Beiträge von NeuesZuhause

    Ja, da ist so ein Schacht, vom Keller bis zum Spitzboden. Man kann es leicht öffnen, das hört sich hohl an, also sind es Gipsplatten oder so an die man leicht ran kommt. Ich denke, Platz sollte da genug sein, aber reinschauen konnte ich ja noch nicht.


    Im EG ist ein Mini Gäste WC, da baue ich nur das WC aus und ein neues ein. Evtl auch den Spülbecken, das mache ich aber selbst, wird nicht teuer.


    Im OG wo unsere Schlafzimmer sind, ist das Bad etwas größer. Da baue ich alles ab, Fliesen, Dusche usw und bringe den Schutt weg. Ab da sollte dann ein Fachmann übernehmen, habe einen bekannte Handwerker der mir das dann einbauen kann. Den werde ich natürlich zahlen, aber das wird nicht so teuer. Was Material angeht, können wir zu Fachmärkten gehen die selbst jetzt während des Lockdowns geöffnet haben. Da kommt wohl der Handwerker ran. Soweit seine Aussage, da kann ich qualitativ bessere Fliesen erhalten die auch nicht unbedingt teuer sind als im Baumarkt. Naja, abwarten das wird schon.

    Das Bad im Spitzboden, will ich garnicht anpacken eigentlich. Das wird mein Büro (hab viel Homeoffice) und da muss ich jetzt nicht unbedingt duschen. Wenn die Kinder groß sind, schauen wir weiter...

    Mein Gedanke war, wenn die Fliesen ehe runter gehen (im OB) kann ich ja eine neue Warmwasserleitung bis ganz Oben vorbereiten, diese aber noch nicht benutzen, sondern weiterhin über die Durchlauferhitzer.
    Wenn die Heizung defekt ist, irgendwann, so dachte ich, kommt eine neue Heizung und dann kann ich auch mein Wasser im Keller erwärmen da ich die Leitungen schon verlegt hatte. Vermute aber, es geht nicht. Oder wisst ihr das? Das muss ich noch mit einem Klempner besprechen...


    Jedenfalls lieber remag, werde ich mir Gedanken machen mit der Frischwasserstation oder der Wärmepumpe.

    Es sind gute & für mich auch neue Ideen, die ich berücksichtigen werde bis bisher nicht kannte.:)


    Und um deine letzten Fragen bzgl Budget zu beantworten:

    Badsanierung kann gleich erfolgen. Heizung, naja wird abhängig von endgültigen Kosten nach den Förderungen. Ich könnte mir noch Geld von meinem Bruder leihen und ihm einen Großteil zurückgeben nachdem die Förderung zurück kommt, und der Rest wird ein zinsloses Darlehen, will es aber eigentlich vermeiden.


    Also Heizung würde evtl mit Ach und Krach noch gehen, Dach aber auf keinen Fall. Das würde mir aktuell den Nacken brechen....


    Später wird meine Frau erneut arbeiten gehen & es wird finanziell auch einfacher.
    Solange dies nicht geht, möchten wir trotzdem das Leben genießen und sind Dankbar für alles was wir haben.

    Liebe Grüße 🖖

    Hallo sailor773


    sehr guter Beitrag der mich persönlich schon sehr hilft.

    Das ist die richtige Ansicht (mit der Dach Sanierung) die ebenfalls zu 100% Teile. Leider fehlt mir jedoch das nötige Kleingeld und ich muss aufgrund meines begrenzten Budgets priorisieren.


    Mein Plan war sogar, mit der Ölheizung einzuziehen und die erst später zu machen, wenn die fällig ist. Das wäre sogar das günstigste, selbst wenn ich die CO2 Steuer zahle. Aber ich denke ich kriege es hin mir eine neue & effizientere Heizung zu leisten.


    Ich benötige Warmwasser auf drei Etagen (EG, OG, Spitzboden).
    Jetzige Versorgung mit Strom-Durchlauferhitzer, also nur eine Kaltwasserleitung vorhanden.
    Was empfehlt ihr hier zu verbessern?

    Bäder werden ehe saniert.

    Guten Abend,

    das ist mein erster Beitrag und ich freue mich auf den Austausch mit der Community.

    Ich kaufe ein altes Reihenendhaus, mit einer Ölheizung aus 1993 die noch gut funktioniert.

    Warmwasser erfolgt dezentral über Durchlauferhitzer.

    Ich möchte aber ab sofort mein Wasser zentral aufbereiten und effizienter heizen.

    Gas liegt vor der Tür (aber nich nicht im Haus).

    Solarthermie kommt derzeit nicht in Frage, da das Dach aus dem Baujahr ist und ich will nicht in ein paar Jahren (wenn ich das Dach erneuern muss) die Paneele wieder runternehmen um sie erneut zu montieren.

    Und jetzt zu den eigentlichen Fragen:

    Kann man aus den Daten gem. Energieausweis den ca. zukünftigen Pelletverbrauch in kg oder to schätzen und Gasverbrauch?

    Wie groß müsste mein Pelletlager werden (zB cbm Angabe), um meinen Jahresverbrauch zu decken?

    Lohnt sich so eine Pellet Zentralheizung mit Wasseraufbereitung (nach BAFA Förderung), oder soll ich doch lieber bei Gas bleiben?

    Wenn die Anlage förderfähig ist, gibt es immer 45% zurück oder auch mal weniger? Mal habe ich nur von 35% gelesen und verstehe es nicht ganz.

    Die Schlüssel kriege ich voraussichtlich im Februar und deswegen kann ich noch keinen Fachmann vor Ort einbeziehen.

    Besten Dank für Eure Hilfe und euren Rat🙏

    Hier noch weitere Details:
    -Baujahr: 1976
    -Wohnfläche: 120qm
    -Nutzfläche: 52qm
    -Ölheizung mit 2.000l Tank
    -Maße Heizungsraum:
    2,98 Länge x 3,12 Breite x 2,34 Höhe

    Daten gemäß Energieausweis:
    -Endenergiebedarf
    dieses Gebäudes: 172,4 kWh

    -Primärenergiebedarf
    dieses Gebäudes: 201,7 kWh