Beiträge von sw-stephen

    Das siehst du schon richtig.
    Aber bei den heutigen Preisen und Vergütungssätzen, muss man bei 3.500 Std.. /Jahr schon genauestens rechnen.
    Sonst wirds nicht günstiger.


    Kannst du sonst irgendwo die Wärme weiterverkaufen?
    Nachbarn?


    Bernd


    Hallo Bernd,
    leider nicht das ist ja das problem.
    Ich habe mich schon mal im jahre 2001 mit der Materie befasst und bin zu dem schluss gekommen das der überschuss an wärme das problem ist.
    Nun seit 2001 hat sich auf dem Energiemarkt ja einiges geändert und ich bin neulich über die sunmaschien gestolpert.Ich fand es sehr intressant ein bkh mit pellets zu betreiben. nun aber ich denke die technick ist noch nicht ausgereift. also beschäftige ich mich mit konventionellen bkhw mit der hoffnung das es sich doch rechnen kann.
    damit meine ich das nach spätestens 10 jahren die investition sich rentiert.


    gruß sw-stephen

    Hallo GB 1530,


    also einen Betriebsstundenzähler haben wir nicht, das prob. ist sicherlich der Sommer in der Regel wird die Heizung von Juni bis September-Oktober nicht benötigt. Nur im Wohnhaus für Warmwasser.
    Der reine Wärmebedarf beläuft sich auf 38700 kwh im jahr.
    Wenn ich jetzt die werte vom Dachs nehme produziert er zirka 12 kwh/ h also müsste er um 38700kwh zu produzieren 3225h laufen und wirft dabei 17737kwh strom ab ( 3225h x 5,5kwh) .
    Sehe ich das richtig?
    Was ist " ein Gedankenspiel" wenn ich den dachs 6400 h laufen lasse ( unser Strombedarf) kann ich mit der überschüssigen wärme wieder strom erzeugen? Die wärme ist halt über und weit und breit kein abnehmer in sicht, gut ich könnte auch ein 2000qm saunaland bauen l :D .


    ps Ist mir auch aufgefallen OHZ ist wirklich nicht weit war ich erst letzte Woche!

    Hallo Forum,


    bin über dieses Forum gestolpert und habe schon viele intressante Beiträge gelesen.


    Nun es stellt sich folgende Situation bei uns: Es sind zwei Gebäude Bj.1999 mit Gas Brennwertheizung. Bei dem einen Gebäude handelt es sich um eine Verkaufshalle mit einem jährlichen Strombedarf von 27500kwh Strom und 16700 kwh für Heizung.


    Das andere Gebäude ist ein Einfamilienhaus mit einem Strombedarf von 7500 kwh und 21000 kwh für die Heizung.


    Ich habe also einen Gesamtbedarf von zirka 74000 kwh.


    Nun stellt sich mir die frage ob sich ein BHKW rechnen kann, da ich es bisher so verstanden habe das die BHKW haupsächlich wärme erzeugen und als Abfallprodukt Strom. Was mache ich im Sommer wenn die Heizung abgestellt wird?


    Bevor ich mich an eine Firma wende, möchte ich mich neutral hier im Forum erkundigen.


    Hat jemand Erfahrung mit solch einer Konfiguration?


    Gruß sw-stephen