Der Verbrauch liegt bei ca 1200l/A für Warmwasser und Heizung, d.h. mit dem jetzt vorhandenen Vorrat komme ich die nächsten 4 Jahre klar.
Und das bei einem nicht einmal effizienten Kessel (und -ja es ist warm im Haus)
Die Wartung kostet nichts -ausser meiner Zeit und im Gegensatz zu meiner Nachbarschaft betreibe ich keine weitere Feuerstelle z.b. Kaminofen.
Die Pelletheizung ist meines Erachtens nach, die vernünftigste Wahl (nachwachsender Rohstoff ,Gas fossile Energie , Biogasanlage würde nun wirklich den Kostenrahmen sprengen für ein Einfamilienhaus)
Wenn ich mir die Öfen vergleiche haben Pelletheizungen als "Sonderaustattung "statt pumpe eine Förderschnecke etwas Schamott und einen Edelstahlrost mit Aschekasten, klar das derartige Hightec 4 Scheine mehr kosten muss. Regelung Gebläse Zündung brauchen die herkömmlichen Geräte auch.
Was mich an der Sache halt wurmt ,ist es das Hersteller die komplette Förderung durch ihre Preispolitik kassieren ,wo bleibt da ein Anreiz für den Verbraucher. Das gleiche Spiel ließ sich bei der Photovoltaik beobachten , mit sinkender Förderung sanken die Anlagenkosten in gleiche Relation .
Das wird bestimmt genauso ein Zufall sein wie die Spritpreisanhebung vor den Ferienterminen.