ok klar werde ich dann mit meinem Heizungsbauer besprechen!
Welche Marke und Leistung und Puffergröße würdet ihr bei mir Empfehlen? Auch mit dem Hintergedanke umschwitchen zu können mit der Trinkwassererwärmung auf die Ölbrennwertheizung?
ok klar werde ich dann mit meinem Heizungsbauer besprechen!
Welche Marke und Leistung und Puffergröße würdet ihr bei mir Empfehlen? Auch mit dem Hintergedanke umschwitchen zu können mit der Trinkwassererwärmung auf die Ölbrennwertheizung?
Leer laufen lassen nicht, das tut auch den Speichern nicht gut. Wenn nicht sowieso beide Wärmeerzeuger auf denselben Speicher arbeiten, würde ich bei Wiederinbetriebnahme eines Speichers diesen einmalig eine Stunde lang auf knapp 70° erhitzen, das müsste den Legionellen den Garaus machen - und dann auch die Warmwasseranschlüsse kurz spülen bis es richtig heiß kommt. Das müsste ausreichen. Oder (was ich empfehlen würde) einen Frischwasserspeicher anschaffen, dann kann es mit Keimen keine Probleme geben.
kann ich denn beide Speicher (den von WP und von Ölheizung) koppeln?
Na ja, ob das das Norddach im Winterhalbjahr viel bringt....
Dach hat nur 16° Neigung. Süd 8,8kWp, Nord 19,7kWp. Im Winter bringt Nord genauso viel wie Süd besser wie nix.
Mache im Jahr 26.000kWh Strom.
sondern wo die Wärme herkommt.
Deshalb ja Kanäle durch die Decke führen. 2 Etagen höher, wo es IMMER zu warm ist die Wärme absaugen.
Temp bei uns im Keller der auch Hobby und Waschraum ist, beträgt eigentlich immer so 21-23°C mehr oder weniger nicht.
Alles anzeigenDie Berechnung ist nicht richtig. Die Amortizationszeit kann aber trotzdem stimmen. Das liegt an der häufige Taktung der Ölheizung in Sommer. Die tatsächliche Wärmebedarf für WW ist wahrscheinlich viel geringer.
Du hast ja nicht immer Sonnenschein und ein Teil des Hauses in Winter zu kühlen ist auch kontraproduktiv.
Neue Kalkulation:Annahme mit 50% PV Strom + 50% Netzbezug
WW Wärmebedarf = 3200 kWh (aus google/Thermondo)
Kosten für PV Strom = 0,08€/kWh (Anteil die du nicht einspeist) + 0,07€/kWh (Umsatzsteuer für Eigenverbrauch) = 0,15€/kWh
Preis pro kWh Strom = 50% x 0,40€ + 50% x 0,15€ = 0,275 €/kWh
JAZ = 4,0 (nach deiner Angabe)
Preis pro kWh Wärme = 4,0 x 0,275 = 0,07€/kWh
Kosten = 2500€ (2000€ WWWP + 500€ Einbau)
Betriebskosten = 0,07€/kWh x 3200kWh = 224€/Jahr
Öl-Heizung = ca. 600€/Jahr
Amortisation = 2500/(600-224) = 6,6 Jahr
Es ist eigentlich noch effizienter, wie sailor773 erwähnt hat, wenn du einfach dein Wasserspeicher gegen eine WWWP tauscht und die Ölheizung für Warmwasser für Winter einfach laufen lässt.
Von Anfang März bis Ende Oktober habe ich IMMER von 8-20uhr genug Strom. Auch wenn es Regnet.
Ausser es schmeißt jemand 2 Backöfen an.
Im Notfall kommt mal kurz Strom aus dem Stromspeicher (Eigenbau)
Daher 50% PV 50% Netz...nene dazu wird es nicht kommen.
Umsatzsteuer auf Eigenverbrauch zahle ich nicht. (EEG bedingt)
letztendlich egal...ob 5 oder 7 Jahre...wo hat man schon so Amortisierungszeiten
Danke trotzdem für deine Berechnungsmühe!!!
Welche Marke und Leistung und Puffergröße würdet ihr bei mir Empfehlen? Auch mit dem Hintergedanke umschwitchen zu können mit der Trinkwassererwärmung auf die Ölbrennwertheizung?
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2 Erw , 2 Kids.
ist die BWWP nicht immer auf dem Wasserspeicher aufgesetzt?
Aber ok scheint da Unterschiedliche Techniken zu geben.
Aber trotzdem glaube ich, würde das Aufstellen im Keller bei uns mehr Sinn ergeben.
Alles anzeigenBei einem Verbrauch von 5220kWh Wärme....das durch 4 = 1305kWh Strom
Ganz so optimistisch sehe ich das nicht.
Zum Einen ist ein Aufstellungsort im Heizkeller zwar möglich und wegen der WW-Anschlüsse auch praktisch, aber wenn nicht der Heizkessel sehr schlecht isoliert ist (scheint mir bei einem Öl-Brennwertkessel eher unwahrscheinlich), pumpst Du nur die Wärme aus Deinem Haus ins TWW. Im Sommer ist das kein Problem und kann sogar angenehm sein, aber während der Heizperiode führt das letztendlich nur dazu, dass Du (bei einer angenommenen Arbeitszahl von 4) jeweils vier kWh Warmwasser aus einer kWh Strom und 3 kWh Öl erzeugst.
Und zweitens ist die Stromerzeugung aus PV im Winter doch sehr begrenzt, und das meiste davon dürfte schon in den beiden Haushalten benötigt werden. Auch das spricht dafür, die WP im Winter eher nicht zu betreiben.
An Deiner Stelle würde ich deshalb die Wärmepumpe wetterabhängig (je nach PV-Angebot) mindestens zwischen November und Anfang März stilllegen und in dieser Zeit das WW mit dem Ölkessel erzeugen.
ja definitiv würde ich die WP dann auch durchlaufen lassen.
Den Trinkwasserbereich in der Buderus Ölbrennwertheizung würde man dann wohl "abklemmen" oder?
Aus den o.g. Gründen würde ich von beidem abraten.
das mit dem zeitweise stilllegen ist gar nicht so unschlau. Müsste man einfach entsprechend bauen, dass man hin und her switchen kann.
Nur müsste man die stillgelegte "Heizungsart" dann immer leer laufen lassen damit sich keine Keime drin bilden?
Letztendlich sehe ich ja wieviel PV über ist.
Habe Nord und Süddach voll mit PV.
hatte auch schon daran gedacht, die WP direkt unters Dach zu stellen, aber würde "Wohnfläche" wegnehmen und man müsste dort die Wand vom Gästebad öffnen um an die Kalt und Warmwasserleitung zu kommen.
gehe von aus, dass die nur 230V bekommen oder?
Speicher ist leider zu flach für die WP, oder ich leg sie flach*haha*
Ich denke nicht, dass man hier in dem großen Raum das bisschen Wärme merkt, welche ich entnehmen würde.
wir haben sehr große Fenster richtung Süden und ab 5°C und kälter draussen wird der Kamin an gemacht.
Nun heißt es aber:
- Welche WP Marke
- welche Puffergröße? hatte an 350l mind gedacht, da die Ölheizung aktuell 160l hat und die WP soll zu 99% tagsüber laufen.
-geht das mit der Zu und Abluft bei jeder WP?
super freut mich.
ja definitiv würde ich die WP dann auch durchlaufen lassen.
Den Trinkwasserbereich in der Buderus Ölbrennwertheizung würde man dann wohl "abklemmen" oder?
Die PV bringt im Winter wenn kein Schnee liegt so 18-24kWh.
Aber hängen auch 2 Haushalte dran. Und der Stromspeicher freut sich auch über ein paar kWh
Muss ich dann einfach schauen und entsprechend die Uhrzeiten anpassen. Würde halt gerne nur zwischen 10-17Uhr die WP für Brauchwasser laufen lassen um so viel wie möglich PV zu nutzen.
Meine Hauptüberlegung aktuell:
Haben einen sehr hohen großen Wohn/Esszimmerbereich mit offener Empore....
ganz oben unterm Dach staut sich somit oft die Wärme.
Somit vom Heizungskeller 2 Bohrungen machen (durch 2 Decken) und oben unterm Dach die Luft absaugen für die WP. Evtl sogar die kalte Luft durch einen 2. Kanal auch wieder nach oben pumpen.
Frage mich halt. Geht das technisch überhaupt, oder ist das eine "Quälerei" für die WP?
Hi zusammen,
erst hatten wir überlegt alles auf WP umzubauen. Wird aktuell erstmal schwierig. Sowohl bzgl Aufstellungsort, als auch finanziell.
Da die Ölheizung aktuell nur für die Trinkwassererwärmung läuft, konnte ich mal eine grobe Hochrechnung machen.
Im Jahr (habe eine sehr gepflegte ausführliche Tabelle), brauchen wir im Schnitt zwischen 550 und 610 Liter Öl für die Trinkwassererwärmung.
Also nehme ich mal 580L im Durchschnitt an.
Akutelle (ohne Hauswärme) liegen wir bei 2,2 Liter Öl pro Tag.
x365 Tage = 803 Lliter
Klar ist das höher, da die Heizung aktuell ja eher ineffizient läuft.
Würde ich (dank viel PV auf dem Dach), das Trinkwasser nur mit WP erwärmen das ganze Jahr über, könnte ich ca 580l an Öl sparen.
Bei den aktuellen Preisen um die 600 Euro.
Bei einem Verbrauch von 5220kWh Wärme....das durch 4 = 1305kWh Strom
1305 * 8Cent (Stromkosten die ich nicht bekomme, da ich diese nicht einspeise) = 104,4 Euro
Fazit: 495 Euro ca Ersparnis mit der WP gegenüber Öl
Ich wüsste nicht, dass ich einen Fehler drin habe?
In meinen Augen hätte sich die WP sich bereits nach etwa 5 Jahren amortisiert!?
Wollte erstmal das hier posten und eure Meinung wissen ob alles richtig ist.
Danach hätte ich noch 2-3 Fragen.
lg
Haben leider selten -12 Grad um das zu testen
Würde es Sinn machen für die ELW und die HW getrennte Wärmepumpen aufzustellen!?
Öltank bleibt. Da der 16.000 Liter groß ist und für unser Haus und das Mietshaus gemeinsam genutzt wird
Über hydraulischen Abgleich wurde gesprochen.
Hierfür müsste man aber die beiden Heizungsverteiler der Haupt und Einliegerwohnung auch komplett neu machen.
Letztendlich hieß es, wenn man bisher alle Räume vernünftig warm bekommen hatte und es keine Probleme gab, "könnte" man auf den Abgleich und die Erneuerung der Verteiler verzichten. schöner wäre es natürlich alles neu zu machen
Hier ein Bild des Verteilers in der Hauptwohnung.
16 Kreise werden ins genutzt von 18.
Die ersten 8 sind Heizkörper (wovon nur 2 regelmäßig genutzt werden)
Die anderen 8 sind Fußbodenheizung.
Alles anzeigenHallo zusammen
so ich habe das erste Angebot.
Was mich etwas stört.
Er will 2 Speicher verwenden. Und das Brauch/Trinkwasser erwärmen mit der Luft aus dem Heizungskeller....Doch so kühle ich mir doch meinen Heizungs/Hobbykeller noch weiter runter. Der wird doch eh schon kalt, weil die Ölbrennwertheizungs keine Wärme mehr reinbringt.
Bisschen doof oder?
Das Aussengerät würde etwas entfernt von der Bohrung nach draussen entfernt stehen. (10m Leitung im Haus und ca 18-20m aussen)
Also ins ca 30m Kältemittelleitung)
Was meint ihr dazu?Hier nochmal der Link zu meinem 1.Beitrag inkl aller Hausdaten.
Dankeschön und einen schönen Sonntag noch!
Achtung! Heute mit der Firma telefoniert.
Ich hatte das falsch im Kopf. NIX Brauchwassererwärmung über Innenraumluft...Alles über die Ausseneinheit.
In sofern bin ich voll zufrieden.
Nur was haltet ihr von dem Angebot und den Preisen bzw den einzelnen Positionen!?
Dankeschön
Habe ich angesprochen.
9-11.000 Euro würde nur die Bohrung kosten sagt er. Ausserdem kommt man bei uns nicht mit der Entsprechenden Maschine bei UND (und das hat man beim Hausbau damals schon gemerkt) es ist extrem viel Fels unter dem Grundstück. Da ist nix mit 100m tief bohren.
Alles anzeigenWas mich etwas stört.
Er will 2 Speicher verwenden. Und das Brauch/Trinkwasser erwärmen mit der Luft aus dem Heizungskeller....Doch so kühle ich mir doch meinen Heizungs/Hobbykeller noch weiter runter. Der wird doch eh schon kalt, weil die Ölbrennwertheizungs keine Wärme mehr reinbringt.
Achtung: Der eine "Pufferspeicher" hat meist nur den Zweck, dass das Außengerät schnell abgetaut werden kann. Der ist dann im Rücklauf in Reihe geschaltet.
Aber wie er die Luft aus dem Keller getrennt ansaugen will ist etwas mysteriös. Hat er denn eine zusätzliche Brauchwasserwärmepumpe eingeplant? Auf dem Angebot steht keine.
Und klar: wenn er den Keller abkühlt, in dem Du werkeln willst, dann macht das wenig Sinn. Am Ende stellst Du noch einen Heizlüfter rein, damit es nicht so affig kalt ist...
Wenn ich die Preise sehe - ich hab den Beruf verfehlt. Statt studieren hätte ich Heizungsbauer werden sollen...
ich hab noch Null Plan wie das alles technisch geht ...naja null nicht aber. Dachte auch man nimmt einen 500l Speicher und aus dem wird auch das warme Brauchwasser gezogen.
Jetzt kommt der Handwerker und sagt er will 2x500l hinstellen.
Also def. lasse ich mir nicht den Keller kalt saugen. Da muss ne andere Lösung her.
Echt Preise so heftig? Kenne sie nicht
Alles anzeigenDu schreibst erst:
Temperaturen der Heizkreise: max 40°C
und dann:
Hier noch ein Bild der Heizung. Es gibt nur den einen Mischer.
aktuell haben wir 9°C draussen
Vorlauf liegt bei 31°C und Rücklauf bei 28°C
Ich wäre hier bezüglich WP zumindest etwas vorsichtiger. Ich würde vielleicht noch einmal ein Jahr genau die Werte prüfen und dann erneut schauen.
Je schlechter hinterher der Wirkungsgrad, umso anfälliger ist man dann in Bezug auf steigende Strompreise und die Gesamtwirtschaftlichkeit der ganzen Investition.
Warum die 2 Zitate?
bei 9°C warenn 31°C Vorlauf und 28°C Rücklauf auf der Anzeige.
die 40°C haben wir eher so bei -5°C aussen.
In wiefern vorsichtiger?
Ich habe hier in meiner die Werte der letzten 10 Jahre. Wieso noch ein Jahr warten!?
Hallo zusammen
so ich habe das erste Angebot.
Was mich etwas stört.
Er will 2 Speicher verwenden. Und das Brauch/Trinkwasser erwärmen mit der Luft aus dem Heizungskeller....Doch so kühle ich mir doch meinen Heizungs/Hobbykeller noch weiter runter. Der wird doch eh schon kalt, weil die Ölbrennwertheizungs keine Wärme mehr reinbringt.
Bisschen doof oder?
Das Aussengerät würde etwas entfernt von der Bohrung nach draussen entfernt stehen. (10m Leitung im Haus und ca 18-20m aussen)
Also ins ca 30m Kältemittelleitung)
Was meint ihr dazu?
Hier nochmal der Link zu meinem 1.Beitrag inkl aller Hausdaten.
Dankeschön und einen schönen Sonntag noch!
tu ich ja auch, aber es artete langsam aus hatte ich das Gefühl
mal ne Frage...wieso crashed ihr hier meinen Thread wo ich um Hilfe und Rat suche?