Beiträge von Der Dachs läuft ;)

    Ein Inselnetz hat 50,3 Hz. Erkennt der Dachs eine solche Frequenz, spricht seine Netzüberwachung an und er geht nicht in Betrieb. Dies ist eine Schutzfunktion und die ist nicht so einfach "änderbar"

    Da hast du natürlich recht :thumbup:;):)

    So einfach nicht, aber Senertec kann das. Jedoch was ja selbstverständlich ist, nur mit Freigabe vom Netzbetreiber.

    Ich dachte schon geschrieben zu haben das ich das mit Victron und BYD umgesetzt habe.)

    Plyontec würde ich nicht nehmen, BYD scheint bei ähnlichem Preis langlebiger zu sein. E3DC mag ich schon allein wegen deren youtube Präsenz und Werbung nicht, unabhängig davon wie ja bereits geschrieben wurde ist hier das Preis Leistungs Verhältniss eher schlecht.

    Nimm Victron, da musst du am Dachs nichts ändern.

    Dachs kannst du auch bei einem einstellbaren SOC direkt von den Victrons Starten lassen, ausschalten ist nicht ganz so einfach aber da kann man recht einfach was basteln. Z.B. mit Relais und manipuliertem Temperatursensor

    Ich habe einen mir für 950€ einen alten defekten Heizöl-Dachs gebraucht gekauft.

    Ich hoffe du bereust das nicht, es gibt wirklich einiges zu beachten. Vorher informieren wäre ratsam gewesen.

    In der Garage müsste ich nur 1 Meter ein Abgasrohr nach draußen enden lassen.

    Wenn er im Winter auf Störung geht hast du einen Frostschaden, es sei denn deine Garage ist fremdbeheizt. Würde ich nicht machen.

    Wechselrichter von Victron Batterie (soweit verfügbar) von BYD, läuft bei mir problemlos. Und bei dir erst recht, weil Batterie und WR zwei Nummern größer ausfallen werden :) Aber in bezug auf die Wirtschaftlichkeit: Wieso willst du einen Batteriespeicher der 2-3 Tage überbrücken kann wenn du Dachs und PV hast? Da würde ja jederzeit ein Nachladen möglich sein. Ich würde nicht mehr als 24 Stunden machen - alles andere wäre verbranntes Geld.


    Ist 3 kWh tatsächlich deine Grundlast?! Das wären 72 kWh Batteriekapazität pro Tag! Also plus Verluste 80 kWh, mit Sicherheitspuffer 100 kWh. Wie hoch sind deine Lastspitzen?

    Da die Düse bei jeder Wartung gewechselt werden sollte, und schon 100 Stunden drüber war, und der RF mit 150 mBar auch nahe seinem ende war würde ich schätzen die Düse hat für eine schlechte Verbrennung gesorgt und so dem RF den Rest gegeben. Beides austauschen und alles ist wieder gut. Vermutlich ist seine Wartungsfirma "nicht so fit"

    Ich denke auch das es funtionieren müsste, sofern bei laufendem Ofen dem Wärmetransport Richtung Puffer nichts (Rückschlagventile, laufende Pumpen die dagegendrücken etc.) im Weg steht. Der Rücklauf des Ofens wird auf mindestens 60 Grad angehoben, also außerhalb der Aufheizphase hast du im Vorlauf immer über 60 Grad (je weniger darüber desto effizienter) die Heizkörper sollten das vertragen, aber bei geringer Spreizung hast du entsprechend Volumenstrom richtung Puffer. Vermutlich gelentlich auch wenn alle Thermostate voll auf sind, je nach betriebszustand des Ofens.


    P. S. ich hab nen Holzvergaserofen im Wohnzimmer stehen, bin damit voll zufrieden. Meine Erfahrung ist das je höher du die VL Temperatur machst, desto mehr verschiebt sich das Verhältnis der Wärmeabgabe Richtung Raumluft!

    Dabei wurde auch der Kondenser gereinigt, der Rußfilter gewechselt wie auch der Abgasgegendruck geprüft (genau 0,15 bar). Die Einspritzdüse hat ca. 1500 Betriebsstunden.

    Einspritzdüse sollte beim RS alle 1400 Stunden gewechselt werden, Abgasgegendruck (ich hoffe die 150 mBar waren beim alten Filter, vor dem wechsel) mit dem neuen RF wäre interessant. Sollte der Gegendruck nach dem Wechsel bei 150 mBar liegen hat dein Servicepartner dir den alten Filter wieder eingebaut. Nach meinem Kenntnissstand sollte der RF bei 150 mBar gewechselt werden.


    Schon allein das der Gegendruck mit 0,15 Bar angegeben wird deutet für mich auf keinen guten Servicepartner und mangelhafte Messtechnik hin.

    Nach Russfilterwechsel und Reinigung hätte der Wert zweistellig sein müssen.

    Echt? Bei mir haben die neuen Filter immer 105 - 115 mBar und zwischen 150 und 160 wechsle ich.

    Das Druckmessgerät sollte selbstverständlich kein Analoges Barometer sein

    Hi,

    warum nicht? (Anmerkung: ich gehe davon aus, dass ein analoges Manometer gemeint war. Dass ein Barometer dafür nicht geeignet ist, ist klar...) Ich verwende so ein analoges Zeigerinstrument, Messbereich 0-0.6 bar, funktioniert einwandfrei. 1m Schlauch zwischen Anschluss und Messgerät, mit Flüssigkeit gefüllt zum bedämpfen der Druckstöße im Abgas.

    Bitte erläutern...

    vg Arno

    Ups, ja Manometer - wo war ich denn da in Gedanken... Ok bei dem gewählten Messbereich und mit der Dämpfung geht das auch. Habe bisher nur noch keines mit Dämpfung gesehen. Hast du davon mal ein Bild-?

    Das hab ich anderst aufgefasst, war wohl ein Missverständniss. Nun zurück zum eigentlichen Thema, zusammenfassend kann man sagen für die Wartung ist vermutlich ausreichend vorkentniss vorhanden, Teile und Werkzeuge sind über das Lokale Center oder im Zweifel über den Onlineshop zu beziehen. Beim Center gibts meist auch Hilfe wenn Probleme auftauchen, ob das auch der Onlineshop leistet kann ich nicht sagen.


    magnus5531 wie sieht es denn mit der Inbetriebnahme aus, willst du ne Insel aufbauen oder Netzparalellen Betrieb? Oder hast du diese Hürde vielleicht schon gemeistert?


    @ GM so eine Platine hab ich auch noch rumliegen, gibts dafür eine Reparaturmöglichkeit?

    Also sind allgemeine Grundkenntnisse vorhanden, Anlagenspezifische nicht. Doch so speziell ist der Reinigungsbohrer nicht. Das Druckmessgerät sollte selbstverständlich kein Analoges Barometer sein, aber von sowohl extech als auch Testo kann man im freien Handel entsprechende Geräte erwerben. Was ist denn mit dem Ölpumpenmotor? Entweder ist es noch ein alter, dann um 180 Grad drehen bei der Wartung (steht im Serviceplan) oder bei neueren entfällt dieser Schritt. Entweder hab ich da ne Wissenslücke oder ich kann die Problematik nicht erkennen. Auf grundlegendes wie vorher Absperrhahn am Filtergehäuse schließen muss man höchst warscheinlich nicht eingehen...


    Zusatzarbeiten wie Filzscheibe oder Ventilspiel (sind ja nicht bei jeder Wartung erforderlich) sind schon etwas spezieller. Aber ich musste z. B. noch nie die Ventilplätchen wechseln, und wenn es so weit ist werde ich das vermutlich beauftragen. Kraftstoffschläuche, Wasserschläuche, Abgaskompensator ist auch nicht jedes mal dabei, sollte aber selbst mit 2 Linken Händen möglich sein. Absperren, beim anziehen nicht verdrehen, Absperrhahn öffnen, entlüften. Wo ist das Problem? Zurück zur normalen Wartung, der "Spezial" Stopfen zum reinigen des WT ist auch nicht schwer zu bedienen und dort erhältlich wo es auch die original Wartungsteile gibt.


    Wenn der TS das Altgerät elektrisch in Betrieb gesetzt bekommt (da sehe ich die Herausforderung) und sich die Fähigkeiten aneignet wieso sollte er seine Wartung nicht selbst machen? Vermutlich ist der wirtschaftliche Betrieb anderst auch kaum möglich.