Beiträge von Dachsfan

    Ich glaube im Alter von 20-30 macht einem das einfach nicht so viel aus.

    Tja, Roanne hat zwar berichtet, dass Ihr Freund im Keller sagte, der Dachs sei "laut".

    Was aber sagt Ihr Freund zu dem Geräuschniveau in der Wohnung und was sagen andere ( Besucher usw. )


    Worauf Du Anspruch hast ist eine Lärmeinwirkung, die unter den Werten der TA Lärm liegt – soweit Dein Vermieter darauf Einfluss hat,

    Was zum Beispiel auf ein Brummen des Kühlschrank / Gefrierschrank der Mieterin nich tder Fall ist.

    Das Messgerät nimmt jedoch bei 28 dB möglicherweise das Brummen eigener Elektrogeräte wahr und das Geräusch kommt aus der eigenen Wohnung.

    Auch die Geräusche von außen über die Scheiben vom Verkehrsgeräusch etc. zählen hier nicht.


    Keine Ahnung. Ich bin mittlerweile echt genervt von dem ganzen Thema, ich will doch einfach nur meine Ruhe…

    Können wir alle verstehen.

    Nur vom Jammern wird es nicht besser und kommst Du auch nicht weiter.

    Möglicherweise hast Du dem Vermieter gegenüber unterschrieben, dass die Wohnung Vertragsgemäß sei.

    Bisher hast Du keine verborgenden Mängel, Wohnung wegen Kleinkraftwerk zu laut bemängelt, schriftlich meine ich ?


    Wie stellst Du Dir denn das weitere genau vor ?


    Wir sind kein Jammerforum, da wäre ein Friseur vieleicht die bessere Wahl.

    Wir wollen Dir helfen, genug gute Ratschläge und Informationen wurden Dir gegeben.

    Du sagst, Du kommst nicht an den Dachs ...... dann wirst Du die Sache die Du selbst und kostenfrei machen kannst also nicht machen ?

    Wir können versuchen über die Werte und die Tonaufnahmen weiter zu kommen, aufgrund Jahrzehnterlanger Erfahrung ist das möglicherweise ein erfolgversprechener und kostenfreier Weg.

    Ansonsten bleibt Euch nur auszuziehen, mit hohen Kosten oder wie wir es oft gemacht haben und machen der Weg zu einem Gutachten durch eine entsprechende Fachkraft mit langjähriger Tätigkeit in dem Bereich. Die Kosten teilen sich in der Regel Vermieter udn mIeter entweder nach einen vorher ausgemachten Anteil oder der Gutachter schlägt als Schlichter eine Aufteilung vor. Sind die Parteien nich teinverstanden bleibt der Rechtsweg offen, das Gutachten als gemeinsames Parteigutachten kann dem Gericht vorgelegt werden.


    Bisher ist in keinem Fall, indem ich insoviert war, es dazu gekommen.

    Ich konnte den Streit bisher stets schlichten und Lösungen aufzeigen, die auch realisiert wurden zur beidseitigen Zufriedenheit.


    Ob das "Wummern" darunter fällt, müsste m.E. ein Fachmann beurteilen.

    Naj ja wenn man mehrere Personen befragt und man ein Protokoll fertigt, zusammen mit dem Vermieter am besten, der soll auch dazu schriftlich etwas schreiben, dann ist man ein gutes Stück weiter.


    Stört nur den TE das "Wummern" oder ist es objektiv von allen zu hören.

    Finden alle die Wohnung zu laut oder nur die TE .... usw.


    Man kann und sollte selbst viel machen um das Problem zu lösen und / oder zu dokumentierten, dann notfalls eine externe Fachkraft beauftragen, mögliche Lösungen aufzuzeigen, den Sachverhalt zu beurteilen.

    geschätzte Laufzeit:4000h/a). Wir haben einen Jahresverbrauch von etwa 15.000 kWh, ungefähr 4000 kWh davon werden zugekauft.

    Der Dachs dürfte etwa 4.000 Bh * 5,5 kW = 22.000 kWh Eigenverbrauch etc. ab = mind. 20.000 kWh ins Gebäude eingespeist haben. Davon hast Du ca. 75 % selbst genutzt, bei einem fiktiven Strompreis von 30 ct / kWh = 4.500 € vermiedene Stromkosten.

    Gaseinsatz 4.000 Bh * 22,8 kWh/h = 91,2 MWh bei 10 ct / kWh Gaspreis = 9.120 € abzüglich 403,10 € ( teilweise Steuerentlastung der Energiesteuer nach § 53 Abs. 4 91,2 MWh *4,42 = 403,10 € ) = 8.716,90 € - 4.500 € Strom = 4.216,90 € Wärmekostenanteil.

    Wärmeproduktion mit Kondenser ( Brennwertnutzen ) 4.000 Bh * 13,5 kW = 54 MWh = 12,8 ct / kWh

    Den ins Netz einspeiste Strommenge rechne ich im Kopf den erhöhten Wartungskosten einer alternativen Heizung zu um die Wartungskosten des Dachses auszugleichen. ( Wird also nicht berücksichtigt )


    Die Wärmekosten aus einer Wärmepumpe liegen bei 5,5 ct / kWh bzw. bei 54 MWh bei 2.970 € anstatt 4.216,90 € Wärmekosten aus dem Dachs.


    Fazit: Kann man so weiterbetreiben, langfristig wird sich ein größerer Invest in den Dachs jedoch nicht lohnen, eine Alternative sollte man auch jetzt bereits planen und ausführen lassen. Bis die neue Wärmepumpe in Betrieb ist, kann man realistisch ein Jahr rechnen.


    Wenn ich nicht heizen müsste, würde ich das so machen.

    Du musst aber heizen und wie vorstehend nachgerechnet, wäre eine Wärmepumpe etwas günstiger im Betrieb wobei die Schere sich weiter zu Gunsten der Wärmepumpe auftut.

    Allerdings erfordert die Wärmepumpe einen hohen Invest, ob es derzeit Förderung gibt, also nicht nur auf dem Papier sondern tatsächlich weiß ich nicht. Heizen mit der Gasheizung ist natürlich noch teurer und sollte künftig nur im Notfall gemacht werden.


    Aus dem Bauch heraus würde ich den Dachs als Reserve in Altersteilzeit schicken und konsequent auf PV und WP setzen. Den Speicher würde ich in 1-2 Jahren nachrüsten, dann wird sich ein Betrieb eines BHKW einfach über die Brennstoffkosten nicht mehr rechnen lassen.

    Sicherlich wird der Invest in die Wärmepumpe inkl. Installation etwa 20 tsd € kosten, dass sollte dann der nächste Invest sein und auch für mehrere Jahre genug sei. Es sei denn man hat einen Geldesel zu Hause, dann geht auch mehr.

    Ich kann doch wohl auch erwarten, dass man in einer Mietwohnung seine Ruhe hat?

    Nun ich kenne Leute die wohnen an einer Hauptstraße wo eine Strassenbahn fährt.

    Wenn wir da zu Besuch sind, Du glaubst nicht wie schnell wir wieder weg sind, da würde ich noch nicht mal wohnen, wenn die Wohnung kostenlos ist.


    möglicherweise Nebengeräusche heraushören und eine Ferndiagnose stellen.

    Genau das kann man versuchen um zu helfen. Möglicherweise kann man mit dem Hausmeister zusammen, verschiedene Versuche zu machen, jedoch ist offenbar da kein richtiger Wille (mehr ) vorhanden.


    1. Versuch: Geräusch dB messen. Ton aufnehmen !


    2. eine Wolldecke auf den Dachs legen, so das die Decke rechts und links runter hängt. Hinten rechts von der Abgasleitung mind. 20 cm wegbleiben ! Dickes Bettzeug nehmen ( Daunendecke ) und auf die Wolldecke legen. Jetzt Geräusch messen und wieder aufnehmen.


    3. Versuch, Abgasleitung vom Kondenser abziehen und die Abgase durch ein Kunstoffrohr provesorisch zu einem Kellerfenster ableiten. Alte Abflussrohre oder ähnliches verwenden. Naürlich nur maximal eine Minute und bitte vorher viele Kellerfenster aufmachen. Jetzt gucken ob das Geräusch weg ist und auch dB messen. Ton aufnehmen ! Dachs aus dem Treppenhaus mit der Sicherung abschalten, mindestens 5 Minuten ohne den Keller zu betreten lüften lassen, Niemand darf sich im Kellergeschoß die ganze Zeit aufhalten.


    4. Versuch: Bettzeug und Wolledecke wegnehmen. Messen und Aufnehmen. Bettzeug irgendwo mind. zwei Tage auslüften lassen.


    5. Abgasleitung wieder anschließen laufen lassen. Fertig ! Messwerte schreiben, Ton Dateien hochladen mit den Versuchsnummern.


    Das ganze auf eigene Gefahr! Versuch mit dem Hausbesitzer vorher besprechen und ihm erklären, dass man selbst versuchen will herauszufinden ob die Abgasleitung die Schallquelle ist oder das Gerät über die Bleche. Verändert sich nicht wird der Schall über den Boden abgegeben, eigendlich kann dann nur die Transportsicherungen noch eingeschraubt sein.

    permanente Wummern/Rödeln

    Ich finde es sehr wichtig, das Geräusch jetzt nochmal hören zu können.

    "Wummergeräusch" deutet auf Abgasleitung hin. Möglicherweise schlägt dieses im Kamin verlaufende Kunstoffrohr sogar an der Kaminwand an. Hatten wir auch schon mal bei einer Besichtigung einer Fremdanlage.

    Mein Mitarbeiter hatte eine Kamera in den Kamin gelassen udn wir haben es gefilmt.

    Schreckliches Geräusch was einen schon in den Wahnsinn treiben kann.


    Kann aber auch sein, dass die Druckstoße stören, hier hatte ich bereits auf einen Zusatzschalldämpfer verwiesen, der die Druckstöße beseitigt. Zusatzschalldämpfer für KWK / BHKW Anlagen


    Ob eine Wärmeisolierung vorhanden ist, kann ich leider nicht sagen. Ich sehe den Dachs ja nicht.

    Kannst ja den Hausmeister oder Vermieter fragen.


    Wenn ich einen Screenshot von der Spectroid App reinstelle bringt das vermutlich auch nichts oder?

    Nein so eine App ist sehr ungenau - ein Schätzeisen nennt man das auch ...... :saint:

    Du bist (bereits) so voreingenommen das du die Besserung nicht wahr nimmst.

    Davon gehe ich ebenfalls aus.

    Denn das Messgerät wird sicherlich in Ordnung sein und richtig messen.

    Auch die Messwerte sind offenbar in Ordnung werden sich zwischen Dachs läuft - und Dachs läuft nicht auch kaum verändern. Die Werte hatte ich ja bereits angefordert - ehrlich gemessen.

    Weiterhin das Geräusch in der Wohnung aufnehmen und hochladen.

    Ein neuer Dachs lohnt sich derzeit lt. meinen Berechnungen nicht (geschätzte Laufzeit:4000h/a).

    Es gibt ja auch noch nicht einmal Ansatzweise einen Grund einen neuen Dachs zu kaufen. Einen Dachs kann man 25 - 30 Jahre betreiben, mit entsprechenden Ersatzteilen selbstverständlich.

    Allerdings kann es auch mal Sinn machen wenn man Bedingungen wie Du hast, doch einen neuen zu nehmen, aber Deiner ist ja erst 15 Jahre alt.


    Wenn investieren würde ich empfehlen in eine Wärmepumpe zu investieren, da dies die Zukunft ist. Hier kann man Dachsstrom verwenden, die WP wird dann mit dem Dachs gekoppelt so das die WP nur läuft wenn der Dachs läuft.


    Künftig nimmt man aber billigen WP Strom aus dem Netz, wenn er dann verfügbar ist.


    Zusätzlich macht eine PV Anlage mit Stromspeicher ( für Dachs und PV ) ebenfalls Sinn.

    Wenn ich in dem einen Raum stehe, wo es gefühlt am lautesten ist, wird bei dB (A) auf dem Gerät nur 28 angezeigt,

    Das ist ein normaler und eigendlich "guter" Wert, der Schalldruckpegel (dB(A)) könnte zwar noch etwas niedriger sein, aber in der Praxis kommen über die Fensterscheiben usw. immer Schalldrücke in Räume. Wenn Du dann noch sagst, das du da stehts wo es am lautesten ist, würde ich sagen.

    Leider vermisse ich jetzt die zwei Werte mit laufendem Dachs und wenn der Dachs mal nicht läuft.


    es wäre vor einigen Wochen schon eine „Schwerschicht“ in die Kapsel durch die Fachfirma eingebaut worden.

    Es sollte ca. 3 db bringen, dass ist eine ganze Menge.

    Wichtig ist das auch die "Wärmeisolierung" eingebaut wird, die bringt in etwa noch mal soviel an Schallminderung wohlgemerkt. Sind im Link auf den Fotos nicht abgebildet. Sind weiße Dämmstreifen an allen Kanten des Dachses natürlich auch innen in den Hohlkanten. ( Ecken )

    Zur Wärmepumpe. Die wäre möglich, war aber damals viel zu teuer. 5.000€ vs. 49.000€ (ohne Abzug von möglicher Förderung)

    Du würdest ja nicht "damals" kaufen sondern jetzt und musst in die Zukunft schauen und nicht in die Vergangenheit.

    Wir haben allerdings mit Eigenmontage für unsere neue aroTherm plus VWL 125/6 A S2 mit allem Zubehör etwa 12 tsd € bezahlt ( inkl MwSt ) die Förderung geht noch ab ( hoffe ich )


    Bei dem Wetter hilft selbst die größte PV-Anlage und der größte PV-Speicher nichts.

    Diese Weisheit ist uns allen bekannt, deshalb haben sich viele von uns ein BHKW gekauft ( ich auch )


    Zu wenig Energie wird erzeugt und der Speicher ist oft leer.

    Deshalb war mein Gedanke, ein BHKW zu haben, was den Speicher füllen kann.

    Man kann Strom aus dem Netz, selbstverständlich mit einem entsprechenden Dynamischen Strompreis in den Akkuspeicher laden und zeitgleich verwenden, wenn er günstig ist.


    Wärme wäre weiterhin zweitrangig für mich in dem Gedankenspiel.

    Aber wenn ich das BHKW doch in den Keller bekomme und an den Heizungskreis anschließen kann, würde das natürlich die Brennwerttherme entlasten.

    Die Zukunft der Wärmeerzeuger

    Wärmepumpen sind ganz klar die zukünftigen Heizungen von morgen.


    Politisch gewollt und durch die Wirtschaftlichkeit angetrieben. Wärmestrompreis vs. Gas oder Ölpreis geht letzterer immer mehr in die „Todeszone“ wie es auf dem 21.Forum Wärmepumpe des Bundesverbandes Wärmepumpe ( BWP ) formuliert wurde.


    Künftig wird es, selbstverständlich entsprechende Verfügbarkeit vorausgesetzt, günstigen Strom aus dem Stromnetz geben.

    Das „Zauberwort“ heißt dynamischer Strompreis!


    Hier verändert sich der Strompreis des Stromliefervertrag ständig, zum Beispiel stündlich wie bei „Tibber“, je nach Verfügbarkeit. Die derzeitigen „statischen“ Preise die vertraglich festgeschrieben wird, wird es nicht mehr geben oder nur zu einem hohen Preis.


    Ein künftiger dynamischer Stromtarif gibt zeitliche Strompreis-schwankungen direkt an den Stromkunden weiter, der entsprechend mit technischen Möglichkeiten ( Energiespeicher ) und Verbrauchsverhalten selbst optimieren muss.


    Aktueller Strompreis "Team Energie" knapp 22 ct / kWh (inkl. 19 % MwSt. ) , ein vergleichbarer Gaspreis liegt derzeit fiktiv bei 10 ct / kWh ebenfalls bei 19 % da die derzeit 7 % in Kürze entfallen.

    Wir haben hier den Gaspreis mit 19 % MwSt. statt zurzeit 7 % berechnet.


    Bei einer real erreichbaren Jahresarbeitszahl der Wärmepumpe von 4 bedeutet dies, dass ein kWh Wärme bei einem Wirkungsgrad von 75 % bei einer Gas oder Öl Heizung 13,33 ct / kWh kostet, aus der Wärmepumpe 5,5 ct / kWh.


    Nehmen wir an, ein größeres Gebäude hat einen Wärmebedarf von 100.000 kWh dann sprechen wir von 5.500 € Heizkosten mit einer Wärmepumpe zu 13.333 € Heizkosten mit einer Gasheizung.


    Und für die Frage der Wärmepumpe wäre die Heizkreis-Vorlauftemperatur interessant, z.B. aktuell bei Außentemperaturen um 0°C.

    In der Regel muss man da noch nachbessern, wird ja ebenfalls mitgefördert.

    das Thema ist zwar schon steinalt, aber gibt ja immer noch Dachse, die ihre Keller unnötig erwärmen.

    Wir haben schon viel gesehen, aber außer eine Wolldecke oder Bettzeug auf den Dachs zu legen ( an den Seiten runterhängen lassen ) wobei hinten rechts der Bereich vom Abgasaustritt freibleiben muss, rate ich dringend von allem anderen ab.


    dennoch ein anderes Temperaturniveau.

    Wo man sparen kann ist zu versuchen die Eintrittstemperatur zu senken, um dem Kondenser mehr Leistung zu geben.

    Wie muss der Abstand zum Drehzahlregler sein ?

    0,3 mm

    Ich tippe zwar auf den Gas Multiblock, aber man sollte die gesamte Luftstrecke überprüfen.

    Ansauggeräuschdämpfer abnehmen, mit Staubssauger das Rohr aussaugen, Venturi Düse rausnehmen und reinigen. Luftfilterdeckel prüfen ob der dicht ist, Gemischansaugschlauch nach 10 Jahren erneuert ? Gastellmotor unten fährt korrekt ?

    Würde es überhaupt Sinn machen ein BHKW nur im Winter zu betreiben?

    Nun Du hast ja zum Beispiel die Alternative auf eine Wärmepumpe zu setzen und einen Dynamischen Strompreis zum einen für einen WP Zähler zum anderen für einen Haushaltsstromzähler zu nutzen.


    Ist der Strom günstig läuft die Wärmepumpe mit hoher Leistung in einen Wärmespeicher, so das Du Hochpreiszeiten nutfalls mit der Gastherme überbrücken kannst.

    In Billigzeiten lädst Du Deinen Energiespeicher und entlädst ihn durch Deinen Haushaltsstrombedarf.

    Das wäre der erste Schritt den ich gehen würde und zwar auf jeden Fall.


    Ich habe Wärmepumpen mäßig schwer aufgerüstet. siehe unten links auf der Seite - drei Wärmepumpen

    Aktuell habe ich Team WP Strom für 21,7 ct / kWh inkl MwSt bei 8,90 € / Monat Grundgebühr.

    Der Dachs läuft jetzt nur noch soviel, dass er den Haushaltstrom erzeugt.

    Hauptwärmeerzeuger sind die Wärmepumpen, diese haben selbstverständlich die entsprechende Installation welche die Verbrauchseinrichtung netzdienlich steuern kann. Die Stadtwerke schalten bis zu 6 h / 24 h die WP aus.

    Man muss also ausreichend WP Leistung zur Verfügung haben.

    Wenn ich lese, die WP müsste "passend sein" man habe ja einen Elektrostab für die Spitzenlast ist das ein Narrenstück aus meiner Sicht.

    Eine WP kann und soll ruhig modulieren. Ichrechne damit das ich künftig sogar mit 12 h Sperrzeiten zu rechnen habe möglicherweise beim dynamischen Strompreis sogar noch weniger.

    Niemand von uns kann in die Zukunft schauen.