Beiträge von Ertl_1

    Grüß Gott zusammen,


    erst mal vielen Dank für Eure "Mitarbeit".

    Gestern hatte ich einen Besuch vom Installateur, der "alle":) Anforderungen abdeckt also BHKW + Heizungserneuerung + die dazu gehörenden Elektroarbeiten und die Auflagen des Bayernwerkes.


    Mal sehen was dabei rauskommt - ich werde in den nächsten Tagen ein Angebot erhalten und mich dann nochmals im Forum melden.


    Kurt Ertl

    Hallo,

    wie empfohlen möchte ich hier eine Anlagenberatung" anstoßen:


    Ich betreibe ein Hotel mit Gasthof mit folgenden Verbrauchsdaten:


    ich habe ein Wasserkraftwerk mit durchschnittlich ca. 3,5 KW/H - der Strom wird jedoch fast komplett selbst verbraucht - aktuell erhalte ich noch 10,- Euro im Monat Abschlag v. d. EON


    Verbrauchsdaten

    Jährlicher Stromverbrauch: ca. 40.000 Kwh werden pro Jahr zugekauft (aktuelle Rechnung aus 2019)

    Jährlicher Brennstoffverbrauch: 20.000 Liter Heizöl


    Derzeitige Heizung

    Energieträger der Heizung: Heizöl

    Alter und Typ der der Heiztechnik: alter Heizkessel (Kruppkessel) Baujahr 1972

    Ist bereits eine Solarthermie vorhanden: nein (war geplant 30 KW/h Anlage in Verbindung mit Speicher wurde jedoch vom Bayernwerk durch Anforderungen/Messtechnik uninteressant)

    Vorhandener Heizungspufferspeicher und Größe: nicht vorhanden

    Art der Warmwasserbereitung und Vorratsvolumen: im Kruppkessel mitdrin ich glaube 200 Liter

    Gibt es ein besonderes Strom-/Wärmeverbrauchsverhalten: nein

    Hydraulischer Abgleich durchgeführt: nein

    Temperaturen der Heizkreise: ca. 60 Grad

    Art der Heizkörper: entspr. der Baujahre / keine Fußbodenheizung


    Immobilie und Rahmendaten

    Beheizte Fläche, Anzahl Bewohner: Hotelbetrieb und Gastronomie ca. 1000 m2

    Art und Baujahr der Immobilie: Altbau (ca. 200 m2): 1960 / Mittelbau (ca. 400 m2): 1977 / Neubau (ca. 400 m2): 1998

    Erfolgte Modernisierungen: siehe obere Zeile

    Weitere geplante Modernisierungen: ja, eben jetzt Heizungserneuerung und evt. Stromerzeugung

    Zweiter Abgasstrang für BHKW frei: ja, kein Problem

    Erdgasanschluss vorhanden oder möglich: nein, müßte Flüssiggastank sein

    Zusammenschluss von Nachbarhäusern möglich: nein

    Hallo,

    erst mal danke für dein Engagement.


    Noch ein paar Fragen zu deiner Antwort:

    - heißt für mich die v. Dachsverkäufer angepriesene Steuerung, die amtl. zugel. und geeicht ist und mit eine Bussystem arbeitet und mir nach dessen Aussage weitere Zähler ersparen würde (Dachs-Weltmanger) ist nonsens?

    - was ist eigentl. der Unterschied zw. Wandlermessung und Direktmessung ..habe ich bei Wandlermessung einen "Preisnachteil" bzw. mehr Kosten als bei Direktmessung.. vor allem jetzt auch in Bezug auf die zu erwartenden neuen Schränke und Zähler

    - hast du einen Link wo ich mir mal den von dir angesprochen 6er Schrank ansehen kann + Maße und wenn mgl. Preise dazu

    - kann ich jetzt bei dieser erheblichen Änderung wieder auf Direktmessung bestehen


    Danke vorab Kurt


    Ach ja, noch eine allgemeine Frage, da ich mich jetzt d. d. Aussage des Dachs-Verkäufers über die Top-Steuerung des Dachses auf die Fa. Senertec und den Dachs "eingeschossen" habe und mich nicht nach Alternativen umgesehen habe - gibt es einen anderen BHKW-Hersteller, der Preis-Leistungstechnisch sagen wir mal mithalten kann oder sogar zu bevorzugen wäre.

    Servus,


    aktuell steht bei mir 1 Schrank im Keller lt. Aussage Bayernwerk ist der voll belegt (Lieferzähler + Bezugszähler + Verdrahtung) so dass ich parktisch 2 neue Schränke bräuchte eine weitere Wandlermessung f. d. BHKW und den Generatorzähler .

    Wandlermessung bei mir lt. Aussage Bayernwerk aus mehreren Gründen: Sicherung größer 50 A, Wasserkraftwerk + Stromabnahme in der Küche sehr hoch.


    Nein beim Verbrauch habe ich keine 0 vergessen - mein Strombezug (lt. Abrechnung) in den letzten 3 Jahren schwankt von 36.000 - 40.000 KWH

    Hallo, erst mal vielen Dank für die Antworten.


    ich möchte mir einen Dachs G5,5 Gen 2 neu zulegen, den erz. Strom mgl. selbst verbrauchen (Hotelbetrieb) und was übrig bleibt an die EON liefern.

    Nun macht jedoch die Bayernwerk AG (Netzbetreiber) Probleme, diese verlangt den Einbau einer Wandlermessung und eines Generatorzählers was meine Kosten wesentl. nach oben treibt.


    Ergänzende Angaben:

    der Dachs Gen 2 wäre neu

    ich habe aktuell schon eine Wandlermessung mit einem Bezugszähler und einem Lieferzähler (ich habe ein Wasserkraftwerk mit ca. 4-5 Kw/h - Altbestand nicht EEG-Umlagepflichtig) ich bekomme aktuell nur noch 10,- Euro Abschlag von der EON alles andere verbrauche ich selbst, deshalb möchte ich ja den Dachs

    mein aktuelle Strombezug pro Jahr ca. 38.000 KW - Hauptsicherung 63 A

    den KWK-Zuschlag möchte ich wenn mgl. nutzen

    Die Bayernwerk AG besteht auf die eine zusätzliche Wandlermessung und einen Generatorzähler nur für den Dachs ..was mir nach deren Angaben Kosten von ca. 3000,- für die Hardware + Einbau (Elektriker) einbringt.

    Lt. Aussage des Verkäufers unsinnig, da der Dachs entspr. Messtechnik drin hat - wir haben dem Bayernwerk auch schon angeboten den Strom aus der Wasserkraft gänzlich im Haus zu verbrauchen und nur noch Strom aus dem Dachs zu liefern ..Antwort Bayernwerk ändert nichts an der verlangten Messtechnik.


    Wer weis Rat?


    Kurt Ertl

    Liebe Forumsmitglieder,

    ich möchte mir einen Dachs G5,5 Gen 2 zulegen, den erz. Strom mgl. selbst verbrauchen (Hotelbetrieb) und was übrig bleibt an die EON liefern.

    Nun macht jedoch die Bayernwerk AG (Netzbetreiber) Probleme, diese verlangt den Einbau einer Wandlermessung und eines Generatorzählers was meine Kosten wesentl. nach oben treibt.

    Laut Auskunft des BHKW-Verkäufers verfügt dieser jedoch über bereits bestehende Steuer und Messtechnik (Dachs-Weltmanager), die auch geeicht sind und somit den Einbau weiterer Messzähler etc. unnötig machen !?


    Was kann ich da tun?

    Kurt Ertl