf Grund des Baujahres sicherlich ein mit dem "dicken Daumen" ermittelter Wert war. Ich hätte hier auch eher mit einem kleineren Kessel gerechnet und einen Wert um die 120KW erwart.


    Zu den Betriebszeiten. Wenn ich mich richtig erinnere werden die Zuschüsse für das BHKW doch nur gewährt, wenn die Anlage mind. 5000h im Jahr läuft. Ist das so richtig?



    Die Kosten für die Montage und das Material ist für mich als Leihe natürlich nicht bewertbar, Daher stelle ich nochmlas die Poistionen des Angebotes hier rein. Dachs SE Brennwert G 5.pdf


    Wir haben natürlich alternativangebote eingeholt, aber das ist nicht so gut bei den Mitbewerbern angekommen, denn die haben immer alternativen vorgeschlagen, so machte ein Installateur den Vorschlag einer Pelettsheizung für mich total befremdlich, da der Lagerplatz für die Peletts einfach nich vorhanden ist.


    Nun komme ich noch zu dem Vorschlag der alternativen BHKW's. Wir haben ein gewisses Platzproblem, so dass wir das BHKW in einen Vorraum vor dem Heizungsraum aufstellen müssen und diesr Vorraum vreicht gerade so für den Dachs, samt Speicher.


    Nun warte ich auf die Expertenrunde, die mir das Angebot in die Bestandteile zerlegt.


    Ich muß nochmals erwähnen, euer Engagement und die Beiträge sind echt gut und ich fühle mich schon jetzt in der Runde gut Aufgehoben.


    Gruß
    Kiwi

    Hallo Bernd,


    unsre Häuserwurden 1982 erbaut und die Wohnfläche beträgt ca. 2040m²
    der Erdgasverbrauch im Schnitt beträgt ca.370.000kWh ( 3 Jahresmittel).
    Der Stromverbrauch insgesamt 73100kWh (ebenfalls 3 Jahresmittel)


    Ich habe firestarter das Angebot zugeschickt, nun bin ich auf die Antwort gespannt.



    Gruß
    Kiwi