Danke schon mal für die Antworten!
Für uns ist das mehr oder weniger Neuland.
Zu Holzpellet-BHKW einfach hier mal einlesen: Enerlyt entwickelt Stirlingmotor-BHKW für Holzpellets Kann man machen - aber nur aus Idealismus, nicht des Geldes wegen. Die Anlagen von ÖkoFEN sollen gut laufen. Aber es rechnet sich halt nicht. Wenn Erdgas verfügbar ist, würde ich mir keinen Pelletkessel mit Lager usw. anschaffen.
Den Beitrag hatte ich bereits gelesen, aber da das innerhalb von zwei Jahren über die Bühne gehen muss, überzeugt mich das noch nicht so sehr. Ich greife da dann doch lieber auf bewährte Systeme zurück, die schon lange Zeit gut laufen.
HKW kannst du eigentlich ausschließen, da kommt eher eine BSZ in Frage. Hierfür brauchen wir aber mehr Daten insb. zu eurem geschätzten Stromverbrauch auch Grundlastangabe und wenn möglich dem täglichen Warmwasserbedarf, dann kann man sehen ob BSZ in Frage kommt.
Und wenn das Dach bald fällig ist, erst das Dach machen und direkt Dachdecker und Installateure verknüpfen, dann kann der Dachdecker die Halterungen für Solarthermie und PV direkt einbauen. Bei den neuen Förderungen dafür und den geringen Verbräuchen von nur zwei Bewohnern rechnet sich vermutlich keine Brennstoffzelle. -> https://www.bafa.de/DE/Energie…m_im_ueberblick_node.html
Jetzt mal eine ganz blöde Frage.
Ich lese oft von BHKW mit Brennstoffzelle , gibt es da nochmal einen Unterschied zur "alleinigen" Brennstoffzelle?
Brennstoffzellen spalten ja sozusagen den Wasserstoff aus dem Erdgas ab und dieser reagiert dann mit Sauerstoff zu Wasser, Wärme und Strom?!
Ich scheine noch nicht darauf gestoßen zu sein, aber was ist der Unterschied zwischen einem mit Erdgas oder Biogas betriebenen BHKW und einer BSZ?
Wenn ich den Stromverbrauch schätze - wir wohnen zur Zeit in einer Einliegerwohnung im Haus meiner Eltern und rechnen den Strom in Einem ab, also haben wir jetzt keinen genauen Stromverbrauch - geschätzt 3000-3500 kW.
Wir würden das Haus jetzt so langsam ausräumen und dann gerne alles was gemacht werden muss erledigen und dann erst einziehen.
Das Dach wurde 2016 neu gedeckt, die Rechnung haben wir gefunden.
Leider hat der Onkel keinen Schimmer mehr was er hat machen lassen und ist auch mittlerweile etwas verwirrt, also wissen wir auch nicht, was von Dem was er sagt überhaupt noch stimmt....
Zur Dämmung vom Dach haben wir leider auch noch nichts gefunden oder Außenwanddämmung, ob er die bei der Fassade gleich hat mitmachen lassen...
Wir können auch gar nicht einschätzen, welche Größe das BHKW / Brennstoffzelle haben müsste um auch den Verbrauch zu decken, wenn wir , ich sage jetzt mal , alle größeren Geräte gleichzeitig laufen haben.
Irgendwie gerade alles nicht so einfach. Ich habe von allem anderen mehr Ahnung, aber von Heizungen noch nicht wirklich...
Wir sind für jede Hilfe dankbar!