Beiträge von Falcone

    Zitat

    So,
    wagen ist langsam warm...wo muss ich hin :D


    Mit Dir würd ich gern irgendwo hinfahrn :thumbup: ,denn einer wie du braucht es ja hier, sonst würden viele Fragen unbeantwortet bleiben :thumbup: .


    Wollte ja nur drauf hinweisen, dass eine Brennwerttherme in manchen Gebäuden nicht das heilbringende Wunderding ist. Bei unseren Nachbarn wurde vor ca.3 Jahren von einer älteren Ölheizung auf Gasbrennwert umgestellt und siehe da, die erwartete Einsparung ist erstens vom Verbrauch her schon nicht der Hit gewesen und zweitens wurde sie dann noch vom gestiegenen Gaspreis aufgefressen, also alles beim alten! Daher meine ich dass es mit der Stromerzeugung "nebenher" vielleicht eine etwas "geglättete" Kurve der Gesamtenergiekosten geben könnte. Aber glauben, bzw. meinen heisst nichts Wissen ?(


    Gruß Falcone

    Hallo zusammen,


    @Fire: Bitte hol mich ab! Der Wärmebedarf liegt bei 39.000kwh, der Dachs braucht dafür 60.000kwh Gas und daraus werden die erwähnten 39.000kwh Wärme plus der Strom und die von Dir beschriebenen vorhandenen Verluste +/- ob mit oder ohne Kondenser gedeckt. Die Brennwerttherme macht aus 39.000kwh Gas aber lt. deiner Rechnung auch 39.000kwh Wärme.


    Frage, wer ist der Hersteller von dem Gerät, denn ich will auch eins :thumbup:


    Gruß Falcone

    Hallo,


    sorry, ich wollte da niemanden verärgern oder gar einen Mist verzapfen ;( !



    Zitat


    Wenn alle so eine differenzierte Rechenweise an den Tag legen würden, dann gäbe es nicht eine thermische Solaranlage in Deutschland, alle wären mit einem Dacia unterwegs und von Urlaub würde nicht mal einer sprechen.


    Was ich mit differenzierter Rechenweise sagen wollte ist eigentlich nur das nicht alles totgerechnet werden soll.Was spielt denn seine Anschaffungskosten je wieder rein? Die Solaranlage? Ein schickes Auto, oder gar der Urlaub? Das müsste doch der Dachs besser können oder lieg ich da so daneben?


    Wenn Goldi einen für Ihn einmaligen Invest in den Dachs tätigt und dann in den darauffolgenden Jahren niedrigere Energiekosten hat, dann ist es für Ihn doch gut, oder? Er könnte ja wenn er sich gegen den Dachs entscheiden sollte mit dem gesparten Geld eine Investition in eines der von mir im Zitat genannten Beispiele tätigen. Ist er da nach ein paar Jahren dann um vieles reicher :suchend: ?


    Ich interressiere mich nach wie vor für die KWK und wenn mich meine Ölheizung verlässt, dann werde ich mir das für mich nochmal durchrechnen. Denn was in letzter Zeit der Brenner rausheizt ist ja nicht feierlich und wird sich auch niemals rechnen |__|:-) .


    Gruß Falcone, der aber auch mal gern in den Urlaub fährt :freunde: !

    Hallo,


    muss mich auch mal wieder hier melden und wünsche noch allen ein gesundes und erfolgreiches neues Jahr!




    Zitat

    Man kann aber nicht Äpfel mit Birnen,
    deshalb wird bei der BHKW-Betrachtung meist so gerechnet, dass man alle Zusatzkosten (im Vergleich einer alternativne Wärmeerzeugung) allein auf den Strompreis rüberrubelt.


    Er will seine Gesamtenergiekosten durch den Dachs senken und da ist doch seine Rechenweise über den Mehrverbrauch nicht soweit daneben, oder?


    Wenn alle so eine differenzierte Rechenweise an den Tag legen würden, dann gäbe es nicht eine thermische Solaranlage in Deutschland, alle wären mit einem Dacia unterwegs und von Urlaub würde nicht mal einer sprechen.


    Bitte den Beitrag nicht persönlich nehmen, wollte das nur mal loswerden!


    Viele Grüße Falcone

    Hallo zusammen! Hab mich vor einiger Zeit mal hier über den Dachs informiert, ist für unser Haus aber ein wenig zu groß.



    Zitat

    Hoffnung wurde uns auf unserem 4. Forentreffen gemacht, der Markt ist in Bewegung, und es kommen immer mehr Geräte auf den Markt.




    Was gibt es denn neues, ausser den schon lange angekündigten Whispergens, Lions, usw. die ja alle durch eine geringe Elektrische Leistung glänzen?


    Grüße Falcone

    Danke für die ersten Info´s!


    Sieht also nicht so aus als wenn der Dachs ein für unser Objekt geeignetes Heizsystem wäre.Trotzdem will ich aus reiner Informationsgier mal nachfragen, wer denn einen Dachs unter meinen genannten Bedingungen betreibt und wie es mit der Energiebilanz,sprich Eigenstromverbrauch/Einspeisung auf der einen und natürlich Gasverbrauch/Wartungskosten auf der anderen Seite aussieht.Würde von den angesprochenen jemand sagen der Dachs frisst mir die Hare vom Kopf, oder würdet Ihr das wieder so machen? Das bei mir der Dachs nicht zur Gelddruckmaschine wird ist mir eh klar, nur als alternative zu einer Gasheizung die ja auch Kosten verursacht hätte ich von euch "Crack´s" diese Info´s schon noch gern gehabt.


    Danke und Gruß


    Falcone

    Hallo zusammen,



    in unserem Haus muss die nächste Zeit die 20 Jahre alte Ölheizung ersetzt werden und irgendwie bin ich am Dachs hängengeblieben.


    Da die Öltanks kapputt sind, würde ich die neue Heizanlage - egal was letztendlich kommen wird - auf Gas umstellen, da ein Anschluss im Keller vorhanden ist.



    Die Eckdaten unseres Eigenheimes : Zweifamilienhaus mit 2 Etagen a´90qm plus Dachgeschoss mit Appartement ca.30 und einer nur im Sommer vermieteten Ferienwohnung mit ca.50qm Wohnfläche.


    Das Haus ist ca. 40 Jahre alt, und wurde in den 80ern mal angebaut und saniert. Dach ist somit im 80er Jahre-standard gedämmt und die Fenster sind auch aus der Zeit.


    Bisheriger Ölverbrauch ca.3500 Liter wobei hier bestimmt so mancher Liter sinnlos verheizt wurde, da die Steuerung des Kessels nicht mehr korrekt arbeitet. Warmwasser macht im Sommer ein 300 Liter Puffer mit integrierter Wärmepumpe - 20 Jahre alt - der im Winter vom Heizkessel aus aufgeheizt wird. Das Wasser im Dachgeschoss wird mit je einem Elektroboiler aufgeheizt.


    Stromverbrauch liegt bei ca. 7000kw im Jahr fürs ganze Objekt und der wird bisher auf fünf Zähler gesplittet, die letztendlich doch wir - Mutter wohnt im ersten Stock, ich mit Frau und zwei Kindern im EG - zusammen bezahlen, da die im Dach befindlichen Räumlichkeiten warm und inkl. Strom vermietet werden. Also ziemlich hohe Zählerkosten/Grundgebühren.



    So bleibt die in diesem Klasse Forum letztlich übliche Frage, ob hier ein Dachs sinnvoll sein könnte :-(|__|


    Ich möchte noch anmerken, dass es mir primär um die Senkung der Energiekosten des Objektes geht, als um die Differenz zwischen neuer Heizung und Dachs.



    Für eure Gedanken zu meinem Thema im vorraus vielen Dank!