Beiträge von jetdriver67

    Die 13 Monate bis zur nächsten Anlage hatte ich extra als "Puffer" (zur Sicherheit) eingefügt, damit man sich nicht in die falsche Richtung verrechnet ... der Text sollte eher auch auf den "Weg an sich" aufmerksam machen, das es die Option gibt.


    Auch die 10.001 habe ich extra zum "Wachrütteln" zum Aufzeigen der Grenze beigefügt, denn manche Menschen "Runden" auch gerne Zahlen!


    Meine 9,88kWp hat mit 139º und 42º Neigung hier in Mitteldeutschland in 2019 insgesamt 10.490 kWh produziert. Konsequenzen hat das keine nach sich gezogen (d.h. keine EEG, kein neuer Stromzähler, etc.), ... alles Normalbetrieb (wie unter 10.000 kWh).

    Kann mir jemand Infos geben, ob man die mit/ab KWKG 2020 geltenden "Maximalen Kontingente", z.B. im Jahr:

    2024 max. 4.000 Std. bei z.B. einem KWK mit 1,5kW(el) = hier also max. 6.000 kWh im Jahr 2024.


    Kann man sich das selber "aussuchen" wie viel kWh in die Einspeisung bzw. in den Eigenverbrauch "abrechnungstechnisch" gehen?


    z.B: bei den oben genannten 6.000 kWh/Jahr, wenn ich:

    11.000 kWh Produziere, davon

    6.000 kWh Einspeise, und

    5.000 kWh selber verbrauche,

    kann ich dann sagen:

    "Bitte die vollen legalen 6.000 kWh auszahlen als Einspeisung zu 16ct + EEX + vNNE, und die 5.000 kWh Eigenverbrauch mit 0 ct (unter den Tisch fallen lassen)." .... ?


    Oder gibt es da eine Vorgabe (Formel)?

    @Der Dachs´s Läuft: Ja, ich kalkuliere bereits eine Reparatur des Speichers UND eine des Wechselrichters (beides kann man separat als getrennte Beträge eingeben) nach 10 Jahren inklusive einem Neukredit dafür samt Zinskosten, und Erhöhung der Abschreibung, Erhöhung der Teilwertwertberechnung, Unentgeltlichen Wertabgabe, etc. ... alles ist mit drin.

    (Ich habe ein Garantieverlängerung auf 10 Jahre, insofern ist der Preis FIX bis dahin)
    Die Degratition der Panels und auch des Hausstromspeichers kann man auch auf 1/10tel Prozent pro Jahr mit eingeben.

    Die Schwankungen innerhalb der verschiedenen Jahre ist ja normal, und dieser werden mal über und mal unter der Vorhersage sein, ABER sich zum Schluss (über die 20 Jahre) sehr genau im Durchschnitt so ergeben ... denn je länger, desto genauer wird der Durchschnitt.

    Der Spruch ist gut :D


    ... als empirisch denkend und handelnder Mensch, und den hier zu Passe stehenden Summen (!), würd ich NIE "aus dem Bauch heraus entscheiden" !, denn es ist unmöglich, bei den vielen Faktoren die hier zu berücksichtigen sind, auch nur ein annähernd ungefähren "Ausgang" (monetär) abschätzen zu können !

    Da ich mich NICHT finanziell Ruinieren möchte, Recherchiere und Kalkuliere ich immer VORHER. Natürlich liegt darin auch immer die Warhscheinlichkeit, bei einer falschen Recherche zu einem falschen Ergebnis zu kommen, ABER: die Wahrscheinlichkeit wird dabei immer noch HÖHER sein richtig zu liegen, als nur aus dem Bauch heraus, ... da könnte man ja auch gleich Würfeln ! :D


    Und / Aber genau deswegen direkt die weitere Frage:

    Wird die Einspeisung immer noch mit diesem Konstrukt der GESAMT-LIEFERUNG und dann "Fiktiven Rücklieferung" abgerechnet? ... d.h. dann würde es ja immer interessant ob Unternehmer o. Kleinunternehmer ... :/? ... benötige ich halt eben für die Berechnungslogik, ... damit die stimmt und der Realität entspricht ... ist ja keine Hexerei oder Raketentechnik, ABER man muß es vorher abklären.

    UND VORSICHT !!!


    Bis 10,0 kWp = 10.000 Watt Panel-Norm-Leistung = keine EEG von 0 bis 10.000kWh Eigenverbrauch

    (nur 40% für den Teil über 10.000kWh)


    Ab 10,001 kWp = 10.001 Watt-Peak = (nur 1 Watt mehr !) = VOLLE EEG ab dem 1sten eigenverbrauchten Watt an Strom !!!!


    (nur falls das oben nicht so ganz herausgekommen sein sollte)

    Ahoi,

    also ich (persönlich) gehe davon aus, das "Alles erst mal nur TEURER oder SCHLECHTER wird"!, denn nur mal selbst überlegt: Was ist in den letzten Jahren denn schon günstiger oder besser geworden!? ... nicht viel, und/oder nur für kurzfristig, und wurde dann wieder schlechter!). Unter der Massgabe empfehle ich bei z.B.


    PV immer: JETZT, SOFORT, denn:


    Die Bundesregierung will DEIN GELD !!! ... d.h. Sie wollen nicht, das man sich mit "Eigenem Strom", Deren Steuereinfluss entzieht, denn wenn man Eignen Strom hat UND der Preis für den Eigenen Strom dann vertraglich über die gesamte Anlagen-Laufzeit FIXIERT ist (= wie in Stein gemeisselt ist !), dann kommen Sie (die Politiker) NICHT mehr an Dein Geld !


    Deswegen ist erfahrungsgemäß: Je Früher, desto besser, ... denn:


    die Politiker machen jetzt schon "Den Sack zu!", schliessen das Schlupfloch sich mit Eigenem Strom der Preisspirale zu entziehen, die sich mit CO2-Steuer, Atomkraftwerksabbau, bald beschleunigt in Gang setzen wird (!), denn:


    Die Einspeiseprämie bei PV ist sein einigen Monaten "im freien Fall" !!!, ist in den letzten paar Monaten so viel GEFALLEN (!) wie in den letzten drei (3) Jahren zusammen!!! ... man erkennt allein daran "Deren Plan".



    Bezüglich der EEG §61a Abs. 4:

    Verschiedene Energiequellen (so auch PV und KWK, Solar und Thermisch) sind immer getrennt zu betrachten, d.h. Du kann gleichzeitig ein bis zu 10,0 kWp PV und ein KWK installieren, und daraus je Anlage (separat !!!) bis zu 10.000 kWh/Jahr = aber zusammen (ja), bis zu 20.000 kWh PRIVAT und OHNE EEG = 0€ selber verbrauchen


    INFO:

    Falls Du mit einer Anlage mal ÜBER die 10.000kWh/Jahr kommen solltest, dann werden die 40% nur auf den Anteil den man ÜBER die 10.000kWh kommt fällig! z.B. bei 10.450kWh Eigennutzung nur auf die 450kWh die 40% EEG.


    INFO / TIP:

    Nach dem vollendeten 13ten Monat nach Anlagen-Installation "Nullt" sich das 10ner EEG-Konto ! D.h. man könnte ab dem 13ten Monat dann wieder z.B. eine zweite 10ner PV auf das selbe Dach von der Selben Person installieren, und ... müßte auch hierauf KEINE EEG bezahlen !!! ... das nur als TIP ... falls jemand mal MEHR als 10 kWp installieren möchte ... dann sozusagen "Kaskadiert / Kumuliert" ist das ohne EEG möglich ;)


    All diese Infos habe ich über die EEG Clearing-Stelle erhalten, da ich selber genau diese Fragen hatte.

    Supi und Danke für die Antwort,

    dann ist die Einspeisung identisch wie bei der PV über die KWKG Förderzeit garantiert. Damit kann man Arbeiten / Rechnen.


    Der Wolkengang ist im 5-Minutentakt über das komplette Jahr 2017 vorhanden. Ich habe zwar noch 2018 und 2019 auch als Rohdaten vorliegen, aber Rechne und Simuliere eigentlich immer mit 2017. Die daraus ermittelten Werte trägt man dann in eine zweite Tabelle zur Amortisationsberechung inkl. freier Wahl der Unternehmerschaft/Kleinunternehmerschaft/Umoptierung nach 5 Jahren/Inselanlage und Liebhaberei nach 5 Jahren, und simuliert dann 20 Jahre in Folge inklusive Degradation etc. auf Knopfdruck alle G & V Steuerberechnungen, samt Kreditkosten, Abzahlung, frei eingebarer Strompreisentwicklung des Netzstroms, samt EEG Reduktion in der aktuellen Form, als "Gegenpol" der Kosten die es zu schlagen gilt.
    So sieht man sehr schnell wie viel NETTO an EURO man nach 20 Jahren Sparen kann, oder ob sich jeweilige Anlage in dem persönlichen Verbrauchsmuster NICHT amortisiert, man "dauf legen" würde.

    Hallo,


    und ja, den Text in erwähntem Link hatte ich schon vorher auch gelesen (!).


    Dieser gibt aber leider keine konkrete Auskunft auf meinee Frage:

    ob die KWK Zulagen (der Einspeise- als auch der Eigenverbrauchs- Zuschläge) ab Inbetriebnahmedatum FIXIERT (GARANTIERT) sind. Es ist nur vage zu vermuten das das eventuell nichts so ist (= diese im Laufe der Anlagenzeit schwankt), denn es werden hier primär Anlagen mit Inbetriebnahmedatum ab 01.01.2020 thematisiert.

    Ich würde diesbezüglich ganz einfach antworten von Leuten favorisieren, die in den letzen Jahre reale Erfahrungen mit dem Thema gemacht haben, und eine eindeutige Antwort wie:


    a) "Die Prämien sind fix" oder

    b) "Die Prämien variieren je nach aktueller Gesetzeslage"


    als eindeutig und hilfreicher bevorzugen.


    Bezüglich der (nach PV & Speicher) noch für das BHKW übrig bleibenden Strom-Anahmemenge:


    Ich habe eine Eigenen Simulator in dem ich das Jahr 2017 im 5-Minuten-Takt 365/24/7 komplett mit

    - jeder PV (in Größe, Himmels-Ausrichtung, Panelneigung ... bis zu 3 verschiedene Panel-Flächen)

    - jeder Stromspeichergröße (in kWh, als auch möglicher Lade- und Entladeleistung in kW)

    - jedem Hausverbrauch

    - jeder Wallbox (in kW, als auch Lademodi: Fix bis hin zu "INTELLIGENT hausüberschussgeführt")

    - jedem E-Auto (kWh-Akku, kW-Ladeleistung, und Verbrauch als kWh/km)

    - mit bis zu 2 Fahr- und Ladevorgängen pro Tag (auch über Mitternacht mit Abfahrt morgens)

    - mit einer sich wiederholenden E-Auto-Woche

    = ein komplettes PV-Speicher-Wallbox-EV Jahr AUF KNOPFDRUCK im 5-Minutentakt SIMULIEREN kann

    - inklusive jedes BHKWs in verschiedensten Größen (kW(el)) und Betriebsmodi & Zeiten !!!


    ... sodass ich die Stomverteilung in kWh als:

    - Gesamtverbrauch

    - davon aus PV

    - davon aus Speicher

    - davon aus BHKW

    - Netzbezug

    sehen kann !

    UND

    ich habe die identische Aufteilung auch nochmals feiner, d.h. z.B.

    E-Auto-Strom

    - x kWh aus PV

    - x kWh aus Stromspeicher

    - x kWh aus BHKW (auch via Vorspeicherung-Speicher)

    - x kWh aus Netzstorm

    ... auch so nochmals für das Haus PUNKT.


    So kann ich noch VOR dem BAU und/oder Kauf, aber auch noch VOR dem ZUBAU einer jeglichen dieser Technischen Anlage (so wie jetzt den Zukauf eines BHKWs) genauestens sehen, WIE VIEL KW ich in meiner "Konstellation" aus Stromerzeugung MINUS Verbrauch noch für das BHKW direkt selber abnehmen werde, und wie viel ich Einspeisen werde.


    ... ein komplettes Jahr in 5-Minuten-Takt-Genauigkeit mit ALLEN möglichen Geräten und/oder persönlichen Verbrauchsgewohnheiten.

    Hallo in die Runde,


    ich plane mir zur Optimierung meiner Elektrischen Energieversorgung (nach meiner PV & Speicher) jetzt zusätzlich eine Brennstoffzelle anzuschaffen,

    und

    benötige zur Amortisationsberechnung die Abklärung von ein paar mir noch fehlenden Details zu Eckdaten und Prinzipien im Bereich BHKW.


    Deswegen möchte ich folgende (wahrscheinlich für die meisten BHKW-Nutzer triviale) Frage stellen:


    Wird die bei Inbetriebnahmedatum aktuelle EINSPEISEPRÄMIE (derzeit 16 ct/kWh und 8 ct/kWh für den Eigenverbrauch) AUCH so wie bei Photovoltaik über die gesamte steuerliche Anlagenlaufzeit (bei BHKWs 10 Jahre?) als:


    "Garantierter Abnahmepreis" gewährt


    = als Vertrauensvorschuss und zur Planungssicher für & an den jeweiligen Betreiber des BHKWs?,

    oder

    schwankt die für die Anlage gewährte Einspeiseprämie im Laufe Ihres Lebens je nach Willkür der Regierung hoch und runter?


    An dieser Stelle schon mal:

    Vielen Dank für Eure Energie ;)


    Thomas