Beiträge von JB1991

    Danke schon mal für die Antworten!


    Für uns ist das mehr oder weniger Neuland.


    Zu Holzpellet-BHKW einfach hier mal einlesen: Enerlyt entwickelt Stirlingmotor-BHKW für Holzpellets Kann man machen - aber nur aus Idealismus, nicht des Geldes wegen. Die Anlagen von ÖkoFEN sollen gut laufen. Aber es rechnet sich halt nicht. Wenn Erdgas verfügbar ist, würde ich mir keinen Pelletkessel mit Lager usw. anschaffen.


    Den Beitrag hatte ich bereits gelesen, aber da das innerhalb von zwei Jahren über die Bühne gehen muss, überzeugt mich das noch nicht so sehr. Ich greife da dann doch lieber auf bewährte Systeme zurück, die schon lange Zeit gut laufen.


    HKW kannst du eigentlich ausschließen, da kommt eher eine BSZ in Frage. Hierfür brauchen wir aber mehr Daten insb. zu eurem geschätzten Stromverbrauch auch Grundlastangabe und wenn möglich dem täglichen Warmwasserbedarf, dann kann man sehen ob BSZ in Frage kommt.


    Und wenn das Dach bald fällig ist, erst das Dach machen und direkt Dachdecker und Installateure verknüpfen, dann kann der Dachdecker die Halterungen für Solarthermie und PV direkt einbauen. Bei den neuen Förderungen dafür und den geringen Verbräuchen von nur zwei Bewohnern rechnet sich vermutlich keine Brennstoffzelle. -> https://www.bafa.de/DE/Energie…m_im_ueberblick_node.html


    Jetzt mal eine ganz blöde Frage.


    Ich lese oft von BHKW mit Brennstoffzelle , gibt es da nochmal einen Unterschied zur "alleinigen" Brennstoffzelle?

    Brennstoffzellen spalten ja sozusagen den Wasserstoff aus dem Erdgas ab und dieser reagiert dann mit Sauerstoff zu Wasser, Wärme und Strom?!

    Ich scheine noch nicht darauf gestoßen zu sein, aber was ist der Unterschied zwischen einem mit Erdgas oder Biogas betriebenen BHKW und einer BSZ?



    Wenn ich den Stromverbrauch schätze - wir wohnen zur Zeit in einer Einliegerwohnung im Haus meiner Eltern und rechnen den Strom in Einem ab, also haben wir jetzt keinen genauen Stromverbrauch - geschätzt 3000-3500 kW.



    Wir würden das Haus jetzt so langsam ausräumen und dann gerne alles was gemacht werden muss erledigen und dann erst einziehen.


    Das Dach wurde 2016 neu gedeckt, die Rechnung haben wir gefunden.


    Leider hat der Onkel keinen Schimmer mehr was er hat machen lassen und ist auch mittlerweile etwas verwirrt, also wissen wir auch nicht, was von Dem was er sagt überhaupt noch stimmt....


    Zur Dämmung vom Dach haben wir leider auch noch nichts gefunden oder Außenwanddämmung, ob er die bei der Fassade gleich hat mitmachen lassen...


    Wir können auch gar nicht einschätzen, welche Größe das BHKW / Brennstoffzelle haben müsste um auch den Verbrauch zu decken, wenn wir , ich sage jetzt mal , alle größeren Geräte gleichzeitig laufen haben.


    Irgendwie gerade alles nicht so einfach. Ich habe von allem anderen mehr Ahnung, aber von Heizungen noch nicht wirklich...


    Wir sind für jede Hilfe dankbar!

    Guten Morgen alle zusammen,


    Mein Freund und ich haben das Haus seines Großonkels überschrieben bekommen, nun müssen wir innerhalb von zwei Jahren die Heizung austauschen.

    Wir sind immer noch am Durchsehen der Unterlagen, leider sind die Heizung betreffend noch keine Rechnungen aufgetaucht.


    (Fragebogen unten)


    Wir hätten gerne ein BHKW.


    Als Brennstoff hatten wir Pellets/Hackschnitzel im Blick (Oköfen Pellematic Condens_e). Allerdings habe ich hier im Forum schon gelesen, "finde mal ein Pellet BHKW das ein Jahr störungsfrei gelaufen ist" (also so habe ich es auf jedenfall verstanden), das hat uns natürlich verunsichert.


    Als Alternative hatten wir ein (Bio-)Gas BHKW gedacht. In dem Bereich fand ich die Hersteller Senertec (Dachs) und Hargassner interessant.


    Wie haben nicht wirklich Ahnung von der Materie, würde ich sagen ... :blush2:


    Wir haben geplant eine Fußbodenheizung einbauen zu lassen. (Ausgenommen Schlafzimmer, Bad, beim Gästezimmer sind wir uns nicht sicher, da es eventuell mal ein Büro wird)

    Ein großer Kellerraum wurde bisher mitgeheizt, dort sollen neue Heizkörper installiert werden.


    PV wäre für uns auch interessant und ein Batteriespeicher.


    Bisher sind bei uns Waschmaschine, Trockner und Herd auch oftmal gleichzeitig gelaufen, das sollte auch weiterhin möglich sein, da wir erst spät von der Arbeit kommen.


    Wie groß sollte die Anlage sein und was wäre sonst noch sinnvoll?

    Welche Hersteller gäbe es eventuell noch, mit denen ihr gute Erfahrungen gemacht habt?

    Welche Förderungen gibt es von BAFA und Kfw die eventuell Biogas rentabel machen? (Ist ja ein ganzes Stück teurer)


    Vielen Dank schon mal im Voraus!!! :)



    Verbrauchsdaten

    Jährlicher Stromverbrauch: zurzeit nicht bekannt

    Jährlicher Brennstoffverbrauch: ca. 1400-1500 Liter pro Jahr (1 Person)



    Derzeitige Heizung : Von Buderus - Einbau 1965


    Energieträger der Heizung: Heizöl


    Alter und Typ der der Heiztechnik: 1965 - wir suchen aktuell noch Unterlagen über das Haus , laut Plan Öl-Warmwasserheizung , Stahlkessel, laut Vorbesitzer wurde der Brenner der Heizung vor 15 Jahren ausgetauscht.


    Ist bereits eine Solarthermie vorhanden: Nein


    Vorhandener Heizungspufferspeicher und Größe: nicht bekannt


    Art der Warmwasserbereitung und Vorratsvolumen: Zentrale Warmwasserbereitung - ursprünglich 80-Liter-Speicher Elektro (Modernisierung nicht bekannt)


    Gibt es ein besonderes Strom-/Wärmeverbrauchsverhalten: Ich denke wir werden deutlisch mehr Strom verbrauchen als der Vorgänger


    Hydraulischer Abgleich durchgeführt: nicht bekannt


    Temperaturen der Heizkreise: nicht bekannt


    Art der Heizkörper: Rippenheizkörper (Gussradiatoren)



    Immobilie und Rahmendaten


    Beheizte Fläche, Anzahl Bewohner: 120m², zwei Bewohner


    Art und Baujahr der Immobilie: Reihenhaus (Mittelhaus) Baujahr 1965


    Erfolgte Modernisierungen: Fenster wurden wohl ausgetauscht (2-fach verglast)


    Weitere geplante Modernisierungen: Außendämmung, Dachdämmung, Fußbodenheizung, Photovoltaik, Heizungs- und Wasserrohre, Elektronik (etwas Richtung Smart-Home), Haustür, Terassentür


    Zweiter Abgasstrang für BHKW frei: nicht bekannt


    Erdgasanschluss vorhanden oder möglich: nicht vorhanden, allerdings hat die voherige Reihe Gasanschluss, müsste also möglich sein


    Zusammenschluss von Nachbarhäusern möglich: zurzeit nicht