Beiträge von PeterSpr

    Wenn ich keine Sonnenkollektoren an den MPPT anschließe, sondern einen Generator, die einen Ausgangsstrom von viel mehr als 25 A liefern kann, was wird passieren? Wird es gut funktionieren, oder wird es durchbrennen?

    Der Generator muss immer mehr Strom oder zumindest gleich viel liefern können wie der Verbraucher gerne hätte sonst brennt der Generator durch oder geht zumindest auf Störung wegen Überlast.


    Wie hier schon oft erklärt ist es dem WR egal wieviel Strom die PV oder der Generator liefert, er nimmt sich nur was er braucht und kann. Genau wie wie die 12V Birne mit 20A, die nimmt sich auch nur die 20A und nicht mehr, auch wenn die Batterie 200A liefern könnte.


    Was zu bedenken wäre ist, dass der WR dann immer an seiner maximalen Stromgrenze rumwerkelt. Das könnte evtl. die Lebensdauer negativ beeinflussen. Wäre schön wenn das hier noch diskutiert werden könnte.

    Den habe ich mal grob ausgerechnet

    Würd ich genaus so machen, leider fehlt mir die Formel dazu. OLder die fanschen Suchbegriffe füe Google.



    ICh möchte den Aufwand so gering wie möglich halten. Feste Kapazität die auf eine bestimmte Maximallast ausgelegt/berechnet/remittelt ist , in der Hoffnung, dass der MPPT dann genau diese findet. Wenn das so nicht funktioniert ist es sinvoller einen Syncrongenerator zu verwenden, sonst macht das keinen Sinn.

    Grund für den Ayn ist, dass ich ein gebrauchten Dachs (kein NE) bekomme und mit meinem EWerk kein Stress möchte, zudem möchte ich eine Notstromversorgung haben, günstig und einfach soll es auch werden. Das hab ich alles wenn ich über den WR fahre. Ich hab ein SPH4600 am laufen.

    Asyncron Motoren als Generator zu verwenden ist ja so wie man vielfältig lesen kann keine besonders gute idee. Besonders die stetige Regelung der Fremderregung ist wohl sehr komplex.

    Was aber wenn die Fremderregung einmalig fix mit Kondensatoren eingestellt wird, mit einem B6 gleichgerichtet wir, einem WR in den PV Eingang gegene wird ? Übernimmt dann der MPPT vom WR die anpassung auf maximale Leistung ? Vorrausgesetzt die Eckdaten stimmen.

    Ähnlich wie es stephans-garage mit dem Dachs NE macht, jedoch ohne Stromrichter der als Stromzwischenkreisumrichter fungiert und dem Asy ein Drehfeld vorgibt. Das ist mir viel zu komplex.

    Was meint ihr dazu ?

    Vielen Dank euch beide für die ausführlichen Antworten.


    gensu das was ich hören wollte und gesucht habe.


    Das mit dem MPPT sehe ich auch so. Wenn der Generator in der Lage ist seinen abgegebenen Strom zu begrenzen damit er keinen Schaden nimmt und das dann auch dauerhaft zulässig ist, dürfte der MPPT bzw. WR keine Probleme damit haben. Oder andere Richtung eben, dass der WR schon mit weniger Strom (als der Generator liefern kann) sein maximum an Leistung erreicht. Aber dann hat der WR halt immer VollLast.

    => Generator von spannungsgeregelt auf stromgeregelt umbauen (?!) Dann kann man das auch bedarfsgerecht betreiben.


    Muss mich mal schlau machen wie der Dachs NE das mit der Spannungsregelung und der Erregung macht, ist ja nicht wirklich ne einfache Sache wenns ordentlich laufen soll. Gibts da evtl. vernünftige Unterlagen/Schaltpläne etc. ? oder hat da jemand Erfahrung damit ?


    Demnächst kommt mein Schornsteinfeger wieder, mal sehen was der zu meinem Vorhaben sagt. Glaub nicht, dass er sonderlich begeistert ist wenn ich da Altöl verheizen möchte.


    Viele Grüße,

    Peter

    Zitat

    Was aber wenn dein Generator nur 3kW leisten kann, dahinter ein 5kW MPPT den Generator an seine Grenze bringt?

    Kommt auf den Strom an was der Generator praktisch an Strom liefern kann und auf welchen er ausgelegt ist.

    Wenn der Strom überschritten wird brennt er durch, unabhängig der Leistung. Klar bricht die Spannung ein, wird aber vermutlich durch den AVR nach geregelt


    Hat dein Dachs schon ein Syncrongenerator ?

    Wieviel Strom kann der laut Typenschild ab ?

    B6 Gleichricher ? wie warm wird der ?


    Zitat

    Beides, oft auch neues Hydrauliköl

    Wie verhält sich das rechtlich ? Schornsteinfeeger etc. ? Darf ich denn hier in Deutschland altes MororenÖl verfahren ?



    Sorry der vielen Fragen ...


    Grüße,

    Peter

    Hallo,


    vielen Dank für die Antwort.

    Ich bin mir jetzt nicht wirklich sicher was bei dir den Strom begrenzt.

    Wenn es der Ri der Batterie wäre würden da sicher mehrere 100A zum fließen kommen. Deshalb die Frage nach dem maximalen PV-Strom deines WR.Ich bin der Meinung, dass der MPPT bis Anschlag Imax hoch regelt, das würde dann auch der maximalen Leistung entsprechen. Das würde heißen, dass der DC-Generator (was auch immer das ist) mindestens so viel Strom liefen können muss wie der WR am Eingang verkraftet sonst brennt dieser durch wenn es sich nicht um Batterien handelt, alternativ kann er auch begrenzt werden so dass er kein Schaden nimmt.


    Ein DachsSpezi bin ich leider nicht eher das Gegenteil,wird also nichts mit dem Umbau.

    Ist das altes Pflanzen ÖL oder altes Motorenöl was du fährst ?

    Generator 400V Drehstrom --> Trafo 3PH 400V - 3PH 230V --> Brückengleichrichter --> Solareingang MPPT


    Darauf achten, 400V Drehstrom ergeben ca 550V Gleichstrom, deswegen musste ich einen Trafo zwischen schalten. Ist nicht schön, aber auch nicht die Endlösung. Wenn der China Hybrid irgendwann aufgibt, suche ich einen mit 600V MPPT Spannung und kann den Trafo weg lassen.


    Möcht ich auch gerne machen, mit nem Growatt SPH 4600.

    Wieviel Strom liefert denn dein Generator und auf welche Werte werden Strom und Spannung vom MPPT eingestellt ? Was kann dein WR als Imax am PV-Eingang ?

    Ich bekomm demnächst nen alten Dachs den würd ich gerne dazu verwenden, sofern der AsyncGenerator sich dazu überreden lässt Strom zu liefern. Die RestWelligkeit bei gleichgerichtetem Drehstrom ist ja eher gering. Da mach ich mir keine Sorgen drum.

    Du hast den mit AltÖl laufen ? was ist dazu alles notwendig ?