Beiträge von Technikfreak

    Hallo TOME23,


    vergleiche einfach die Treibstoffkosten Deines Kipor während der Stromausfallzeiten mit deinen normalen Heizungsbetriebs + Stromkosten.
    Das ist dann eine eindeutige Aussagen über die Wirtschaftlichkeit der BHKW - Version.


    Eine perfekte Spannungs/Strom Regelung für den Inselbetrieb hast Du ja schon. Die Notkühleigenschaften des Notstromers müssten bei BHKW-Umbau aber erhalten bleiben!


    Gruß
    Technikfreak

    Ja, meine knapp halbmeterlange gerade Zwischenförderschnecke befindet sich in einem geschlossenen Rohr. Da ging nichts mehr vor und zurück.


    Also mit vier Schrauben den Motor ausbauen, Kette entspannen und ausbauen, mit weiteren vier schrauben die Schnecke lösen und ausbauen.


    Danach rieseln einem 70 kg Pellets aus dem Tagesbehälter entgegen, also am besten direkt mit Säcken auffangen.


    Die Schnecke lässt sich auch dann erst wieder einbauen, wenn der Behälter und das Rohr komplett geleert sind. Dann wieder Kette und Motor einbauen.


    Sowas bei einer großen Schnecke und 11t Pelletbunker, gute Nacht! Eine offene Ausführung wäre dafür weit besser.


    Die Saugförderanlagen sind wohl problemloser, so wie man es von einem großen Industriestaubsauger erwarten würde, jedenfalls habe ich auch noch nichts anderes gelesen.
    Wenn doch mal was kaputt gehen sollte kommt man jedenfalls an jedes Teil einfach dran.


    Die Sauganlage muß bei mir auch mur einmal am Tag für ein paar Minuten laufen und den Zeitpunkt kann ich mir aussuchen, sprich einprogrammieren.
    Der Staub wird mit der Abluft in das Pelletlager zurückgeführt oder im Ofen mitverbrand, auch kein Anlass zur Sorge.


    Gruß
    Technikfreak

    Hallo zusammen,


    ich habe seit November eine Buderus Sp 251 -15 kW in Betrieb. Der Brenner ist völlig problemlos. Auch den Staub der zerfallenen Pellets nimmt er klaglos, Schlackenbildung ist kein Thema. Nehme mal an, daß das bei den anderen Herstellern genauso ist.


    Was den Betrieb stört sind Kleinigkeiten, die unmittelbar mit den Pellets zusammenhängen. Bis jetzt war jeweils einmal die Zwischenförderschnecke fest, die Saugförderanlage verstopft und ein Sensor wegen Holzstaub blind geworden.


    Wenn man weiß wie es geht, ist das innerhalb von Minuten in Ordnung gebracht.
    Wenn jedesmal der Heizi vorbeischauen muß, ist das lästig.


    Gruß
    Technikfreak


    Was mir nicht gefällt ist die Erklärung, das mehr Kapazität auch grundsätzlich mehr Spannung bedeuten würde. Dem ist aber nicht so. Es ist vielmehr so, dass das Verhältnis von Induktivität (die schlägt sich im Blindstrom nieder) und Kapazität die Drehzahl bestimmen, wo die Spannung anfängt, in den Nennbereich anzusteigen. D. h. größere Kapazitäten führen dazu, dass diese Spannung schon bei kleineren Drehzahlen einsetzt.


    Erst die Aussagen anderer als Unsinn bezeichnen und dann so ein Beitrag :-)_:-):-)_:-):-)_:-)



    - hast Du das gemeint?


    sehr höflich formuliert!
    Das ist ein erstrebenswerter Umgangston.


    Gruß
    Technikfreak

    Da hier ein Wert kleiner 1500 angegeben steht, ist das kein E-Generator, sondern ein E-Motor.


    hier wird es wieder missverständlich. Fluss willl uns nur sagen, daß er bei der Eichung des Drehzahlnehmers eine geschätzt um 60 rpm falsche Zahl eingegeben hat.
    Die Steuerung arbeitet mit falschem Parameter und somit falsch. Ein kleinerer Generator könnte in dieser Situation abrauchen.


    Gruß

    Ja irgentetwas läuft da falsch.
    Mal abgesehen, das ein 4 kW Motor als Generator nur 3.X kW, ein 3 kW nur 2.X kW dauerhaft abgeben kann, kann man bei einen Generator nicht von drosseln sprechen.
    Er kann nur die Energie umsetzen, die der Antriebsmotor erzeugt.


    Gruß

    Da muss ich dann doch mal bluwi recht geben.
    Da sind die Symptome einer fehlerhaften Drehzahlmessung. Wenn der Motor Leistung abgibt dürfte die Drehzahl nicht unter 1500 abfallen.


    fluss
    Wenn Du im Parallelbetrieb den Dieselmotor abstellst, den Generator also rein als Motor laufen lässt, welche Drehzahl wird dann erreicht?
    Sollte diese unter der angegebenen Nenndrehzahl des Elektromotors liegen, dann ist es klar, wo der Fehler liegt.


    Gruß