Beiträge von Maddeen

    Cool - vielen Dank für den Exkurs. Sehr interessant wie sich das ganze so entwickelt hat und was man auf dem Weg zur BSZ schon wieder hat "fallen lassen". Aber mir ist das lieber so, als wenn man an einer fehleranfälligen Technik festhält und der Kunde am Ende der Doofe ist.


    Aber damit ist ja dann auch klar, dass aktuell eigentlich nur die BSZ als Option sinnvoll ist - jedenfalls mit meinem Nutzerprofil.


    Dank dir. Dann hoffen wir mal, dass wir den Zuschlag für die Immobilie bekommen und dann geht es weiter. :)

    Vielen Dank für das reich-/werthaltige Feedback.


    Bzgl. Vergleichsrechnung - da hat Sailor natürlich Recht.

    Den Gasanschluss / Entsorgung müsste ich ja immer zahlen, da eine Pelletheizung - ebenfalls aus Platzverschwendungsgründen - für mich keine Alternative ist. Zudem ist es wieder ein Energieträger, der nicht "automatisch" ins Haus kommt.

    Sowas finde ich immer extrem suboptimal - um sowas will ich mich nicht kümmern. :)


    Dann passt es natürlich auch mit den 15 Jahren aus der Excel und ist eine Überlegung wert.


    Hä? Neuntausend Ocken für den Ausbau eines alten Ölkessels, oder gar noch mehr??

    Damit meinte ich die in der Excel erwähnten 9000€ (Zeile 86). In der Zeile steht nur

    "Einschl. Nebenkosten wie Ausbau der alten Heizung, abzüglich allfälliger Förderung"

    Daher war die Frage, ob bei den Nebenkosten bzgl. Ausbau mit einem Öltank kalkuliert wurde.

    Aber wie oben schon angedeutet, ist es ja egal, da die Kosten ja so (BHKW) oder so (Gastherme) anfallen würden :)


    Ich habe in der Tat noch den Vorteil, dass es sich um frei zugängliche Tanks im Keller handelt. Das sollte also "günstig" sein.

    sailor773 - ich hätte da noch eine (doofe) Frage. Wo ist eigentlich der Unterschied zwischen einem BHKW mit Brennstoffzelle und dem in deiner Signatur erwähnten KWK? Ich konnte via Google nichts finden, außer, dass es deutlich günstiger ist und deinem Erfahrungsbericht, der aber für mich bedeutet, dass ich davon besser die Finger lasse, weil ich mich nicht mit Heizungstechnik und dem Gerät "beschäftigen" will :)

    Hi zusammen,


    ich bins noch mal. Das Thema mit der Erweiterung des Elternhauses hat sich auf Grund der erheblichen Kostensteigerungen und Ressourcenengpässe erledigt. X(

    Wir werden uns vermutlich nächste Woche bereits ein eigenes Haus kaufen.


    Das Haus hat aktuell leider eine Öl-Heizung.

    Hersteller: Fröling

    Modell: Bicitherm ATT 23 (Heizkessel) und TSP-T 190 Wassererwärmer.


    Soweit ich mich belesen konnte, muss man eine Ölheizung wohl zwingend nach 30 Betriebsjahren austauschen.

    Diese ist von 1999 - also ist in spätestens 8 Jahren Feierabend.

    Da ich aber generell kein Fan von einer Ölheizung bin (Platzverbrauch, extreme Preisschwankungen usw) möchten wir die Heizung ersetzen.

    • Das Haus hat lt. Energiepass einen Verbrauch von knapp 26.000 kWh (davon entfallen 4.500kWh auf WW)
    • Unser Stromverbrauch wird - ohne Eltern - ja nur noch bei den bereits erwähnten ca. 5000kWh liegen.


    Wenn ich die Diskussion aus den vergangenen Seiten richtig verstanden habe, macht jetzt aber eine BlueGen keinen Sinn mehr, da unser Strombedarf natürlich erheblich weniger ist. :/


    Laut der Exceltabelle von sailor773 würde sich die Vitolator tatsächlich auch nach ca. 20 Jahren rechnen , da ich zu den Angaben der Excel ja noch mit ca. 2000€ für den Gasanschluss (Haus hat aktuell keinen!) kalkulieren müsste.


    Die Frage die sich mir nur jetzt stellt ist, ob es bei uns - mit dem deutlich geringeren Verbrauch für Heizung, WW und Strom - überhaupt noch Sinn macht, in eine Brennstoffzelle zu investieren.
    Gerade auch, wenn mit z.B. 20 Jahren die Lebensdauer der BZ abgelaufen ist und ich ggf. neu investieren muss.
    Dann wäre es eine "Null-Nummer" ... wobei ich nicht weiß, ob die 9000€ für den Ausbau der alten Heizung für eine Ölheizung überhaupt passen. Habe gehört, dass die Entsorgung einer Ölheizung nebst Öltanks deutlich teurer ist, als die einer Gasheizung.


    Wäre bei dem geringen Verbrauch ggf. eine reine Gasheizung dann doch die wirtschaftlichere Wahl?


    Würde mich freuen, wenn der ein oder andere noch mal mit Rat aushelfen könnte.


    Vielen Dank und einen schönen Sonntagabend.

    Mittlerweile habe ich auch mal den Grundverbrauch von uns erfasst und bin bei 8 Stunden "Leerlauf" auf exakt 3,4 kW gekommen.

    Bedeutet also insgesamt (junior+senior) ca. 5 kW in 8 Stunden = 625 Watt.

    Somit hätten wir amS ausreichend Luft mit ca. 800 Watt pro Stunde und könnten ein ggf. kommendes eAuto über Nacht (8 Stunden) mit 6,4kW laden. Nicht die Welt, aber dafür auch zum Spottpreis :)


    sailor773 - Super Zusammenfassung.

    Dann habe ich in der Tat alles richtig verstanden und möchte mich noch mal bei allen bedanken.


    Jetzt muss ich eh erst mal warten, bis die Gesamtplanungen der Sanierung abgeschlossen ist und wir in die Gewerke gehen.

    Sobald ich da belastbares Material habe, werde ich die Kosten in dem separaten Thread zur BG-15 erfassen.


    Wünsche allen einen schönen und erholsamen Sonntag.

    Hui - da ist man mal 24 Stunden weg....


    Ich wollte hier keinen Streit vom Zaun brechen.


    Für mich war die bisherige Diskussion auch sehr werthaltig, da es mir - so wie es sich bisher darstellt - vor einer Fehlinvestition (Viessmann) bewahrt hat und ich dabei einiges lernen konnte :)
    Die BlueGen scheint für unseren Usecase (hoher Stromverbrauch) einfach die sinnvollere Wahl zu sein.

    Ob es dann auch eine BG-15 wird - und mit welchem Brennwertkessel - müssen wir ja sowieso mit dem Fachbetrieb abklären.


    Leider habe ich es nicht geschafft, bei uns (junior) die "Grundverbrauchsmessung" durchzuführen.


    Meine Eltern haben es aber gestern gemacht und sind in der Zeit von 22:00 bis 06:00 Uhr auf ca. 1,5 bis 2 kW gekommen - macht also 250W/Stunde.

    100% können wir das leider nicht sagen, weil bei meinen Eltern seit genau einer Woche ein neuer (digitaler) Zähler verbaut ist der nur noch ganze Zahlen ausweißt. |:-(

    Heute Abend denke ich hoffentlich mal an unseren Zähler, der glücklicherweise noch analog ist. Bin gespannt, was Server, Netzwerk und alle meine Spielzeuge so an Saft fressen :) Update folgt.

    sailor773 - hast bei über 1700 Beiträgen wohl einen Generalablass :)


    GM1967 - korrekt - 600€ ist nicht wenig. Aber ich verstehe "Vollwartung" als Rundumsorglos Paket.


    Sprich egal was passiert (außer Eigenverschulden) ist damit abgedeckt oder gibt es wieder 10 Seiten Kleingedrucktes?


    600€ sind im Verhältnis zu unserem Stromverbrauch 3 Monate bzw. in Korrelation zu dem Wartungsvertrag der PT2 (250€) nur noch 350€.

    Ich muss also "nur" 1,5 Monate weniger Strom extern einkaufen, damit es sich rechnet - und das sollte ja mit der BG-15 locker möglich sein.

    Und wie gesagt - dass innerhalb der nächsten 5 Jahre mindestens ein E-Auto im Haushalt existiert, ist extrem sicher.

    Innerhalb der nächsten 10 Jahre vermutlich sogar 2.



    Ich will über das WE auch mal gucken, was so der von euch genannte "Grundverbrauch" an Strom in beiden Haushalten ist.

    Wenn ich keinen Knick im Kopf habe, sollte dafür ja die "Nachtmessung" von 8 Stunden ausreichen oder?

    Sprich was verbrauchen wir in der Zeit von 22:00 bis 06:00 wenn alle Personen "schlafen" und keine Verbrauche an sind.


    Das sollte dann doch das "Grundrauschen" sein, was im Minimum immer verbraucht wird oder?

    Wo wird die Anlage wohl teurer sein, bei a) oder b) ????

    Darum ging es hier mW gar nicht.


    Mir ging es darum, dass ich aktuell nur Videos/Infos lese, die zu der Bg-15 immer eine Buderus Anlage (um genau zu sein diese GB192i) nutzen und ich wissen wollte, ob das zwingend erforderlich ist. Offensichtlich ist dem nicht so, ABER ich kann der Argumentation von Sailor nur Recht geben
    .

    Wenn man die Möglichkeit hat, etwas was aus zwei Komponenten besteht, von einem oder von zwei/mehreren Herstellern zu kaufen/mieten, sollte man sich fast immer für die Variante entscheiden, wo alle Komponten von"einem Hersteller" sind.


    Das geht schon beim Router los. Wenn du einen Speedport hast und dein Telekom-Netz nicht geht, wird kaum nach dem Router gefragt. Sagst du aber du hast ne Fritzbox, geht die Argumentation der Gegenseite direkt auf dieses ein.

    Ist wie mit Versicherungen - am besten alle von einem Anbieter. Dann gibt es keine gegenseitigen Schuldzuweisungen :)


    Gut - in diesem Fall ist es nicht der gleiche Hersteller, aber es hört sich so an, als würde Buderus und SolidPower eine Kooperation haben.In diesem Fall würde ich dann auch eher die Variante wählen, bevor ich nachher "Viessmann" auf der einen Seite habe und auf der anderen "SolidPower" die sich im Fehlerfall gegenseitig den schwarzen Peter zuschieben wollen.


    P.S Müsst ihr eigentlich auch immer 1-2 Stunden auf die Freischaltung eurer Beiträge warten oder ist das nur bei neuen Usern so? :)

    Hab keine Infos dazu gefunden

    Anforderungen der Blue Gen:

    -Abgasleitung Edelstahl oder Alu

    Kann das sein, dass du noch von der alten BG sprichst?

    Bei der BG-15 lese ich nämlich folgendes:

    Die BLUEGEN BG-15 lässt sich außerdem mit dem Buderus Kunststoff Abgassystem kombinieren.


    Ich habe auch schon diverse Youtube-Videos gesehen, wo der Installateur extra erwähnt, dass die BG-15 nur noch Kunststoff-Leitungen braucht.

    Aber ich bin natürlich auch der Blinde unter den Sehenden ... aber das ist das, was ich aktuell bei meinen Recherchen so "erlesen" habe :)

    Der Kessel ist uralt, sicher eher 30 Jahre alt als 12-15 Jahre.

    Hier kann sein, dass in der Hülle ein anderes Gerät steckt - hier noch mal ein Foto.


    Mein Vater meinte nämlich , dass zu dem WW-Speicher (der nebenbei genau aus dem Grund ausgetauscht wurde) noch was gemacht wurde.

    Aber ich hatte jetzt keine Zeit, mit ihm alte Rechnungen durchzugehen.


    Bzgl. Pflege/Wartung - alle Regelwartungen/Prüfungen wurden definitiv gemacht.


    Meine Eltern sind da sehr akkurat - also --> "1 Tag vor TÜV-Ablauf ist neuer TÜV-Termin-" Akkurat :)

    Sprich was auch immer verbockt wurde, war definitiv der Fachbetrieb.

    Mein Vater macht da auch nichts selber. Er wird beraten (offensichtlich nicht gut), bezahlt die Leistung und will seine Ruhe :)

    Vorteil ist aber, dass Deine Mutter im Heizungskeller Wäsche trocknen kann, weil es da immer so schön warm ist

    Hahah ... in der Tat hat sie das mal positiv erwähnt :)


    Ansonsten haben mir eure Erklärung extrem weitergeholfen. Erneut herzlichen Dank für die vielen Infos und die Geduld :)


    Auf Grund des Stromverbrauches tendiere ich jetzt in der Tat eher zum BG-15 als zum PT2.

    Der Stromverbrauch wird definitv mehr, da z.B. ich auch mit dem Gedanken spiele, früher oder später eine eAuto für den täglichen Weg zur Arbeit zu holen.

    Für die BG-15 habe ich jetzt sehr oft als Empfehlung die Buderus GB-192i gelesen. Ist das noch immer Stand der Dinge/Technik?

    Ich hatte das so verstanden, dass Ihr ein Energiegutachten habt machen lassen und darin jedenfalls der Austausch von Haustüre und Fenstern eine der vorgeschlagenen Maßnahmen war.

    Ein wirkliches Gutachten würde ich das nicht nennen. Der Energieberater war da, hat sich 34907213 Sachen notiert (Dämmung, Estrichhöhen, Fenster, Türen, Fassade usw) und hat dann so geplant, dass wir (wie anfänglich auch geplant) die Anforderungen des Paketes "KFW-Effizienthaus 85 mit 55% erneuerbare Energie" erhalten.


    Nach Abgleich mit den durch den Architekten vermutlichen Kosten für Dachdämmung, neue Fassade, neue Türen, Fenster und Heizung (Mittelwerte - siehe oben) ist das Thema aber ad acta gelegt.

    Wie gesagt, investieren wir in keinem Fall fast 200.000€, um von der KFW nen "lächerlichen" Tilgungszuschuss von 50k€ zu erhalten.

    Damit ich da einen ROI erfahre, müsste ich ja 100 Jahre alt werden...

    Wie gesagt - alles ausschließlich aus Wirtschaftlichkeitsgründen. Wenn es sich nicht rechnet, mache ich es nicht. ;)


    @ausgedampft - da ich nur sehe, dass du aus NRW kommst, ist die Chance natürlich klein, aber kennst du Fachbetriebe rund um Bonn, die du bei dieser Thematik empfehlen kannst...

    Herzlichen Dank euch beiden. :thumbup:


    Damit ist natürlich klar, dass es mehr ein "Raten" als ein "Wissen" ist, was den neuen Verbrauch angeht.

    Bei Strom ist das aus meiner Sicht klar. Meine Eltern werden nicht weniger Verbraucher haben als jetzt.

    Und wir werden mit den exakt gleichen Verbrauchern + ggf. ein neuer TV in das Haus ziehen. 1+1=2 oder um bei den o.a. Infos zu bleiben = mindestens 8000kWh. Was also einem (doof linear gerechnet) Tagesverbrauch von 22kWh entspricht.


    Bei dem Gas kann ich es kaum einschätzen, was neue Haustüre+Fenster+Fußbodenheizung überhaupt ermöglicht. Geschweige denn, wie viel besser die Effizienz ist.

    Also mit wie viel Einsatz von Gas sie das gleiche Ergebnis erzielt? Gleichviel? Vermutlich nicht, wenn ich die o.a. Aussage richtig verstehe.


    Ich war übrigens gerade mal bei meinen Eltern und habe ein paar Fotos gemacht - falls das einem weiterhelfen sollte :)

    @ausgedampft


    Ahh .-. ok - sprich mein Denkfehler basiert auf der Annahme, dass die neue Heizung genauso "verschwenderisch" bzw. ineffizient mit dem Gas umgeht, wie die aktuelle. Das stimmt natürlich bzw. vermutlich nicht.


    Die aktuelle Heizung ist mindestens 10 Jahre alt - das einzige was mal "neu" dazugekommen ist, ist ein großer "Warmwasserbehälter", der jetzt nicht mehr Teil der Gesamthülle der Heizung ist, sondern wie ne Litfasssäule neben der Heizung steht.

    Ich versuche mal die genaue Bezeichnung der Viessmann Heizung herauszufinden - ggf. hilft das ja noch weiter.


    Auf Grund der Preisentwicklung beim Strom, würde ich tendenziell meinen Fokus auch auf die Stromautarkie legen.

    Soweit ich recherchieren konnte, ist der Gaspreis seit 10 Jahren stabil - das kann man von den Stromkosten ganz und gar nicht sagen - wie man im Bild sieht. Strompreis 23% hoch - Steuern 41% und Netzentgelte 15% hoch.

    Zu dem kommt mein persönliches Profil, welches ich ja dargestellt habe. Ich bin Techi durch und durch, wodurch sich mein Stromverbrauch über die Zeit auf Grund neuer "Hardware" sicherlich eher nach oben bewegt, als nach unten.


    Wo ihr mich aber jetzt komplett abgehängt habt, ist die Aussage, dass die BZ im Sommer aus geht?!?

    Wie aus gehen?? Ich denke die soll dauerhaft für die Stromproduktion dar sein - dann kann die doch nicht ausgehen

    .

    Sorry für die Unwissenheit, aber ich bin kein Heizungsfachmann und verstehe das ganz und gar nicht.


    GM1967 - ok - höhere Wartungskosten. Gekauft. Aber die Differenz sind ja "nur" 350€ - bei unserem erdachten Stromverbrauch also maximal ein Monat "Strombezug". Kann sich dann die erwähnte BlueGen ggf. für uns auf Grund des hohen Stromverbrauches doch rechnen?


    Notiz an mich - alles gar nicht so trivial, wie ich gehofft hatte .... :/

    a) Über welche Wohnfläche wir insgesamt reden

    b) wie viele Personen in dem Haus künftig leben

    Im Endausbau verfügt das Haus über

    1) ein Dachgeschoss - nicht ausgebaut - ca. 120qm. Also reiner Dachboden - keine Wohnfläche.

    2) ein Obergeschoss - ausgebaut - ca. 120qm. 100% Wohnfläche und Bereich meiner Eltern.

    3) ein Erdgeschoss - ausgebaut/erweitert - 210qm - wobei ca. 50qm davon Keller/Waschräume sind.


    Insgesamt 5 Personen.


    Das mit dem Reihenmittelhaus war nur meine Erklärung, warum ich den aktuellen IST-Gas-Verbrauch hochgerechnet habe.

    Ich kann ja nicht davon ausgehen, dass meine jetzigen Gaskosten im Reihenmittelhaus mit 110qm = Soll-Gas-Verbrauch im EFH mit 160qm sind.


    Ein Fertighaus ist definitiv erheblich besser als sein Ruf.

    Korrekt - daher habe ich das oben auch nur klargestellt. Das Haus hat einen hervorragenden Zustand der mit Wärmekamera verifiziert wurde.

    Aber eben nicht irgendwelche KFW-Anforderungen erfüllt - wie auch.

    Und ja - Fenster müssen neu. Es sind Holzfenster die optisch nach 40 Jahren einfach durch sind und das Gas komplett weg ist.

    Daher kommt auch nur eine komplette Erneuerung in Frage.


    Die Fassadendämmung war nicht unsere Idee - sondern die des Energieberaters um die KFW 85 + 55% EE zu erreichen.

    Wie du aber schon richtig schreibst, ist das vergebene Liebesmühe und daher haben wir das alle ad acta gelegt und wie oben beschrieben - Fokus ausschließlich auf die Einzelmaßnahmen Fenster/Türen und Heizung gelegt. Damit ist alles sauber :)


    sailor773 - vielen Dank für die Excel- Hab ich erst jetzt gesehen. Damit komme ich vermutlich super hin.

    Und nein - in der Nacht liegen keine 500W an.. Server usw. "idled" rum. Ich denke mit der PT2 sind wir auf der sicheren Seite.


    Noch mal vielen Dank an alle!!!