Beiträge von Uwe56

    Moin alle zusammen.


    Mir ist es gelungen, mein ecopower 1.0 als Insel umzubauen und es ist genehmigt.


    Das ist nach Gesetzeslage auch mit allen anderen bhkw Typen möglich.


    Basis

    - Keine rückspeisung / keine Förderung

    - im Sommer läuft meine Stromversorgung und warmwasseraufbeteitung 100% über pv.

    - Eine neue, von mir entwickelte Hard/Software gestattet die Verwendung der solarüberschussleistung in anderen Verbrauchern ( wärmepumpe pool / e-Auto/Klimaanlage/....)

    - im winter bei unzureichender solarleistung springt das bhkw an und versorgt das Haus mit Strom und lädt die Batterie / Wärme wird in Heizung/ ww gesteuert ausgekoppelt. Das bhkw geht aus, wenn die Batterie voll ist


    Seit 5.3.20 nur 12kwh aus Netz genommen ( hab geschweißt )

    ECo Power läuft vorraussichtlich Max 2000h bei ca 150 startvorgängen / Jahr

    Alles genehmigt

    Keine Gesetzesverletzungen

    zentralsteuerung bei mir erwerbbar


    Werft Euer bhkw nicht weg, nur weil kein netzpartelbetrieb nicht mehr erlaubt wird, baut eine Insel !

    Wartet nicht auf Berliner Regelungen :)


    Grüße

    Guten Abend noch einmal.

    Eine Frage an alikante zum Schluss


    Ihr habt ein paar Fragen gestellt


    Zu meinem technischen Ansatz und meinem System


    Stromverbrauch ohne e Auto

    Ca 8-12kwh /Tag

    Heizbedarf 200qm bj 1966

    10000 kWh/jahr

    Warmwasser thermisch , Zirkulation

    3000 kWh / Jahr


    Pv 6000 wh

    3 inverter pip 5038mg je 8 Panels in Reihe

    Pylontech 12kwh

    2 Tanks getrennt warmwasser (160l) und heizwassertank (300 l)

    Therme Gas 20 kw Mit Regler für warmwasser / heizkreisversorgung

    Thermosensoren

    Umschaltventile


    Selbst gebaute und programmierte Steuerung , die

    - Strom Management

    Batterie Überwachung , bei einem gewählten ladungswert der Batterie werden Lasten wählbar zugeschaltet:

    1 temeratirübetwachtes aufheizen des warmwassertank

    2. temperaturüberwachtes aufheizen des heiztanks

    3 unkonditionierte last ( e Auto )

    4. unkonditionierte Last

    —> im Sommer wird die gesamte solarleistung verwendet


    Winterbetrieb

    Die Steuerung schaltet bei unteren, gewählten ladungswert der Batterie den ecopower zu , bis die Batterie einen oberen Zielwert erreicht hat , dann schaltet die Steuerung ep ab.

    DIE AUTOMATIK läuft noch nicht. Siehe meine kommentare

    Bisher nur Handbetrieb


    —> Vorteil : ep liefert Strom nur an mich, Betriebszeit pro Jahr : ca 2000std , keine Anmeldung , Steuererklärung , weniger Verschleiß , ca 15cent/ kWh Strom , Wärme kosten = Therme


    Wärme ep

    Wird von meiner Steuerung erst in einen Kessel geleitet ( warmwasser ) , ist zielwert erreicht, wird heiztank gefüllt . Die Steuerung koppelt den heiztank ein, wenn Temperatur > temperatur Vorlauf Therme ist .

    Bilanz : ep übernimmt 50% der Wärmeleistung , Rest Therme


    Warum 2 Kessel ? Der warmwassertank reagiert schneller ( Sommer ) , heiztank kann ich in der lastprio nach hinten schieben.


    Alles klar ?

    Ach ja : Gesamtinvestition etwa 15t€ Mit neuer Therme , Kesseln , Kabeln etc das teuerste waren die Batterien , die sind auch der zentrale Baustein


    Und jetzt an alikante

    Das mit dem victron überleg ich mir noch, könnte sein. Sehr dumm, dass leistungsabgabe und Versorgung über ein Kabel laufen, man braucht ein 4quadranten Netzteil oder Umwege oder vielleicht doch den teuren victron ....


    Zu meiner ursprünglichen Frage

    Ich bekomme keinen guten Vaillant Techniker ran zur Inbetriebnahme , der der da war hatte noch nicht einmal einen pc dabei. Immerhin konnte er mir verbindlich sagen, dass dieses Gerät einen upgegradeten gasregler hat .


    Mein altes lief zwar noch vor Stilllegung nutzt aber nix.


    Wie komme ich auf den systemregler ? Den Rest schaffe ich dann schon und kann dem Vaillant - Service helfen. Also bitte....


    Grüße

    Ok. Die Diskussion wird sachlicher.


    Schaltpläne

    - keine rückspeisung ist prämisse

    - gestrichelt : 24v steuerimpulse

    - Batterie zur Vereinfachung weggelassen

    - zeitglieder: hab ich erklärt. Restinduktion des auslaufenden Motors


    Eure Meinung : Lösung 3 geht, hatte nur keine Automatik

    Moin allerseits.


    Dieses Schema habe ich auch von victron inzwischen erhalten. Vielen Dank an stromsparend 99 für die Bestätigung


    Der victron ist da mit dem pip 5048 ms vergleichbar, auch das Gerät von mpp Solar verträgt am ac Eingang einen Generator nach vde vrn 4105.


    Deshalb meine Ausführungen , war vielleicht nicht so klar.


    Wenn ich den ac vom Ausgang des inverters beziehe zur steuerungsversorgung und zum starten muss ich sofort den ac Eingang zur leistungsabsorption

    Zuschalten


    Zusätzlich beim abschalten des ep darf das Relais zum ac Eingang nicht synchron abgeschaltet werden, da der ep durch restinduction ( festmagnet ) noch Leistung liefert . Wenn kein Verbraucher an der netzphase anliegt und diese leistung nicht verbraucht wird, schaltet der inverter Ausgang weg und es besteht die Gefahr, dass die restenergie die elektronik des Gerätes himmelt.


    Daher meine Lösungen unter der Bedingung

    Keine rückspeisung = kein Ärger mit evu, steuer, .... sämtliche Energie wird selbst erzeugt und selbst verbraucht ( auch im Sommer bei solarüberschuss )


    1)Den ladungsteil der Batterie 10 sec vor Start ep zuschalten und nach Stopp ep länger laufen lassen, dass die restenergie sicher abgenommen wird . Das Ladegerät kann ein labornetzteil sein oder ein weiterer inverter , wichtig ist aber, dass das Gerät auf 1kwh = ep leistungsbegrenzt ist . Diese Lösung ist 100% hinter dem Netz und echte Insel


    2) das Schema von victron zeigt das Relais am Netz ac Eingang . Das ist netzparrallel und damit meldepflichtig . Hier gibt es 2-3 schaltmöglichkeitem, aber um das Beherrschen des selbstinduktiven Reststroms kommt man nicht herum. Der fällt den Betreibern vielleicht nicht auf, weil auf der netzphase noch ein Verbraucher lief ( unsicher ! ) oder der ep nur selten gestartet / gestoppt wird.


    Ich verfolge weiter den Plan 1) . Der hat gut funktioniert, war in der alten konfig aber nicht automatisch ( ich musste immer von Hand starten, wenn Batterie unter 30% war und die Ladung ständig im Auge behalten für den Stopp Vorgang . Aber 100% hinter Netz = 100% Insel


    Grüße

    an bkohl


    Solange sich die Bundesregierung nur auf Lobby Leute von den evu s verlässt, ist ein Umdenken nicht zu erwarten. Die Politiker altmeier und vorher Gabriel können auf Grund ihrer Ausbildung nicht verstehen, was für ein Potential bei den Anwendern vorhanden ist


    Es bleibt nur eigenentwicklung und dann - zwangsläufig - irgendeine Verletzung von Normen .


    Wie sagte helmut Schmidt einmal so schön:

    Er geht zum einkaufen in die Stadt, verhält sich normal und hat trotzdem 6 Gesetzesübertretungen begangen. - sinngemäß zitiert.


    Folge: als Einzelperson kann ich selbstkritisch jede Handlung bewerten und ggf korregieren, aber ob ich da nichts falsch mache - k.a. Selbst mein Elektriker und Klempner sind völlig überfordert


    Aber : was soll’s : wenn nicht wir , wer sonst. ?


    Grüße uwe

    Danke für die Infos


    An dem Victron bin ich auch schon vorbeigesurft. Klar war der im Benchmark


    Habe ich das richtig verstanden ?

    Ecopower an den ac Ausgang ? Der zieht die Leistung zum starten UND nimmt dann auch die gelieferte Leistung auf ??? Das sehe ich leider nicht in den shemen Handbuch von victron.

    Wenn ich das falsch gesehen habe, bitte um Info.


    Der pip 5048ms/Mk/gk hat auch die vde Vrn 4105. allerdings am ac Eingang wahlweise: Netz oder Generator. Daher vielleicht auch der Kuddelmuddel in der Kommunikation : ich brauche die Leistung aus dem Ausgang zum starten und den Eingang für Generator am mpp Solar


    Grüße

    an alikante


    Du erwähnst einen batterieinverter. Marke ?

    Dazu unten eine Frage


    Ich hatte ja schon die Optionen beschrieben. Ziel ist der automatikbetrieb gesteuert von der Ladungshöhe der Batterie. Also Insel und Power on demand ( Batterie Ebene )


    Die netzlösungen sind einfach, aber rechtlich unsauber:

    - ecopower am Netz , bei starten des Generators leistungsbegrenzt den inverter aus Netz laden lassen . Da gibts einige Varianten , aber im wesentlichen diese Funktion.


    Insel

    Ep an inverterausgang zum starten und auf dieser Phase vorher ein quasi Ladegerät mit leistungsbegrenzung auf ca 1050 w zuschalten . Hier die beschriebenen umschalteffekte beachten . Gelaufen mit labornetzteil.


    Inverter im Kreis

    Ich werde nicht an einem inverter am ac Ausgang Leistung zum starten ziehen und gleichzeitig in den ac Eingang Leistung liefern und den inverter aus Netz laden lassen. Ist technisch schwierig auch im Hinblick auf die instabilen umschalteffekte

    Ist auch eher die Lösung Netzbetrieb, da ich auf den Eingang gehe


    Daher die Frage : batterieinverter

    Der Typ der dir vorschwebt: kann der ac phasengleich liefern und aufnehmen ? Das wäre dann einfach:


    Batterie <—>inverter<—>ep


    Das an die Batterie noch andere Systeme angeschlossen sind, wäre bei dieser Verknüpfung egal


    Würde ich dann mal beschaffen und im Labor untersuchen.


    Grüße Uwe

    an bkohl



    Hat sich überschnitten. Sorry auch für die etwas stokeliege eigenkorrektur diese amerikanischen endgerätes made in china.


    Ich bin ja umgezogen und hab den Stromverbrauch mit Max 1000 kWh angegeben. Insofern keine Angst vorm Radar. Aber korrekt muss es trotzdem zugehen. Ganz klar.


    Nur einfach ist es nicht ein Gerät von Dauerbetrieb und netzparralel auf Insel und laufen an demand umzustellen.


    Aber wird schon werden. Bei meinem alten ecopower ging das schon, aber nicht Automatik - gesteuert.


    Grüße

    an bkohl


    Technisch: warum verträgt der inverter Ausgang keinen Generator


    Deine Erfahrung ist korrekt

    Versuch : pip3024. Kärtcher 3kwh angeschlossen , alle Verbraucher aus.

    Start: kein Problem

    Stop: inverter sperrt Ausgang , Steuerkarte im kärcher verraucht.

    Warum ( mit dem ozzilloskop geklärt )?

    Der Motor im kärcher ist ein bürstenfreier Motor mit festmagnet im Läufer . Er induziert trotz abschalten noch einige Millisekunden Leistung durch die bewegten Massen

    Folge: inverter schaltet ab. Ok

    Die induzierte Leistung wird nicht angeführt - Platine verraucht.

    Das passiert mit Bohrmaschinen nicht: kein selbstinsuziertes Feld .


    Der ecowill ge160 hat einen Läufer mit festmagnet.

    Also brauche ich Lösung für beides:

    - Leistung auf der ac Seite

    - Vermeidung der übergangsprobleme


    Generel zum Umfeld


    Solange sich die Bundesregierung nur auf Lobby Leute von den evu s verlässt, ist ein Umdenken nicht zu erwarten. Die Politiker altmeier und vorher Gabriel können auf Grund ihrer Ausbildung nicht verstehen, was für ein Potential bei den Anwendern vorhanden ist. Eine Initiative zu stromspeicher sehr ich nicht, obwohl Frauenhofer die schon seit Jahren entwickelt und erprobt hat.


    Es bleibt nur eigenentwicklung und dann - zwangsläufig - irgendeine Verletzung von Normen .


    Wie sagte helmut Schmidt einmal so schön:

    Er geht zum einkaufen in die Stadt, verhält sich normal und hat trotzdem 6 Gesetzesübertretungen begangen. - sinngemäß zitiert.


    Folge: als Einzelperson kann ich selbstkritisch jede Handlung bewerten und ggf korregieren, aber ob ich da nichts falsch auf der Gesetzesebene mache - k.a. Selbst mein Elektriker und Klempner sind völlig überfordert


    Aber : was soll’s : wenn nicht wir , wer sonst. ?


    Grüße uwe

    Lieber Allikante


    Exakt das ist das Problem : bei Anschluss an der netzseite kann ich zwar tricksen ( Leistung über inverter sofort abziehen ) aber das ist seitens NB nicht ok. Den Ärger will ich vermeiden, die werden irgendwann kommen und kontrollieren wegen Stromverbrauch


    Das grundsätzliche Problem bei ep ist:

    Ausgelegt für Dauerbetrieb ( mit Netz als Puffer ) und nicht „betrieb on demand“ = keine rückspeisung !! entsprechend groß sind die Probleme die elektronische Hardware und sie Software ohne illegale Dinge zu überlisten.


    Der ursprüngliche ecowill aus Japan unterscheidet sich an 3 Punkten :

    LNG/lpg statt Erdgas

    Reine Insel für kleinsthaushalte mit handstarter

    Kosten : 4000 usd


    Siehe auch Fazit.


    Aber zum Problem oben


    Daher der Umweg über zeitversetztes zuschalten von Verbrauchern vor Start ep. Das geht, muss allerdings im bemessen so sein, dass Leistung Verbraucher > Leistung ep ist ( inverterproblem am ac Ausgang ). Das geht nur mit meinem labornetzteil.

    Das Problem der leichten frequenzschwankung starten/liefern von ep ist lösbar ( und getestet ) durch einen entsprechend dimensionierten vorwiderstand. Geht, ist aber unsicher und nicht für wenig Technikbegabte zu raten . Man braucht einen oziliskop.


    Besser ist in einen separaten inverter zu investieren, an dem Ladeströme der Batterie so einstellbar sind, dass die 1kw sofort entnommen werden. Den Auf Laden aus Netz stellen. Der wird bei Betätigung des S0 Kontakts am ecopower sofort zugeschaltet.


    ABER ALLES NUR MASSNAHMEN, das generelle Problem (s.o.) zu lösen


    Ich habe die Platine vom Motor vermessen und untersucht : hat jemand eine Idee , die gelieferte Leistung direkt am Motor auszusteuern ? Dann wären die Probleme sicherer zu beherrschen.


    Fazit

    Die Honda Motortechnik ist super und sicher ( bis auf gasregler wie ich höre - der kommt von v.!, da in Japan der ecowill Motor mit LNG oder lpg betrieben wird )


    Der ac Anschluss als ein Kabel erlaubt nicht die klare Trennung von Leistungsaufnahme / Leistungslieferung.


    Die aufgesetzte Elektronik ist viel zu kompliziert und anderseits archaisch ( Java Skript )


    Ein wirtschaftlicher Betrieb als Dauerläufer ist nicht darstellbar. Nur bei betrieb on demand komme ich in Ergänzung zur Solaranlage mit einer leistungsstarken Batterietechnologie auf 1600-1800 Betriebsstunden / Jahr und dann ( bei Einkaufspreis ecowill aus Japan von 4000usd ) auf ca 12ct/kWh . Leider redet Honda nicht mit mir ( s.u. : ecowill 1kwh mit separatem starter / Generator und Erdgas )



    Mein Plan:

    einfacher Motor mit separaten starter und gleichstromgenerator auf dem abtrieb mit 1-2 kWh ( einfach ) , der geht auf den pv Eingang . Dann werfe ich den ecowill raus und behalte nur die Auskoppeleinheit mit eigener Steuerung für die pumpenlogik

    Welchen betriebsstoff ich anstrebe —> siehe Profilbild


    Grüße uwe

    an „der Dachs läuft“


    Der anschlusswert des Herdes ist entscheidend ! Klar. Bei alten Häusern ist ein einfacher Anschluss mit 1,5 mm kabelquerschnitt drin. Das sind dann maximal 4 kw. Normal sind 2,5 Quadrat abgesichert mit 16a , also Max 4 kWh.


    Hat der Herd > 4 kw ist meist ein dreiphasiger Anschluss fällig. Bei manchen Herden kann man die 3 Phasen Brücken lt Anleitung . Dann kommt man schnell an die Grenze der 16a Sicherung


    Bei schalten aller Phasen des Herdes auf einen inverter macht der bei anschlusswerten von > 5kw die Grätsche ( Max Leistung ) und/oder der Nullleiter brennt ab, nicht die Phasen , die sind ja 3 Fach


    Grüße



    Hoffentlich war das hilfreich.

    Moin


    Danke für den Hinweis mit dem gasregler. Werde ich prüfen lassen. Das Neugerät ist Baujahr 2016/2017. lasse ich trotzdem checken.


    Zur Klarstellung.

    Die angebotenen inverter sind alle aus Taiwan oder china. Wenn effekta (=„deutsch“) ein Gerät anbietet, ist das nur das Label , in Wahrheit aber mpp Solar . Bei meinem pip 5048ms mpp Solar ist das baugleich mit effekta. Aber vorsicht: EASun ist ein Nachbau aus china.


    Klar kann der ecopower nicht auf der Ausgangsseite des inverters angeschlossen werden („Feuerball“).

    Dazu muss man besser auf die Eingangsseite der inverter die verträgt einen Generator. Oder man setzt die Leistung ( leider ) in Gleichstrom um.

    Man hat 4 Möglichkeiten


    - entweder per Steuerbefehl den inverter auf laden aus Netz umschalten und den Ladestrom auf 20a begrenzen - die Netzphase wegnehmen und Generator zuschalten. nicht so gut , Motor sägt. Er braucht eine klare Frequenz zur drehzahlsteuerung , die käme vom inverter - schlecht

    - das bhkw am Netz anschließen und bei Start Generator den inverter auf Netzladen umschalten und dort Ladestrom begrenzen ( nach der Kirchhof Regel geht dann die Leistung in den inverter ) geht super

    - ein leistungsbegrenztes batterie Ladegerät zuschalten 10 sec vor generatorstart und abschalten 10 sec nach Generator Stopp. Das hab ich gemacht und funktionierte in der alten Anlage.

    - einen völlig unabhängigen inverter ac seitig zuschalten - der ohne Netzanschluss. und nur zum laden benutzen. Den fest auf eine Ladekapazität einstellen. - geht super , nur noch ein inverter ( aber billiger als das o.g. Laborladegerät )


    Die beste Lösung ist ep ans Netz und bei leistungsabgabe inverter umschalten und bei 1,05 kWh begrenzen.


    Übrigens umschalten inverter heißt nicht auf netzbetrieb zu gehen, sondern von „nur laden aus Solar“ auf „laden auf Netz und Solar“ umzuschalten . Die ladungsbegrenzung bezieht sich bei mir auf die netzladung , wenn die Sonne scheint ist die on top.



    Das mit dem cos Phi ist zwar richtig im eingeschwungenen Zustand , nicht jedoch beim Übergang zwischen Anlassen und Übergang zur Leistungsangabe. Häng es Mal an einen ozilloskop. Interessantes Findling. Klares einregelverhalten, das mag kein inverter auf dem ac Ausgang - geht auf Fehler ( kein Feuerball ) . Das Taiwan Gerät ist ac seitig im Ausgang sehr gut gesichert.


    Aber wir wollen ja nicht uns gegenseitig zumüllen. Ich berichte nur von Erfahrungen und wollte diese teilen.


    Der „ neue“ läuft. Bin auf das Menü gekommen ( blöde Programmierung ) der Hinweis, dass keine CD gebraucht wird war gut DANKE.


    Werde jetzt wieder stoppen und den gasregler prüfen lassen ( Danke für die Warnung ) . Von Vaillant kam keine Info trotz mehrfacher Nachfrage auch bei deren Spezis.

    Mit Gas muss man vorsichtig sein.


    Uwe

    ach ja


    Der Herd

    Üblicherweise ist der 3 phasig. Der muss natürlich nicht auf 120 grad synchronisiert werden . Das Problem ist der null leiter. Bei aufeinanderfallen aller drei Phasen durch fehlende Synchronisierung der Phasen könnte der Nullleiter überlastet werden . Kommt natürlich auf die gesamte Leistung des Herdes an: bei 1,5quadrat Kabel und 16a Sicherung kann der Herd einphasig bei < 16a*230v - also 4 kWh Max angeschlossen werden. Allerdings bist du damit an der Leistungsgrenze des inverters, wenn dann noch der Kühlschrank anläuft wars das.

    Moin


    Meinst du mit gasarmatur das Schliessventil ? Mein Klempner hat das von der auskoppeleinheit weggenommen und an der Wand befestigt , der Schlauch gleicht dann die Vibrationen aus.


    Zu deiner Frage: ich habe 3 inverter, da ich in Summe mit 10 kWh Leistung rechne. Die hauptverbraucher habe ich über die Phasen verteilt . Was mich stört ist der hohe Anlaufstelle des Kühlschranks. Ich muss berücksichtigen, dass meine selbstgebaute und programmierte Management Software etwa 1 kWh pro Phase Grundlast erzeugt. Die wird eingesetzt - unter Kondition Batterie voll - für Lasten wie warmwasser, heizungszuheozung, eauto laden,... je nach prio Setting.


    Das Problem ecopower als Insel ist anders: wenn der Motorr Leistung zieht, macht dr inverter Ausgang das mit. Gibt er Leistung ab, läuft die ohhase vor. Ohne gleichzeitige lastabnahme in der Phase eilt die Phase einige winkelsekunden vor und der invertern geht auf störung. Es muss also mit einem zeitgleich vor Start des Motors eine Last zugeschaltet werden. Dieser leicht phasenversatz ist auch der Grund, das die Evu s diese Geräte nicht mehr freigeben.

    Das Problem ist, das Vaillant spannungsversorgung und Leistungsangaben mit einem ac Kabel machen. Ist nicht ganz einfach.



    Uwe