Beiträge von MH_2022

    Das Netz wurde nicht vergrößert. Auch hat sich in der Art und Weise des Heizens nichts verändert. Eigentlich normaler Betrieb - wie jedes Jahr. Beim BHKW direkt stehen auch noch Pufferspeicher vom Vorbetreiber. Ob die mit ins Netz integriert wurden, kann ich gar nicht sagen. Bei der Steigerung (ohne merklichen Anlass) müsste man den Betreiber doch zu Optimierungen bringen. Für den läuft es aber wahrscheinlich - so wie aktuell - viel wirtschaftlicher.

    Ist gibt tatsächlich keine andere Wärmequelle.

    Zwischen dem primären und sekundären Kreis befindet sich ein isolierter Wärmetauscher, über den dann wohl das Wasser erwärmt wird. Zusätzlich sind in den Häusern Speicher verbaut.

    Wenn es sich um doch recht hohe aber normale Wärmeverluste handelt, wundert es mich, dass diese signifikant gestiegen und nicht weniger geworden sind.

    Gibt es eine Möglichkeit den Contracting-Partner aufzufordern, Wärmeverluste in dieser Höhe zu minimieren? Oder bin ich da auf den guten Willen angewiesen?

    Moin, ja die WMZ sitzen direkt an den Übergabestationen im Haus.

    Die MWh des BHKW beziehen sich laut Abrechnung aber auf eine angegebene Zählernummer. Insofern vermute ich einen Zähler dort.

    Liebe BHKW-Profis, :)


    ich muss als fast Laie in Sachen BHKW hier mal eine kurze Verständnisfrage stellen, da ich im Netz sonst keine zufriedenstellende Antwort bisher gefunden habe.


    Wir betreiben im Contracting für 10 Reihenhäuser seit gut 3 Jahren ein gemeinsames BHKW, was direkt neben den Häusern in einem extra Gebäude untergerbacht ist. Brennstoff ist Gas. Wir nehmen vom BHKW nur Heizung und Warmwasser ab – keinen Strom.


    Jetzt ist so, dass in diesen 3 Jahren die vom BHKW erzeugten MWh teils erheblich von der Summe der MWh von den digital ausgelesenen 10 Wärmemengenzählern abweicht:


    Jahr 1: BHKW: 92 MWh – Summe Zäher: 70 MWh (Differenz: -12 MWh)


    Jahr 2: BHKW: 95 MWh – Summe Zäher: 75 MWh (Differenz: -20 MWh)


    Jahr 3: BHKW: 131 MWh – Summe Zäher: 98 MWh (Differenz: -33 MWh)


    Diese nunmehr teils erheblichen Abweichungen verstehe ich nicht. ?( Bezahlen tun wir natürlich die am BHKW erzeugten MWh.


    Vielleicht habt ihr ja für mich eine kurze Erklärung, ob das normal ist oder was da ggf. schief läuft und ich den Betreiber gezielt an Fragen stellen müsste.


    Besten Dank. :*