Beiträge von ghostbiker

    Zitat von gh

    Wirkungsgrad Vaillant 75%??

    Zitat von sailor733

    Mehr würde ich auf keinen Fall ansetzen, eher sind es nur 70%. Anders ist m.E. vor allem der extrem hohe Energieverbrauch für Warmwasser kaum zu erklären.

    Ich sehe gerade, dass die alte Vaillant mit dem Energielabel "D" ausgestattet ist. Wobei ich nicht sagen kann, ob von Anfang an, oder ob ein Schornsteinfeger/Heizungsbauer diese Plakette nachträglich vergeben hat.

    Wenn ich dann meinen Gesamtwärmebedarf von 24000 kwh (incl. 5000 Kaminofen) auf einen modernen Brennwertkessel umrechne (24000*0,7 / 0,98), habe ich nen Wärmebedarf von 17.100 kwh, davon 3000 - 4000 f. WW und der Rest 13-14000 für 135 qm wohnfläche = ca. 100 kwh pro qm. Für eine Immobilie aus '94 vermutlich gar nicht so schlecht bzw. typisch? Oder habe ich hier wieder schön gerechnet?

    Ghostbiker

    Hey erneut in die Runde,


    ich habe jetzt noch einmal fleißig gerechnet und bin beim Stöbern hier im Forum auf die Tabelle von Sailor773 Stand 05/2021 gestoßen. Die ist ja ganz hervorragend und die habe ich für meine weitere Überlegung zugrunde gelegt. Ich habe Sie für meine Verhältnisse etwas weiterentwickelt und Preisentwicklungen für Gas und Strom eingearbeitet. Ist ja nicht ganz unerheblich mal zu schauen, wie sich die Zahlen bei unterschiedlichen Annahmen entwickeln könnten.


    Meine Berechnung hänge ich einmal an.

    Bei der Ausgangslage (Ist-Werte) habe ich nicht meine aktuellen Werte der alten Vaillant eingetragen, sondern geschätze Werte einer modernen Brennwertzelle. Denn ich will ja eine moderne Brennwertzelle mit der BSZ vergleichen und nicht mit meiner alten Vaillant. Denn aktuellen Verbrauch von 19k habe ich auf 16,5 k runtergerechnet und nen Wirkungsgrad von 95 % angesetzt. Dann habe ich einen End-Wärmebedarf von 15,2k. Auf diesen Wert komme ich auch mit der alten Vaillant (19k und 80 % Wirkung = 15,2). Vermutlich liegt der Wärmebedarf eher noch etwas niedriger (Wirkungsgrad Vaillant 75%??) und Dämmug der Kellerdecke wird auf jeden Fall durchgeführt. Egal ich nehme mak die zahlen, scheinen mit brauchbar.


    Beim Wärmebedarf für WW habe ich einfach mal 4 Personen eingetragen. Wir sind zwar nur zu zweit und Normalduscher, aber ich habe ja aktuell einen sehr hoehen Wert für WW (1000 kw pro Monat mit Zirkulation, 600 bei abgedrehter Zirkulation.) Auch wenn bei einer neuen Heizung der Wärmeverlust über den Speicher wesentlich geringer sein wird, so bleibt vermutlich immer noch ein Wärmeverlust über das Leitungsnetz. Daher denke ich, das der Wärmewert für WW mit 3,6 gut angesetzt ist. Waschmaschine wäre leicht an WW anschließbar... was macht dann die 30 grad Wäsche??


    Den Verbrauch für das eAuto kann ich mittlerweile auch gut einschätzen. 5 x wtl. mit ca 8 kwh (PHEV). Leideleistung kann auf 1,1 kw gedrosselt werden. Über Nacht wäre der Akku nach 7 bis 8 Stunden wieder voll. Ist so eine langsame Ladung für den Akku schädlich? Hohe Ladeverluste?


    Beim Strompreis habe ich aktuell 33 Cent, Vertrag wurde gerade abgeschlossen, beim Gaspreis habe ich etwas in die Zukunft geschaut. Akutell habe ich noch einen Vertrag mit 6,xx Cent, bei einer Verlängerung im nächsten Jahr muss ich wohl eher mit 10 Cent rechnen. Auf den entsprechenden Vergleichspotalen habe ich aktuell kaum einen Preis unter 10 Cent gefunden.


    Bei der Netto-Investition f. den Vitalovar stehen jetzt 14.8 k. Diesen Bertag kann ich um die Umsatsteuer (ca. 6 k) reduzieren. Verbleiben 8,8 k. Die Tabelle von Sailor errechnet einen Vorteil von 6,7/8,6/9,5 K nach 10/15/20 Jahren.

    Unter finanziellen Gesichtspunkten drängt sich die Vitalovar nicht zwingend auf, wenn ich den ökologischen Aspekt dazu nehme, vielleicht doch. (PV ist bei mir eher kritisch wegen Beschattung)


    Wenn ich jetzt die Preisentwicklung dazu sehe, ergeben sich interessante Aspekte. Steigt der Strompreis künftig stärker als der Gaspreis, spricht vieles für die BSZ. Steigt dagegen der Gaspreis wesentlich stärker als der Strompreis, was viele hier im Forum vermuten, lohnt sich die BSZ weniger.


    Mit den Zahlen beantwortet sich für mich auch die Frage, ob ein zusätzlicher Speicher Sinn macht. Ich könnte max. 1200 Kwh pro Jahr zusätzlich speichern = 400 € im Jahr. Da dürfte ein Speicher max 4000 € kosten und dann bleibt es ne Nullnummer. Da warte ich auf weiter fallende Speicherpreise. Es gibt ja Schätzungen, dass die Speicherpreise in den nächsten drei Jahren um weiter 50 - 80 % fallen.


    Schaut euch doch bitte einmal die Tabelle und meien Zahlen an. Freue mich auf euer Feedback

    sailor773: Vielen herzlichen Dank für die tolle Tabelle, hat mir sehr geholfen. Schau' dir meine Fortschreibung um die Preisentwicklung bitte kritisch an, ob ich da 'nen groben Unfug reingebaut habe, oder ob es eine brauchbare Weiterentwicklung ist.

    Hey, heute war nochmal ein Vertriebsleiter von opti-e-energy hier und hat sich Haus und Keller und bisherige Heizung wegen Einbau einer Brennstoffzellenheizung angesehn. Er meinte, der Austausch der Heizung wäre problemlos möglich und die Brennstoffzelle würde sich hier lohnen. Bei meinem derzeitigen Gasverbrauch von 19.000 kwh für Heizung und Warmwasser (plus 5000 Kw Kaminofen) würde die Brennstoffzelle auf keinen Fall mehr Gas verbrauchen. Er geht eher davon aus, dass der Gasverbrauch um ca. 10 bis 15 Prozent sinkt und das dabei auch noch 6000 kwh Strom erzeugt werden. Er meint, die Zusatzheizung würde nur sehr selten anspringen (nur an kalten Wintertagen) der Warmwasserspeicher stellt ausreichend Wärme bereit. Hmm ... kann das stimmen?? Dann wäre die Brennstoffzelle schon die eierlegende Wollsmilchsau, wenn ich mit dem bisherigen Gasverbrauch (ggfls. weniger) ausreichend Wärme, Warmwasser und Strom erzeuge.

    Bin drauf und dran, so ne Heizung zu kaufen. Brutto 39k minus 11k Förderung minus 6k Steuererstattung bin ich netto bei 22k.

    Neuer Brennwertkessel plus Warmwasserspeicher würde mindestrens 10k eher 12 bis 14 k kosten. Demnach ein Mehraufwand von 8 bis 10 k. Wenn ich 4000 kwh Strom einsparen kann, errechne ich eine jährliche Ersparnis von 1300 €, bei 3000 kwh Stromeinsparung sind es immer noch 1000 €. Der Mehraufwand hätte sich in spätestens 6 bis 10 Jahren gerechnet.

    Ist ja eine sehr überschlägige Rechnung, übersehe ich da etwas?? Einspeisevergütung und Steuereffekte sind evtl. zusätzliche Anreize, können aber eigentlich vernachlässigt werden und für so ne Kaufentscheidung nicht ausschlaggebend sein. Ähnlich wie beim E-AuTo. Der staatliche Bonus (6 k) ist top, die jährliche Steuerersparnis aber nur ein ein kleiner Zusatzanreiz.


    Gruß

    Ghostbiker

    Schönen Abend in die Runde,


    heute habe ich das mir vorliegende PV-Angebot geprüft und geschaut, auf welche Wertte ich komme.

    Es geht um eine PV-Anlage mit 9,75 kwp in Süd-West/Nord-Ost-Ausrichtung (ziemlich genau 45/-135 Grad)

    Nordost ist mit 12 Module mit 375 W vorgesehen, Südost 14 Module.

    Mein Problem sind Bäume hinter dem Grundstück auf der Südwest Seite in 10 bis 20 m Entfernung. Es sind Buchen, derzeit 10 bis 12m hoch, die aber noch wachsen. ich gehe von ca. 0,5 m pro Jahr aus

    Das Angebot, was mir vorliegt, geht von ca. 8600 kwh Ernte pro Jahr aus. Das wäre ja ganz okay!

    Nach PV-Gis würde die Anlage allerdings nur7700 kw erbirngen, eine Horizontdatei habe ich dort nicht eingegeben, das habe ich nicht hinbekommen. Aber die Differenz ist schon erheblich!

    Dann habe ich mit mit PV-Sol in der Testversion beschäftigt.

    Dort würde die Anlage 8.300 kw ohne Bäume erbringen. Das ist ja noch in der Nähe des Angebots, was mir vorliegt

    Mit dem aktuellen Baumbestand komme ich dann auf 8000 kw und in 10 Jahren, wenn alle Bäume 4 bis 5 m höher sind noch 7600 kw.

    In 20 Jahren nach weiterem Wachstum dann noch 6.900 kw. Und nach 20 Jahren soll die Anlage ja noch weiter laufen ... und die Buchen auch. Eine Degration ist in den Berechnung nicht berücksitigt.

    Ich denke mein Bauchgefühl ist nicht ganz falsch, die Ausrichtng/Lage ist nicht wirklich optimal. ;(

    Die Stadt will im Winter eventuell die Bäume radikal kürzen. Ich bin nicht der einzige Anlieger, der sich über die Bäume ärgert. Ich habe ja nix gegen Bäume, ganz im Gegenteil, aber Buchen gehören m. E. nicht in ein relativ enges Wohngebiet.

    Nach einem Rückschnitt der Bäume würde ich die Situation sicherlich anders beurteilen.


    Was sagt ihr zu den ermittelten Zahlen? Sind die plausibel??


    Danke und Gruß

    Ghostbiker

    Nochmals vielen Dank , sailor 773, :thumbup::thumbup:


    ja mit der Warmwasseraufbereitung stimmt was nicht. Der Verbrauch ist extrem hoch. Die Wassertemperatur ist nur auf 50 Grad eingestellt. Das reicht im 2-Personen-Haushalt völlig. Auf 70 Grad geht es nur mal für kurze Zeit (1 Tag) nach 'nem Urlaub. Ich hatte mich vor einigen Monaten mit einem Freund über die Verbrauchswerte der Heizung unterhalten und der nannte mir ca. 40 qm Gas mtl. Dadurch bin ich erst sensibel geworden. Habe dann erstmal der Ringleitung den Hahn abgedreht. Und Das hat eine Reduzierung von 100 auf 60 gebraucht. Immerhin! Gleichwohl über 28 Jahre 13500 qm Gas verpulvert! Und warmes Wasser ist immer noch sofort da beim Duschen ... jedenfalls wenn die Frau vor mir geduscht hat. :D

    Also: Da muss auf jeden Fall etwas geschehen.


    Um den Energieberater kümmere ich mich morgen. Da erhoffe ich mir nicht nur Empfehlungen zur Heizung und PV-Anlage, sondern auch ein paar Tipps zur besseren Dämmung, die sich ggfls. in Eigenleistung machen lassen. (Isolierung Kellerdecke und/oder neue Glasscheiben im alten Rahmen?) Letzteres allerdings nicht in DIY :saint:

    Gruß

    GH

    Hier dann noch der ausgefüllte Fragebogen:

    Hey Sailor733,


    vielen Dank für deinen umfänglichen Beitrag. da habe ich etliche Punkte, die ich in meine Überlegungen aufgreifen werde.

    Zitat

    Meine Empfehlung wäre, zunächst einen Energieberater hinzuzuziehen

    Ja, ich denke das ist sehr sinnvoll. Habe ich auch schon überlegt. Aktuell ist es nur schwierig, Termine zu bekommen. Aber es muss ja kein kostenloser Berater von der Verbraucherzentrale sein. Für ein unabhängige "objektive"Beratung wäre ich bereit, ein angemessenes Honorar zu zahlen.

    Zitat

    Ein Ertrag von 8.500 kWh ist für eine 13,5 kWp-Anlage selbst für einen Standort in NRW erschütternd wenig.

    Stimmt! Da habe ich zwei Zahlen vermischt. Ein Angebot einer 10 kwp-Anlage soll ca. 8500 erbringen, eine anderes Angebot mit 13,5 kwp ca. 11000. Diese Zahlen wirft auch PVGis aus. Das Haus hat exakte Süd-Ost-Ausrichtung, 45 Grod bzw -135 Grd (+/- 1 2 Grad. NordOst seite bringt 2/3 der SüdWest-Seit und deshalb nich uninteressant. Die Bäume werden in den Monaten April bis Semtember auch in den nächsten Jahren eher kein Problem, morgen beschäftige ich mich mit der Horizontdatei.

    Zitat

    Der Wirkungsgrad einer 27 Jahre alten Gastherme kann unmöglich über 80% (Hs) liegen, 70%

    Auch da stimme ich zu. 70 % sind wohl realistisch. Maximal 75 %. Es ist eine Vaillant VKS 17/1.

    Zitat

    Der tatsächliche Wärmebedarf – ohne den Beitrag des Kaminofens – liegt daher wohl eher bei 14-15.000 kWh. Hinzu kommt die Tatsache, dass der von Dir beschriebene Uralt-Warmwasserspeicher aller Wahrscheinlichkeit nach erhebliche Abstrahlverluste hat, zumal er (warum eigentlich?) offenbar mit einer Temperatur von 70°C gefahren wird anstatt völlig ausreichender 60°C. Der tatsächliche Warmwasserbedarf dürfte also eher in der Größenordnung von 400 kWh/Monat liegen (15 kWh/Tag), was für eine normale Familie immer noch üppig wäre.


    Ich denke, dass mein wärmebedarf eher bei 10000 liegt. Ich erfasse die Daten seit Jahren und ich habe offensichtlich einen sehr hohen Wert für die WW-Aufbereitung. im Sommer läuft ja nur die Wasseraufbereitung. Da hatte ich bisher ca. 100o kwh mtl. mit Ringleitung ohne Zeitschalter. Jetzt habe ich die Ringleitung einfach mal abgedreht und immer noch 600 bis 650 kwh in den Sommermonaten. Isolierungsprblem? Oder der Alte Vaillant VIH 160/3?


    Zitat

    Eine evtl. interessante Alternative könnte in Eurem Fall eine Hybridheizung mit Gastherme und PV-unterstützter Wärmepumpe

    Ja, das kann in der Tat interessant sein. Ist ja im Grundsatz mein anfänglicher Ansatz, wobei die PV-unterstütze Wärempumpe dann den von mir angedachten elektrischen Heizstab ersetzt. So eine Wärempumpe steht dann im Keller?

    Platz wäre vorhanden, Decke wird dann isoliert. Macht Sinn, Keller ist eh zu warm, bis zu 8 cm bekomme ich da rein und das hört sich nach DIY an - mein nächstes Projekt!

    Keller wird dann mit Wärmepumpe kälter und trockner?


    Fazit: Ich werde nix überstürzen. Die "Energieberater" von den verschiedenen Firmen wollen natürlich immer ihr Sytem verkaufen. Ist ja verständlich. Ich habe zwar ein wenig Zeitdruck, weil der Wasserspeicher zickt, aber da wäre ja im Notfall eine Interimslösung mit einem Gebrauchtteil möglich.

    Also im nächsten Schritt kümmere ich mich um den Energieberater.

    Gibt es eine Seite-Empfehlung?

    Ich werde hier berichten, wie es bei mir weiter geht.

    Hallo in die Runde,


    ich bin neu hier im Forum und habe jetzt schon eine ganze Menge an hilfreichen und nützlichen Infos ziehen können.


    Ich stelle mal meine Situation/Lage vor und freue mich auf Diskussionsbeiträge.

    Ein längerer Stromausfall hat meine Heizungssuche ausgelöst. Nach dem Stromausfall hat das Hochfahren der Anlage auf 70 Grad einen Harrriss im Wasserspeicher verursacht. Es lief einige Tage etwas Wasser. Aktuell ist wieder Ruhe, aber das Teil wird sich nicht selbst repariert haben ist ne Frage der Zeit.

    Ganze Heizung ist genau wie das Haus 28 Jahre alt.

    Auf der Suche nach einem neuen Wasserspeicher bin ich auf duale Systeme mit Heizstab zum Anschluss an eine PV-Anlage gestoßen. Das macht m. E. Sinn, weil im Sommer über eine PV viel Strom vorhanden wäre.

    Gegen die PV-Anlage spricht ggfls. die Hausausrichtung (Nord-Ost/Süd-West) und im Südwesten mit Baumbeschattung in den Wintermonaten. So wirklich ideal ist die Ausrichtung nicht und das ist mein großes Bedenken. Eine 13,5 kwp-Anlage würde nach Berechnungen von Anbietern ca. 8.500 kwh erzeugen. Für den Sommer alles gut, im Winter reicht es natürlich nicht, zumal die Beschattung durch die wachsenden Bäume zunimmt. Da rechne ich mit 1500 -2000 kwh Netzbezug. Speicher mit 7 - bis 9 kwh würde ich vorsehen, um auch den PluginHybrid (8,9 kwh Batterie) flexibel laden zu können.

    Und jetzt kommt mir noch die Brenstoffzellenheizung unter die Füße, die ich auch sehr interessant finde und die sich lohnen könnte.

    Jahresverbrauch aktuell 3500 kwh (ohne PluginHybrid) mit Pluginhybrid voraussichtlich 4500 - 5000 kwh. Auto ist gerade neu gekommen. Von den Leistungsdaten der BSZ könnte ich ja nahezu stromautark werden, wenn ich Erzeugung und Verbrauch überein bekomme. bei einer Stromerzeugung durch den Vitovalor PT2 von 0,75 kwh ist sie für die Autoaufladung wenig geeignet. Da bräuchte es noch eine Speichermöglichkeit von bis zu 9 kwh. Geht das mit der BSZH. Geht das??

    Eckdaten:

    Haus und Heizung aus 1994, 135 qm

    Gasverbrauch 19.000 kwh, davon ca. 8000- 9000 für Warmwasser (allein im Sommer monatlich 650 kwh für das angenehme Duschen), demnach 10k kwh für Wärme (plus ca. 5000 kwh über einen Kaminofen, der auch bleibt.)

    Fußbodenhzg nur im EG, sonst Heizkörper.

    Also weist meint ihr:

    1. PV-Anlage + Stromspeicher + Wasserspeicher mit Heizstab + moderner Brennwertkessel oder

    2. Brennstoffzellenheizung (ggfls. plus Stromspeicher, falls sich das überhaupt realisieren lässt).


    Gruß Ghostbiker

    Hey liebe User, ich bin neu hier.

    Ich will mich informieren zu Photovoltaik, Gasbrennwertkessel und Brennstoffzelle. Bei mir steht auf jeden Fall eine neue Hzg an.

    Ich hab schon eine ganze Menge gelesen und auch schon wertvolle Informationen ziehen können. Mir gefällt das Forum. :thumbup: Vermutlich werde ich meine Überlegungen in Kürze einmal vorstellen und zur Diskussion stellen.

    Bis dahin

    Gruß

    Frank Langer

    aka Ghostbiker