Beiträge von carimia

    Ich bin übrigens eine SIE, auch wenn hier noch ein ER wohnt und es unser gemeinsamer Dachs ist.


    Da der Dachs nun seit kurzem von den Mietern abgekoppelt ist (außer natürlich Warmwasser und Heizung), und wir deutlich weniger Energie verbrauchen als die Vorbesitzer, läuft der Dachs mit Sicherheit weniger. Ich schätze, dass wir mit den 3500Betriebsstunden sogar eher Richtung 2 Jahre gehen.

    Uns ist bislang auch unklar, wie wir überhaupt mit dem eingekauften Gas kalkulieren können. Wie kann ich das denn mit der Stromerzeugung in Bezug setzen, wenn wir doch gleichzeitig auch noch alle Stockwerke damit heizen? (Bei uns im EG übrigens FBH, sonst Heizkörper).

    Hallo zusammen,


    erst nochmal vielen Dank für die ganzen Hinweise und Hilfen. Eigentlich schön, dass so viele unterschiedliche Sichtweisen zusammen kommen, aber für uns macht es das nur bedingt einfacher.

    Im Prinzip müssen wir jetzt schleunigst klären, ob wir uns für den Wartungs- oder Instandhaltungsvertrag entscheiden (vielleicht sollte ich hier eine Umfrage starten?) und dann mit einiger Recherche nochmal einen langfristigen Plan entwickeln. Ein E-Auto sehen wir auch schon lange als gute Option, allerdings werden wir erst das vorhandene Auto weiterfahren, bis es aufgibt. Das ist am Ende ja sowohl eine ökologische als eine finanzielle Frage. Der Vorbesitzer hatte wohl sogar angedacht, eine kleine E-Tankstelle für die Nachbarschaft einzurichten. Ich kann aber leider nicht sagen, dass ich da schon viele E-Autos gesehen hätte...

    Hm... so viel Input. Also es ist durchaus denkbar, dass unser nächstes Auto ein E-Auto ist. Das könnte dann ja die Rechtfertigung für den Dachs sein. Aber bis jetzt steht halt noch ein Diesel draußen.

    Bis vor kurzem haben unsere Mieter vom Dachsstrom profitiert, da es keine eigenen Zähler gab und wir pauschal abrechnen mussten. Jetzt ist das getrennt, der Dachsstrom läuft jetzt nur auf uns und für Gemeinschaftsflächen. Den Mietern Strom zu verkaufen, würde also nochmal Umbauarbeiten erfordern.


    Wenn ja eh noch in den Sternen steht, wie es nach Ende der Förderung weitergeht, wäre es doch vielleicht nicht so klug, einen Vertrag auf 5 oder 10 Jahre abzuschließen?! Da wir keine Hobbymechatroniker sind und die special Werkzeuge nicht haben, dürfte selbst warten eher schwierig sein. Dann vielleicht mal noch die Heizungsinstallateure aus der näheren Umgebung abklappern?

    Hallo! Erst mal danke für eure Mühe.


    Nein, es gibt keine andere Heizung. Wegen Spitzenlastkessel muss ich mal nochmal den Heizkeller inspizieren.

    In dem Fall muss ich dann wohl auch nochmal bei den Stadtwerkn checken, ob es Optionen gibt, wenn die 10 Jahre abgelaufen sind? Könnten wir theoretisch nicht unseren beiden Mietern Strom verkaufen? Die Kosten fallen je Wartungsintervall an.


    Zu den Vertragsarten:

    Im Wartungsvertrag sind nur die Regelwartungen enthalten, die unabhängig von Alter und Laufzeiten durchgeführt werden.


    Der Instandhaltungsvertrag deckt die Wartungskosten und alle zusätzlichen Arbeiten und Störungseinsätze ab,
    soweit sie nicht durch Vorkommnisse oder verunreinigtes Heizungswasser laut §3.4-3.7 verursacht wurden.







    Hallo!Uns ist klar, dass der Dachs überdimensioniert ist. Das ist ein Haus mit 200qm, aufgeteilt in eine große und zwei kleine Wohnungen, sprich 4 Erwachsene und 2 Kinder. Da wird eben nicht so viel Strom verbraucht. Von uns wahrscheinlich moch weniger als von den Vorbesitzern. Aber er ist nunmal da und die Frage ist, wie wir ihn möglichst effizient und günstig betreiben können.

    Hallo zusammen,


    wir sind seit letztem Jahr Betreiber eines Dachses und dazu kommen wie die Jungfrau zum Kinder, nämlich bei einem Hauskauf. Der Dachs war nun mal schon vor uns da. Es handelt sich um einen gasbetriebene Dachs G5.5, in Betrieb genommen wurde er im November 2011. Nun stellt sich doch langsam die Frage nach der Wartung. Die Vorbesitzer hatten einen Instandhaltungsvertrag direkt von Senertec (hier im Ort ansässig). Uns wurden jetzt Wartungs- (600€) und Instandhaltungsverträge (1000€) mit Laufzeiten von 5 bzw. 10 Jahren angeboten. Das Wartungsintervall liegt bei 3.500 Betriebsstunden. Bisher war das alle 1,5 Jahre (bei uns wohl eher seltener).


    Entschuldigt meine naiven Fragen, ich bin wie gesagt neu im Thema und eher unfreiwillig reingeraten. Würde mich freuen, wenn jemand mit Erfahrung irgendwie weiterhelfen kann.


    Carimia