Beiträge von Gandalf

    Ich habe mittlerweile eine Antwort vom örtlichen Gasnetzbetreiber auf meine Frage zur Beimischung von Wasserstoff erhalten:


    "Derzeit planen wir sehr konkret ein reines Wasserstoffnetz. Dieses Vorhaben unter dem Namen „HH-WIN“ soll die Versorgung von Industriekunden im Hamburger Süden mit Wasserstoff sicherstellen.

    Daneben erproben wir im Projekt „mySMARTLife“ in Bergedorf eine Beimischung von 30 Prozent Wasserstoff für Wohngebäude.

    Konkrete, mit Jahreszahlen hinterlegte Planungen für eine Beimischung von Wasserstoff in unserem Erdgasnetz gibt es unsererseits derzeit nicht.

    Bei unseren weiteren Überlegungen werden wir aber in jedem Fall berücksichtigen, welche Auswirkungen eine Beimischung auf angeschlossene Geräte haben kann und geeignete Lösungen im Sinne unserer Kundschaft mitdenken.

    Vielleicht lässt sich die von Ihnen gewählte Technik ja bei Bedarf nachrüsten"?


    Es gibt also keine verbindliche Aussage, wann und in welcher Menge Wasserstoff beigemischt wird, Tests mit bis zu 30% laufen. Die aktuelle Vitovalor ist für 5% ausgelegt und wird laut Herstellerangaben nicht nachgerüstet.


    Fazit: Eine Vitovalor wäre eine Investition, die mindestens 10, besser 15 Jahre, bestehen bleiben sollte. Dafür braucht es Planungssicherheit und Zukunftstauglichkeit, und beides ist bei der aktuellen Vitovalor leider nicht gegeben.

    Moin!


    Zitat von Alikante

    „Dieser Satz sagt doch alles, man denkt Ende 2039 darüber nach etwas zu tun. Und deswegen möchtet Ihr in 2021 keine BSZ kaufen ? Ernsthaft ?„


    Ich habe die Aussage von Gasnetz Hamburg so interpretiert, dass das innerhalb der nächsten 10 Jahre (also nicht „Kalenderjahrzehnt“ passieren soll. Ich weiß auch nicht, wann die das im Web eingestellt haben. Und Pilotprojekte mit 20% laufen ja in Hamburg und anderswo auch schon. Mit der aktuellen Diskussion um Klimagesetze ist ein 20%-Szenario oder höher auch nicht unwahrscheinlich, sofern die Infrastruktur das hergibt.


    Wie gesagt, ich bin einer BSZ sehr positiv gegenüber eingestellt, dennoch ist das natürlich eine erhebliche Investition und ich möchte Planungssicherheit haben.


    Ich habe bei Gasnetz Hamburg angefragt. Wenn ich eine Antwort bekomme, werde ich die hier posten.

    Von Viessmann habe ich gerade folgende Antwort erhalten: „Einen Umrüstung, um 20% Wasserstoffanteil zu erreichen, ist nicht vorgesehen. „.

    Die aktuelle Generation ist für 5% Wasserstoff-Beimischung ausgelegt und wird sich dann gemäß Auskunft von Viessmann auch nicht umrüsten lassen.

    Jetzt habe ich mich auch mal beim Gasnetzbetreiber informiert. Dort steht: „Eine Wasserstoff-Beimischung von etwa zehn Prozent im Erdgas gilt in der Fachwelt als unproblematisch. Gasnetz Hamburg will bereits innerhalb des nächsten Jahrzehnts Lösungen für die Beimischung von 30 Prozent und mehr »grünem« Wasserstoff entwickeln.“

    Da die Gasnetze in den nächsten Jahren offensichtlich schrittweise umgestellt werden, wird es noch dem Umweg über Gas geben.

    Ich mag hier falsch liegen, aber dieses Jahr eine Vitovalor die maximal 5% Beimischung verträgt und nicht umgerüstet werden kann anzuschaffen, sieht mir zu risikoreich aus. Selbst die 20% Variante (ab 2022) könnte sich als Fehlinvestition erweisen. Das ist sehr schade, da ich eine Brenstoffzellenheizung schon fest eingeplant hatte.

    Hallo,


    jetzt muss ich auch nochmal meinen Senf dauzugeben ;) Unabhängig von Werten wie Lebensdauer, Stromertrag oder Laufzeit besteht noch die Frage der Beimischung von Wasserstoff ins Erdgasnetz.


    Viessmann hat mir freundlicherweise mitgeteilt: "Geht es um den Anteil von Wasserstoff im Erdgas so liegt die aktuelle Generation bei max. 5%. Die 20%, die aktuell noch nicht vom Gesetzgeber gefordert werden, hätten wir gerne im August diesen Jahres eingeführt. Leider haben die Corona-bedingte Situation und die daraus resultierenden Ausfälle in der Entwicklung eine Verschiebung auf 04/2022 zur Folge gehabt".


    Was ich auch bei Viessmann geantwortet habe, ist folgendes: Der wissenschaftliche Dienst des Bundestages (Az.: Aktenzeichen: WD 8 - 3000 - 066/19) schrieb in 2019 "Bisher lässt das Regelwerk 10 Vol.-% Wasserstoff im Gasnetz zu, zukünftig sollen 20 Vol.-% Wasserstoffeinspeisung erreicht werden". Mit der Neufassung des Klimaschutzgesetzes soll u.a. der Einsatz von Wasserstoff gefördert werden und Energieversorger testen bereits den Einsatz von 20 Vol.-% Beimischung von Wasserstoff.


    Insofern besteht bei mir eine große Planungsunsicherheit und ich gehe möglicherweise das Risiko ein, dass ich bei der Anschaffung einer Vitovalor der aktuellen Generation mit bis zu 5% Wasserstoffanteil in absehbarer Zukunft eine teure Investitionsruine besitzte.


    Ich habe Viessmann jetzt auch gefragt, ob die Funktions- und Leistungsgarantie ein Szenario mit Wasserstoffanteil über 5% abdeckt, bzw. ob sich Vitovalor der aktuellen Generation auf einen höheren (bis zu 20%) Wasserstoffanteil im Erdgas ohne Kosten für den Endverbraucher umrüsten lassen. Antwort steht aus.


    Wie gesagt, die Planungsunsicherheit ist groß...wenn nicht sogar riesig =O Ich ging bisher bei der Anschaffung einer BSZH von einer Laufzeit von mindestens 10 Jahren aus, allerdings kann momentan keiner sagen, ob nicht in vielleicht 5 Jahren der Wasserstoffanteil jenseits der Spezifikationen von aktuellen BSZH liegen wird und ich sagen wir mal abzüglich Förderung EUR 25.000 in den Sand gesetzt habe. Die Ereignisse im Hinblick auf Klimaschutz und Gesetzgebung entwickeln sich momentan recht rasant....

    Hallo,


    nachdem ich mich jetzt (auch nach Diskussion in einem anderen Thema) für die Vitovalor PT2 entschieden habe und diese demnächst einbauen lassen möchte, habe ich auf der Viessmann-Webseite interessante Informationen entdeckt.


    Unter "Neuheiten 2021" kündigt Viessmann an: "Die Erfolgsgeschichte der Brennstoffzellen-Geräte Vitovalor PT2/PA2 geht weiter: 2021 kommt die vierte Generation und somit die erste Brennstoffzelle auf den Markt, die mit einem Anteil von bis zu 20 Prozent Wasserstoff betrieben werden kann. Die Lebensdauer der neuen Brennstoffzelle und damit des Stacks beträgt 85 000 Betriebsstunden. Das sind 5000 Stunden mehr als beim Vorgängermodell. Dies entspricht einer Nutzungsdauer von rund 15 Jahren. Zu einem höheren Stromertrag trägt die Laufzeitsteigerung von 45 auf 120 Stunden – bis zur Regeneration des Stacks – bei". Die Leistung soll allerdings auf 705W heruntergehen, der Serviceintervall verlängert sich auf 6 Jahre.


    H2-ready, verlängerter Lebensdauer, Laufzeitsteigerung und verlängerte Serviceintervalle sind Argumente bei denen sich natürlich die Frage stellt, ob man viel Geld in das "veraltete" 2020'er Modell investieren oder lieber noch abwarten soll. Beim Abwarten stellt sich natürlich die Frage, wann die neue Generation letztendlich auf den Markt kommt und wie lange BSZ noch in dem aktuellen Umfang gefördert werden. Der andere Faktor ist, dass die Stromproduktion bei der neuen Generation - trotz Laufzeitsteigerung - minimal geringer ausfällt.


    Wie ist eure Meinung dazu :/ ?

    Nochmal eine kurze Rückmeldung von mir. Da der von Buderus vermittelte Heizungsbauer sich negativ über die BlueGen geäußert hatte, habe ich mich nochmals freundlich an Buderus gewandt. Von dort kam eine relativ unmotivierte Antwort. Kommt bei mir als Kunde nicht wirklich gut an, wenn ein Hersteller seine Produkte scheinbar nicht loswerden will. Insofern habe ich mich jetzt auf die Viessmann Vitovalor BSZ festgelegt und von dort kam auch ein interessantes Angebot.

    Durch die Diskussion und Anregungen hier werde ich mich zusätzlich mal mit dem Thema PV auseinandersetzen müssen, vielleicht finde ich ja doch noch ein paar unverschattete qm für eine kleinere Anlage.

    WENN jetzt noch

    6) für eine Wärmepumpe brauchbare Heizkreistemperaturen gegeben sein sollten (das wissen wir im Moment noch nicht),

    Wie finde ich das raus? Zeigt die Gastherme das an?

    Eigentlich würde ich Dir deshalb jetzt raten, für beide ein Angebot einzuholen und dann zu rechnen, was (auch unter Berücksichtigung der jeweiligen Förderung) besser ist. Aber da Du beim BlueGen auf jeden Fall noch eine zusätzliche Gastherme anschaffen müsstest, sieht es so aus als ob die Vitovalor die günstigere Alternative sein könnte – zumal Buderus ja offenbar gar kein Interesse an dem Projekt hat.

    Ich werde es nochmal bei Buderus versuchen, der von denen benachrichtigte Fachbetrieb wird wohl nicht der einzige im Großraum Hamburg sein.


    Was den Pool betrifft, es ist halt ein Jammer, dass eine PV-Anlage bei Dir nicht geht.

    In der Tat. Dach ist nach Osten und Westen ausgerichtet, und die Bäume der Nachbarn stehen der Sonne im Weg. Nach Süden würde es gehen, aber da bekomme ich vielleicht gerade mal 2 Module auf das Krüppelwalmdach von 5 qm. Carport wäre auch eine Möglichkeit, da hätte ich ca. 10qm Fläche, wo die Sonne hinkommt. Bin mir nicht sicher, ob das Sinn macht.


    Hi Alex,

    Wir stehen vor der gleichen Entscheidung und überlegen auch Brennstoffzelle oder Wärmepumpe...

    Wärmepumpe für das Haus ist für mich persönlich bei den hohen Strompreisen keine Alternative. Meine Zielrichtung ist selber Strom zu produzieren, und eine Wärmepumpe schluckt nur (reichlich) Strom. Ich bin kein Fachmann, aber ich halte von diesen Dingern nicht viel. Es sei denn als Poolheizung mangels sinnvoller Alternative. Wie gesagt, persönliche Meinung und die Fachleute hier im Forum könnten das anders sehen.

    Moin Sailor,


    erstmal vielen Dank für Deine Antwort!


    Zur Deiner Frage bzgl. des Stromverbrauchs: Kann ich momentan nur grob schätzen, hat auch damit zu tun, dass seit März 2020 die Autos wegen Corona und HomeOffice eher wenig bewegt werden und unser neuer Plug-in Hybrid und das E-Auto erst Mitte letzten 2020 geliefert wurden (vor Corona bestellt...). Aufgrund vorheriger Erfahrungswerte dürfte sich der Stromverbrauch von (normalerweise) 9.600 kWh wie folgt aufteilen:

    Für die Autos 2500-3000 kWh / Jahr, der restliche Stromverbrauch liegt dann bei 6.600-7.100 kWh / Jahr (hierin enthalten ca.1.200 kWh für die Poolpumpe und Poolheizung im Sommerhalbjahr). Da unsere Tochter wohl bald auszieht (vergisst gerne ihre Stromfresser auszuschalten ...) und die Poolheizung durch eine sparsamere Variante ersetzt wird, dürfte sich der Haushaltsverbrauch zukünftig eher reduzieren.


    Angenommen letztere wäre 200 W, dann stehen in diesem Idealfall aus einer BlueGen in acht Stunden insgesamt ca. (8*1,3=) 10,4 kWh für das E-Auto zur Verfügung, oder bei 220 Arbeitstagen knapp 2.300 kWh im Jahr. Mehr ist definitiv nicht drin, und in nahezu allen Fällen dürfte es in der Praxis deutlich weniger werden.

    Stimmt.. Ich glaube der Strom für die Ladestationen wird, gerade wenn mit 11 kW geladen wird, überwiegend aus dem Stromnetz bezogen werden. Soviel Powerwalls kann ich mir gar nicht installieren...


    Mittlerweile habe ich einen Anruf von einen Viessmann Installationsbetrieb erhalten, die nach eigenen Angaben bisher 50 Vitovalor installiert haben. Angeblich soll die Vitovalor auch im Sommer laufen, da die Wärmeleistung der Brennstoffzelle immer irgendwie abgenommen wird...?


    Rein wirtschaftlich muss ich wohl berücksichtigen, dass die Brennwerttherme Bj. 2006 (habe da wohl ein Montagsgerät erhalten) nach mehreren Reparaturen austauschwürdig ist. Insofern bietet die Vitovalor durch die Integration einen Vorteil.

    Eine Powerwall o. dgl. würde ich erstmal nicht anschaffen. Besser wäre, nach Inbetriebnahme der Brennstoffzelle ein oder zwei Jahre lang z.B. jede Woche die tatsächlichen Daten zu Einspeisung und Strombezug aufzuschreiben.

    Danke für den guten Hinweis. Die Entscheidung kann ich ja später treffen (der Viessmann Betrieb hat mir genau das gleiche geraten).

    Die Reaktion des Buderus-Fachbetriebs ist mir unverständlich. Bist Du auf den über diese Website gekommen (orangefarbiges Angebotsfeld rechts unten)?

    Ja. Bin am überlegen, ob ich Buderus die Reaktion vom Fachbetrieb weiterleite mit der Frage, ob die ihre Produkte nicht verkaufen wollen...


    Da ich jetzt deutlich zur Brennstoffzelle tendiere, bleibt die Frage übrig ob Buderus oder Viessmann (jeweils erstmal ohne Batteriespeicher).

    Aber wenn der reine Haushaltsverbrauch ohne E-Auto wenigstens 7.000 kWh erreicht, würde ich zum BlueGen raten.

    Ist ein Grenzfall...


    Gruß,

    Gandalf

    Hallo!


    Ich beschäftige mich seit einiger Zeit mit Alternativen zur Gasheizung. Unser Stromverbrauch ist relativ hoch (2 Ladestationen für E- und Hybridautos, Außenpool mit Pumpe und Heizung). Photovoltaik macht aufgrund von Verschattung der nach Osten und Westen ausgerichteten Dachflächen wenig Sinn. Deshalb habe ich mir Brennstoffzellenheizungen angeschaut.


    Ich hatte mir eine BZ mit 1,5 kW elektrischer Leistung (BlueGen BG-15) plus Batteriespeicher überlegt, aber auch noch Viessmann mit 750 Watt mit einbezogen. Überschlägig berechnet dürfte sich bei meinen Verbrauchswerten die Investition spätestens nach 10 Jahren amortisiert haben ; anderseits bin ich ein Technikjunkie ;) und selbst wenn ich bei einer BZ nach 10 Jahren einen niedrigen 4-stelligen Betrag draufgezahlt haben sollte, wäre das auch noch in Ordnung und etwas CO2 Einsparung ist ja auch ganz positiv.


    Tesla würde mir gerne einen Batteriespeicher verkaufen, der Verkaufsberater hat bestätigt, dass die Powerwall 2 mit Brennstoffzellen zusammenarbeitet.


    Meine Versuche Angebote und Beratung für eine Brennstoffzellenheizung einzuholen waren allerdings bisher eher frustrierend. Die mir bekannten Heizungsbauer bieten keine Brennstoffzellenheizungen an ("da müsste ich erst einmal zur Schulung....") und über Google habe ich nicht wirklich Fachbetriebe finden können.


    Über die Viessmann Webseite habe ich ein Angebot von einem Fachbetrieb erhalten (Vitovalor PT2 Gesamtpreis inkl. Installation und Basis-Servicepaket EUR 34.000, ohne Batteriespeicher), ohne dass sich der Betrieb die örtlichen Gegebenheiten angeschaut oder mich beraten hat. Von einer anderen Firma habe ich die Auskunft erhalten, dass die Viessmann PT2 aufgrund der Verbrauchsdaten eh nicht für mich geeignet ist.


    Über Buderus wurde ich von einem Fachbetrieb kontaktiert, der mir nach Ortsbesichtigung schriftlich mitgeteilt hat „Dass die aktuelle Marktlage keine vernünftigen Brennstoffanlagen anbietet. Wir können nicht zu 100% dahinter stehen wenn wir von einem Produkt nicht überzeugt sind“. Nachfragen meinerseits wurden nicht beantwortet und so ein Verhalten lässt mich dann ratlos zurück.


    Ich bin jetzt doch etwas verunsichert, deshalb meine Fragen an das Forum: Würde eine BZ oder ein BHKW überhaupt Sinn für mich ergeben? Und gibt es irgendwelche qualifizierten (!) Fachbetriebe in und um Hamburg?


    Vielen Dank! :)



    Verbrauchsdaten

    Jährlicher Stromverbrauch: 9600 kWh(mit steigender Tendenz)

    Jährlicher Brennstoffverbrauch: 13.500 kWh (stabil)


    Derzeitige Heizung

    Energieträger der Heizung: Erdgas

    Alter und Typ der der Heiztechnik: Brennwerttherme, 2006 (Viessmann Vitodens 333)

    Ist bereits eine Solarthermie vorhanden: Nein

    Vorhandener Heizungspufferspeicher und Größe: n/a

    Art der Warmwasserbereitung und Vorratsvolumen: Über integrierten Ladespeicher, 100 L

    Gibt es ein besonderes Strom-/Wärmeverbrauchsverhalten: Stromverbrauch von April – September höher durch Poolpumpe und Poolwärmepumpe

    Hydraulischer Abgleich durchgeführt: Nein

    Temperaturen der Heizkreise: unbekannt

    Art der Heizkörper: Flachheizkörper


    Immobilie und Rahmendaten

    Beheizte Fläche, Anzahl Bewohner: 155 m2 (inkl. beheiztem Keller mit 2,30m Deckenhöhe), 3 Bewohner

    Art und Baujahr der Immobilie: EFH, 2006

    Erfolgte Modernisierungen: keine energetischen

    Weitere geplante Modernisierungen: Brennstoffzellenheizung (???..)

    Zweiter Abgasstrang für BHKW frei: nein, es sei denn es kann an der Abgasführung der Therme mit angeschlossen werden

    Erdgasanschluss vorhanden oder möglich: Ja, vorhanden

    Zusammenschluss von Nachbarhäusern möglich: Nein