Beiträge von Technikfreak

    Hallo alikante


    vielleicht etwas zu klein?


    Der Abgasgegendruck und die Reinigungswirkung der horizontalen Löcher ist geringer als der der Vertikaleren.


    www.etb-bremen.com/download/EW.pdf


    baut sowas ähnliches und empfiehlt einen Waschwasseraustausch alle 8 Stunden. Da fällt wohl eine menge Dreck an.


    Theoretisch funktioniert das natürlich alles, auch die Wasserdampfkondensation.


    http://www.fnr-server.de/cms35…Emissionen2007/5_Rawe.pdf


    ist auch keine schlechte Idee und macht weniger Probleme beim Abgasgegendruck.


    Gruß


    Technikfreak

    Hallo zusammen,

    Zitat

    ...kann ich nur empfehlen diese Bauweise(mehrere Tausend Geräte laufen!) zu kopieren, um unnötiges Lehrgeldzahlen zu vermeiden.

    auch .

    Zitat

    Ich kann mir nur nicht vorstellen, daß Sie mit Ihrem Chinesen-Motor (Deutz-Nachbau,Technik aus den 50er Jahren) bessere Werte erreichen werden!

    Das würde ich auch nicht erwarten.

    Zitat

    Einen Gesamtwirkungsgrad von 80 % halte ich da schon für ein "Traumziel"!

    Ein bischen mehr sollte schon gehen. Es geht ja letztendlich nur um Wärmeübertragung.
    Aber Meßwerte zählen, nicht glauben-hoffen-meinen.


    Die größte Hürde beim Selbstbau dürfte wohl die Langzeithaltbarkeit/Wartungsaufwand sein.
    Die "keep it simple" Variante ist da wohl vorteilhaft.



    Gruß
    Technikfreak

    Hallo zusammen,


    alle hier diskutierten Möglichkeiten beinhalten ein gewisses Gefahrenpotential.


    Wenn aber eine finanziell attraktive Lösung gesucht wird und nur Heizpatronen und Wasserpumpen konstant betrieben werden sollen, käme beim Raptor doch die einfache Lösung mit dem Kodensatorpaket in Betracht. Ohne Lastwechsel gibt es ja kein Problem.


    Die Hauselektrik oder Elektronik könnte dann wenn gewünscht getrennt von einem kleinen Notstromaggregat oder einem "Camping-Inverter" versorgt werden. Der macht wenigstens einen sauberen Strom.


    Aber noch mal zurück zu dem Gedankenexperiment. Vielleicht liegt da ja bei mir ein Denkfehler vor?


    Man nimmt am Haupsicherungskasten die Vorsicherungen raus (Netztrennung), klemmt dann die fünf Kabel des 10 kW Notstromers an (Netzersatz) und stellt ihn an, schaltet dann 6kW Heizpatronen an (bis hierhin habe ich praktische Erfahrung) und lässt den Dachs starten. Wenn der jetzt seine 5,3 kW in die Kabel "drückt" ist das für die AVR des Notstromers doch nichts Anderes als wenn die Heizpatronen abgestellt würden, oder? Abgesehen von der Phasenverschiebung.


    In Wirklichkeit erhöht der Asynchrongenerator die Spannung im Inselnetz solange bis er seine 13,25 A (*400V=5,3kW) abgeben kann. Bei der anzunehmenden geringen Impendanz des Inselnetzes ist das gar nicht soviel Überspannung. Nur ohne den 6kW Verbraucher wäre es problematisch.


    Ist meine Annahme richtig oder falsch


    Gruß
    Technikfreak


    P.S. Die schlechtesten Notstromdiesel haben eine Lebenserwartung von ca. 80 Bth!

    Hallo Alikante, hallo Dachsgärtner,

    Zitat

    Ein kleiner Notstromer nützt uns BHKW Betreibern gar nix weil die Bude trotzdem kalt bleibt. (zumindest bei mir - monovalent ;-_ )

    es könnte doch mit einem "kleinen" (ca 10 kW) Drehstrom Notstromer gehen. Es müssten nur vor dem Start des BHKW z.B. Heizstäbe (sollte ja warm werden ) etwas höherer Leistung als der Nennleistung des BHKW dazugeschaltet werden, damit es nach dem Start des BHKW nicht zum unkontrollierten Spannungsanstieg kommt. Den Rest sollte eigentlich die AVR des Notstromers regeln können. Wenn nicht, ginge natürlich was kaputt !


    Zitat

    OK, meinen Dachs könnte ich noch nichteinmal Starten

    echt nicht?


    Gruß
    Technikfreak

    Hallo zusammen, hallo degüg!


    Dein BHKW ist warscheinlich korrekt dimensioniert und Du bist trotzdem enttäuscht.


    Die Dachsverkäufer scheinen ihren Kunden wohl nicht ganz klar zu machen, was sie da eigentlich kaufen und worauf es im Grunde ankommt.


    Der Dachs ist in erster Linie ein Stromerzeuger - danach richtet sich ja auch seine Wirtschaftlichkeit -
    und erst in zweiter Linie eine Heizung. Er wird also möglicherweise von der Wärmeleistung her zeitweise zu schwach sein.


    Ein Spitzenlastkessel ist deswegen auf jedenfall sinnvoll. Läßt sich der alte Ölkessel noch parallel anschließen? Dann wäre alles gut.


    23 h Laufzeit für den Dach sind doch gut und machen ihn wirtschaftlich. Wenn er nur 1 h laufen würde wäre das ein richtiges Problem!


    Gruß
    Technikfreak

    Hallo Don Schnarcho!

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    Alles in Allem komme ich wohl mit 10-11 Tonne Pellets nur hin, wenn die beiden Öfen kräftig unterstützen, ich persönlich denke, dass wohl 12-15 Tonnen Pellets realistischer sein könnten, vielleicht auch weniger.

    Das bedeutet, daß Du die fehlenden 40000 kWh - oder 8t Pellets - durch evtl. 16t Scheitholz ersetzen möchtest, oder wie hoch war noch der Wirkungsgrad Deiner Kaminöfen? Klingt jetzt zwar irgentwie blöd, aber die im Raum stehenden Zahlen geben das her.


    Das wäre richtige Handarbeit und Dein Nickname läßt nicht erwarten das Du darauf stehst.


    Den alten ( sooo alt ist der ja auch wieder nicht) Gaskessel würde ich auf jedenfall als Spitzenlastkessel behalten, um im Zweifellsfall nicht auf die Kaminöfen angewiesen zu sein. Ist eine andere Komfortklasse.

    Zitat

    Mein Heizungsbauer rechnet folgendermassen: Energieeinsparung durch modernere Technik plus großer Pufferspeicher und Solarunterstützung ergeben eine Einsparung zum Ist-Zustand von ca. 30 %.

    Die Heizwertnutzung des Pelletofen wird nicht größer sein als die Deiner alten Gas-Heizung.
    Solaranlagen sind sehr unzuverlässige Heizungsunterstützer. Immer wenn man sie am meisten braucht helfen sie am wenigsten.


    Ach ja,
    firestarter hat die beste Idee!
    Wenn es sich anbietet, das Geld am besten in die Gebäudesanierung stecken und die alte Heizung behalten!



    viele Grüße
    Technikfreak

    Hi,
    meine Gedankenverwirrung von heute morgen hat sich mittlerweile gelegt. Trotzdem begreife ich im Moment nicht, was Ihr vorhabt:

    Zitat

    in unserem Versuch geht es im Augenblick nicht um die Menge sondern um die Steigerung durch die Frequenzen, dafür haben wir einen speziellen Kern gegossen um somit die Resonanzen zu steigern.

    Zitat

    Diese Ziel werden wir erreichen, damit sich das BHKW wieder rechnen läßt. Der Frequenzbereich liegt zwischen 20 bis 200 Hz und der Break Even Point ist hier noch zu ermitteln, den suchen wir gerade, deshalb haben wir das Gas nicht getrennt und den Elektrolyseur so gebaut.

    Müsstet Ihr vielleicht etwas genauer erklären


    viele Grüße
    Technikfreak

    Hi Güni,


    es läuft aber alles auf Platten hinaus. Die Elektroden sollten möglichst groß sein und dabei einen möglichst geringen Abstand haben und dann noch möglichst flach aufgebaut sein (wegen der aufsteigenden Blasen). In gewisser Weise ähnlich einer Autobatterie.


    Als Elektrolyt sind Basen unproblematischer als Säuren. Salze haben Nebenreaktionen.


    Beim Verdünnen von Säuren oder Basen : Immer die Säure in das Wasser geben, nie umgekehrt!
    Sonst geschieht das Ungeheure !


    Google das einfach mal. Da ist alles beschrieben und schau wie die Profimaschinen aufgebaut sind.


    Gruß
    Technikfreak