Beiträge von Zermallmer04

    Hallo dbitt,


    Fotos von den Wohnungsstationen kann ich leider erst morgen Abend machen. Was ich jedoch sicher weiß, ist dass sich in der Wohnungsstation die Heizkreisverteiler für die Fußbodenheizung befinden. Die Vorlauftemperatur kann in der jeweiligen Station seperat eingestellt werden.


    Bei mir steht der Regler für die Fußbodenheizung aktuell auf 2 da die Thermostate der einzelnen Räume noch nicht angeschlossen sind und mir das ansonsten zu warm wird.


    Die Temperatur des Brauchwassers habe ich auf 53 Grad gestellt. Sobald ich morgen Abend zuhause bin, mache ich ein Foto und stell es rein.


    So anbei nun die Wohnungsstation. Es gibt dann im Bad noch einen Handtuchheizkörper der von der Station aus angefahren wird, und auch dann funktioniert wenn die Fußbodenheizungen aus sind.

    Hallo JoGo,


    also der Pufferspeicher ist ein SE 750 also von Senertec. Ich glaube nicht dass der Heizugsbauer schon jemals ein BhKW verbaut hat, sonst hätte er zum Bauträger bestimmt gesagt dass es dort ohne Probleme eingebaut werden kann.


    Gestern war jemand (vom Bauträger beauftragt) um sich dem Lärmthema anzunehmen. Dieser hat dann Lärmmessungen durchgeführt.


    Sein Fazit:

    76 dB das geht so mal überhaupt gar nicht. Der Lärm ist mal das eine aber die Schwingungen dann eher noch das größere Problem.


    Es bleibt spannend wie es weiter geht.


    Anbei noch das Foto von der Verteilstation.

    Guten Abend zusammen,


    ich habe eine dumme Frage, kann mir jemand sagen für was der graue Behälter (siehe Foto) der mit dem Pufferspeicher verbunden ist für eine Funktion hat? Ist das ein Druckausgleichsbehälter für Notfälle um im Ernstfall einen Überdruck abzusichern? Ich frage deswegen so blöd, weil in unsrer Baubeschreibung ein Pufferspeicher mit 1000 Liter Volumen festgeschrieben steht, aber aktuell ohne den grauen Behälter nur ein 750 Liter Puffer verbaut ist. Ich bin mir schon im klaren, dann 1000 Liter immer noch zu wenig sind, aber aktuell geht es erstmal darum die Mängel des Bauträgers aufzudecken. Der graue Behälter ist kalt und hört sich leer an wenn auf diesen geklopft wird. Ich gehe jetzt mal davon aus, dass das angegebene Volumen des grauen Behälters mit 250 Liter nicht zum Puffervolumen dazugerechnet werden kann.


    Nach meiner Interpretation hat der Bauträger somit einen nicht entsprechend der Baubeschreibung aufgeführten Puffer verbaut. Liege

    ich hier richtig, bzw. könntet ihr mich bitte entsprechend berichtigen?


    Vielen Dank.

    Hallo Stromsparer,


    da hast du recht. Da bin ich auch deiner Meinung. Bevor da noch ewig rum gebastelt wird und am Ende doch keine vernünftige Lösung herauskommt am besten nach draußen mit dem Dachs und innen Platz für einen weiteren Speicher.


    Ganz so einfach wird das aber mit Sicherheit nicht, da gibt es erstmal ne Menge Streitereien wer die Kosten übernimmt.

    Hallo Hans-Dampf,


    den anderen Besitzer nervt der nicht vorhandene Baufortschritt und die Situation dass der Dachs während er im Betrieb ist überall zu hören ist noch mehr wie mich.


    In der Zwischenzeit hat die Hausverwaltung Kontakt mit den zuständigen Senertec Mitarbeiter aufgenommen, es wird ein Vollwartungsvertrag zugeschickt und geschaut was bezüglich des Lärms und etwaigen Einstellungsoptimierungen noch

    gemacht werden kann. Der Senertec Mitarbeiter wird auch beim Bauträger nochmals anklopfen damit die Batterie möglichst

    schnell angeklemmt wird und das Modem für die Fernwartung angeklemmt wird.


    Wie wäre dass denn wenn der Dachs vom 2 OG ins Erdgeschoss (Garage) umziehen würde? Müsste dann

    der Puffer auch mit umgezogen werden damit die Wege vom BhKW zum Puffer möglichst kurz sind, oder

    könnte der Puffer im 2 OG bleiben ? Falls das BhKW in die Garage umziehen würde, würde im 2 OG Platz

    etwas Platz für einen Warmwasserspeicher frei werden. Aber bis es soweit kommt, ist es noch ein langer

    Weg. (Pflaster öffnen --> Gas, Strom, Wasser umlegen).

    Hallo Hans Dampf,


    es ist so wie du geschrieben hast, die WEG hat Schlüsselfertige Wohnungen inklusive der Heizungsanlage gekauft.

    Das Gemeinschaftseigentum ist zum Glück jedoch noch nicht abgenommen und die Schlussrate noch nicht bezahlt.


    Mittlerweile gehe ich auch davon aus, dass die Sache am Ende beim Rechtsanwalt landen wird. Selbstverständlich

    stelle ich an der Anlage nichts herum, es geht mir erstmal darum zu verstehen wie das alles funktioniert bzw. soll,

    weil es persönlich interessiert und weil es zu 19% ja auch irgendwann mal mir gehören soll. Wie bereits

    geschrieben, haben wir einen Sachverständigen beauftragt sich der Sache anzunehmen, dieser soll erstmal die

    ganzen vorhandenen Mängel finden und ein Gutachten erstellen. Wie es dann weiter geht, werden wir sehen.


    Der Baufortschritt im letzten Jahr seit dem Einzug ist mehr als spärlich, und die Installation des Mieterstrommodells

    das reinste Fiasko.


    ;(;(;(;(;(

    Also so wie da jetzt alles verbaut ist, ist da kein Platz mehr für irgendwas. Ursprünglich war die Anlage draußen im Anbau einer Grarage geplant. Warum die da dann nicht eingebaut wurde ist ne andere Frage. Ich denke das Thema wird mich noch länger beschäftigen, aber vorab schon mal danke für den ganzen Input.


    Wir haben einen Sachverständigen beauftragt der das Gemeinschaftseigentum begutachtet und die Restmängel aufnimmt.

    Ja so ist es leider, die Anlage steht auf der Zwischendecke auf dem Estrich zwischen dem 2 ten und 3 ten Stock. Einen Keller gibt es leider nicht.


    Das Thema mit den Vibrationen ist natürlich auch noch heftig. Gut dass das Gemeinschaftseigentum von den Eigentümer noch nicht abgenommen wurde.


    Besteht überhaupt die Möglichkeit dass aif der Zwischendecke so hinzubekommen dass es im Haus nicht wahrgenommen wird wenn es läuft ?

    Hallo FMTS,


    so also der Dachs schaltet sich ein wenn der Puffer in etwa bei bei 55 - 60 Grad liegt und wieder aus wenn er bei 80 Grad ist .


    Im Sommer als die Fusbodenheizungen noch aus waren und der Dachs noch nicht gelaufen ist sind wir mit dem 6 KW Heizstab klargekommen. Letzten Winter als noch elektrisch geheizt werden musste, sind wir mit 19 KW klar gekommen.


    Was würde passieren wenn ich die Mindestlaufzeit auf 3 Stunden stellen würde, und der Puffer nach 2,5 Stunden voll wäre? Würde die Wärme dann raus geblasen oder stellt er sich trotzdem ab oder kocht der Puffer über ?

    Hallo Hans Dampf,


    danke für deine Einschätzung, ich habe wir gerade nochmal die Betriebsdaten angesehen, in den 13 Tagen hat die

    Anlage 160 Betriebsstunden gelaufen und hatte 160 Startvorgänge. Das heißt im Schnitt 1 Stunden laufen dann

    wieder 1 Stunde stehen.


    Mit der Warmwasserversorgung gab es bis dato noch keine Probleme, heißes Wasser war bis jetzt immer vorhanden

    wenn es gebraucht wurde. Das Thema Vollwartungsvertrag wird auf jeden Fall sinnvoll sein und wurde der Hausverwaltung

    empfohlen.