Hans Dampf
Die Erklärung könnte aus einem Werbekatalog stammen.
Mich würde interessieren, welche Parameter dort einzustellen wären. Und warum sich das Gerät nicht eigenständig kontrollieren
kann und im Notfall auf Störung geht und dann Fehlercodes anzeigt. mit denen man das Problem erkennen und lösen kann.
So war das bisher und es hat nicht schlecht funktioniert.
Ist es dann ein Hardwaredefekt, muß sowieso ein Techniker kommen, ist es die Software, läßt sich das auch durch den Betreiber auf
telefonische Anweisung evtl. bereinigen. Zumindest müßte die Anlage auch ohne die Verbindung zur Wartungszentrale betreibbar
sein. Würde diese Verbindung ausfallen, stünde man im Kalten ohne Licht.
Im Zuge der neuen Überwachungskultur macht meine Vermutung durchaus mehr Sinn und man bleibt schön in der Abhängigkeit
vom Hersteller. Ergebnis sehen wir jetzt ja.
Deswegen sind meine Autos nach Möglichkeit 30 Jahre alt und ohne Elektronik und Auslesecomputer, also noch mit Hammer und
Kuhfuß zu reparieren. Macht mich etwas unabhängiger.
Und irgenwie liebe ich meine Ölheizung ohne Brennwert, auch wenn sie vielleicht etwas mehr verbraucht. Sorry Greta.
bluwi
Kommentare ohne fachlichen oder zumindest einigermaßen sinnvollen Inhalt nimmt man am besten gar nicht zur Kenntnis.
Mir fiel gerade noch ein sehr unschönes Scenario ein:
Was würde passieren, wenn sich jemand in diesen Wartungsserver hackt oder ein gekündigter Mitarbeiter durchdreht
und dafür sorgt, das alle angeschlossenen Heizungen so hochgejagt werden, daß sie den Benutzern um die Ohren fliegen?
Oder einfach nur alle Daten löscht und es Wochenlang dauert, bis die Geräte wieder funktionieren.
Weit hergeholt? Glaube ich nicht.
Kann nur bei so einer unkontrollierbaren Fernzugriffsmöglichkeit passieren.