Beiträge von Wichtelmann

    Gibt es Anlagen von Forum-Usern (in ähnlicher Größe) im Bereich Koblenz?
    Wer kennt Firmen, die ich in meinem Bereich bezüglich Beratung/Angebot usw. ansprechen könnte?


    :rolleyes:

    firestarter
    Du hast nicht zufällig schon ein paar Bücher zum Thema geschrieben? Wenn nicht, dann würde ich es mir mal überlegen. Deinen Text sollte man im übrigen ganz oben im Forum plazieren bzw. fest verankern, da er sicher vielen Anfängern die richtige Schützenhilfe in diese interessante aber auch komplizierte Thematik eröffnet.


    Also zunächst vielen Dank. Ich werde mir Deinen Text mal intentiv zu Gemüte führen und mich bei eventuellen Fragen nochmal bei Euch melden.


    :-)@@(-:

    Ich warte gerne so ausführliche Einschätzungen!
    Muss jedoch zugeben, dass mich Deine sehr ausführliche Antwort eher verwirrt als aufklärt. Das liegt jedoch sicher nicht an Deiner Ausführung als an meiner mangelnden Fachkompetenz...
    Deine zahlen verwirren mich ein wenig. Leistungsstunden, elektrische Leistung, Eigenstromnutzung uvm.
    Ich versuche das mal zu sortieren...
    Sicher hat die Dämmung etwas gebracht, was genau kann ich leider noch nicht sagen, wenn überhaupt dann ja eh nur am Ölverbrauch, der selbst mit 10% Einsparung noch sehr hoch wäre.
    Gas wäre in der Straße verfügbar, habe jedoch selber noch keinen Anschluss. Der müsste also ggf. in die erste Berechnung mit einbezogen werden.
    Wie kann man denn grob die Investition und auch die Laufenden Kosten formulieren?
    Was kann man selber einspeisen und was spart man dadurch? Welche Anforderungen sind an den Kamin zu stellen (muss ich den ggf. noch sanieren), Wie hoch ist die Wartung, wie ist die Amortisation grob zu schätzen.
    Kann man das über den Daumen peilen?
    Und was für ein "Gerät" nun geeignet wäre kann ich überhaupt nicht einschätzen, ich glaube da seid Ihr die besseren Fachleute...

    Ich mache mal in dem alten Thread weiter...
    Ich habe noch nichts unternommen außer ein paar Dämm-Maßnahmen.


    Ich habe kürzlich gelesen, dass es neue BHKW´s auch für den Privatmann gibt? Also kleinere Ausführung oder wie?
    Das soll sich sogar lohnen?...


    Wäre dann für mich nicht doch die Sache interessant?


    Wie gesagt gehen wir von 7000L Heizöl und 10000Kwh Stromverbrauch/Jahr aus.
    Läßt sich mit den Zahlen was (neues) sagen?

    kann man eine Grundsätzliche Aussage über die Sinnhaftigkeit eines BHKW für ein kommunales Schwimmbad geben? Derzeit wird das Wasser mit Strom beheizt. Anggenzend wären ggf. auch noch eine Schule, die kombinioert werden könnte. Wie geht man an eine solche Sache heran, wie kann man hier fundierte Berechnungen anstellen?

    Hallo Axel,
    zunächst danke für Deine Antwort. Der Holzkessel wird nicht regelmäßig genutzt. Ich habe weder Zeit noch Platz, ausreichend Holz zu lagern. Daher wollte ich ursprünglich einen Pelletbrenner anflanschen. Da sich aber BHKW auch interessant anhört und ggf. geeignet sein könnte wäre das ggf. eine Alternative.
    Einen Pufferspeicher habe ich derzeit noch nicht. Dieser könnte dann denke ich nachgerüstet werden. Dies wäre auch bei Umbau des Pelletbrtenners zumindest in absehbarer Zeit erforderlich. Er kann zwar modulieren aber unter Vollast fährt sichs halt besser!
    Es sind halt große Schaufensterscheiben von ca. 46 m². Der Laden ist dabei aber nur schwach geheizt. Die Wohnung ist ein altes Bruchsteinhaus mit dicken Wänden! Ich habe bereits begonnen, die Dachgeschossflächen mit 180er Mineralwolle zu dämmen. Ein paar der Zimmer sind mit lehmverputzten Spalierlatten ausgerüstet, deren Dämmwert auch nicht der schlechteste ist. Nach und nach soll aber alles irgendwie nachgedämmt werden. Kellerdecke habe ich in dem Sinn keine, da Gewölbekeller.

    Ich habe einige interessante Beiträge hier gelesen. Ich habe eine bestehende Ölheizung, mit der ein großes Haus (2 Wohnungen) beheizt werden. Ein bestehender Holzkessel sollte durch einen Pelletbrenner "aufgerüstet" werden. Durch einen kleinen Gewerbebetrieb mit Ladengeschäft besteht ein etwas erhöhter Stromverbrauch.
    Hier mal die Daten:
    Jahresheizölverbrauch ca 7000 Liter sntspricht etwa 70000kWh
    Damit werden wie gesagt 120m² Ladenlokal mit großen, einfach verglasten Fenstern schwach beheizt sowie Wohnflächen mit etwa 250m2.
    Der Stromverbrauch liegt in der einen "Wohnhälfte" mit dem Ladenlokal bei etwa 10000-11000 kwh Die 2. Wohnung hat einen geschätzten 2000-2500 kwh.
    Sind diese Angaben zunächst ausreichend?