Der Sockel muss nicht viel größer sein als der Dachs mit allen Anbauten, er ist ja normalerweise kein Wanderdachs.
Ja, dann geh jetzt mal von 90x90 aus, sonnst bitte nochmal dazu melden!!!
Der Sockel muss nicht viel größer sein als der Dachs mit allen Anbauten, er ist ja normalerweise kein Wanderdachs.
Ja, dann geh jetzt mal von 90x90 aus, sonnst bitte nochmal dazu melden!!!
Nö, is klar, Wärmespenden werden von den Mietern gerne dankend entgegengenommen!
Irgentwie ging es am Anfang mal darum, die Wärme, die der Kaminofen einspeist zu verechnen, und zumindest ich sehe da Probleme, das so abzurechnen, das es auch evtl. vor einem Gericht bestand hätte!
Also nein, wollte das nicht unbedingt abrechnen, ja es sollte eine Spende werden, ich hätte ja auch davon profitiert und wenn ich Holz verbrenne, verbrennt es durch die daneben gestellte Wasserkasette nicht mehr Holz als sowieso, meine Kosten wären halt die Anschaffungskosten, aber lohnt sich die für die 7000 KW/t pA... Vor allem wie lang hält die Kasette?
Ich danke allen für die Anregungen...
Natürlich habe ich schon nach verschiedenen Anbindungsmöglichkeiten geschaut.... Axel daher auch meine etwas schlaksige Antwort...
Habe nun auch noch eine andere Meinung gehört, der würde den Kessel nicht mit einbinden. Mit seinen 70kw und der Abnahmemänge die ich dann hab, wenn er sich einschalten müßte, wär es kein Problem für den Kessel...
Auf meine Frage nach Abtrennung eines 350L- WW-Speichers hat sich noch keiner geäußert... Keine Meinung dazu?
Dankbaren Gruß an ALLE!!!
Der HAUBÄR
Sagen wir mal so, ich werde meinen Wohlfühlkamin durch einen mit heizungsunterstützung auslegen.
Kostenmäßig wenig teurer als ein gleich guter ohne, von daher ist die Kosten/Nutzenfrage ist durch den sowieso nötigen Ersatz dann keine Frage mehr, wäre der neu oder noch in Ordnung sähe das anders aus.
Leg dir einfach Leerohre in die Nähe des Kamins, wenn mal eine neuer ansteht, ist schon alles vorhanden, ohne wieder stemmen zu müssen.
Also es wär ja ein neuer bei mir, der allein der macht NW 8KW das Wertstein Standregister würde nochmals 7KW, bringen...., kostet aber auch einiges mehr... Bei angenommenen 1000btw im Jahr wären das 7000kw thermisch..., die ich dann in den Puffer schicken würde....
Hi Bruno,
möchtest du mir damit nun sagen das rechnet sich auf jeden Fall?
da gibts diverse Planungsunterlagen, z.B. auch die Hydraulikfibel für MSR2 mit Vorschlägen zur Einbindung. Wenn du dich dort ein wenig schlau machst, kannst du mit dem Dachseinbauer die Möglichkeiten erörtern.
Nunja, das es ja mehrere Möglichkeiten gibt ist klar. Die Meinung des Pflegers kenn ich nun und ich wollte dies nun hier erörtern, denn "Theoretisch" und auch Praktisch kann man vieles machen- was macht aber Sinn???... Ein Forum sollte doch auch dazu da sein um Rat zu Finden und mehrer Meinungen dazu zu hören... Eine kurze Einschätzung von dir, hätte mir mehr geholfen und dich genau so viel Zeit beim schreiben gekostet... Schade! @:-
Hallo, habe nun zur Einbindung in das System den Vorschlag bekommen, den Kessel mit in die Zirkulation einzubinden, da ja da auch allein 140l drin stünden...
Auf der anderen Seite habe ich doch einen großen Wärmeverlußt, wenn das Wasser durch den Kessel geschleift wird oder?
Nochmal kurz die Rahmenbedingung:
Dachs 5,3 mit Kondenser (ÖL)
750L Pufferspeicher
350l Warmwasserspeicher( + 350L Speicher soll abgenommen werden und in die Ecke gestellt werden als Ersatzleil)
60-70KW Spitzenlastkessel mit 140l
13 Personen 8 Haushalte, 10000l öl pro Jahr Verbrauch
Jetzt hab ich einen Pfleger zum Ortstermin gehabt, der hat mir empfohlen einen der 350l WW-Speicher abzunehmen und dann nur noch mit einem 350l-WW-Speicher und dem neuen 750l-Pufferspeicher zu arbeiten.... Gerade hier dachte ich je mehr Speicher desto besser... Geht aber trotz Speicherreduktion von einer Laufzeit von ca 5000-6000bh aus.
Das hört sich doch schonmal gut an
2. gute Nachricht: Meine Elektroinstallotion im Haus hat "Bestandsschutz".
Allerdings hab ich nun gehört, daß wenn sich ein Mieter nicht mehr von mir beliefern lassen will, dann ein neuer vom Versorgungsunternehmen eingebaut werden muß und das dann, da es dann kein "Bestandschutz" meh wäre ein neuer Zählerschrank hermüsse, wenigstens für den der nicht will . Das iss doch auch albern oder? Dann hat man immer nen Risiko von Mehrinvestitionen, das man nicht abschätzen kann, je nach Laune des Mieters.
Im Dachsbau wollte ich noch einen Sockel gießen lassen, um eventuelles Badengehen zu vermeiden (ca 50-60cm. wollte ich da machen), da wir öfter mal Grundwasser im Keller haben... Nun die Frage was für Maße sollte der Sockel haben damit der Dachs mit Anschlüssen darauf paßt?
Meinen Wasserführenden Holz-Kamin, den ich geplant hatte, hab ich verworfen, da sollte der normale Kamin reichen sagte mir der Fachmann, da ich ihn ja nur als Wohlfühlofen haben wolle und dann auf zu wenig Betriebsstd. (Nutzen/Kosten) käme.
Gruß der HAUBÄR
Soll ich nun, da ich ja nun ein Dachs- Besitzer bin einen neuen Thread eröffnen mit meinen Grunddaten oder das hier weiterlaufen lassen?
Vor allem einen Dachsspezi in meinem Raum für Installation und wartung muß ich als nächstes finden....
Ja, das habe ich auch angenommen, dass iss ja dann schonmal gut!
Alles anzeigenJeder bezahlt für den Bezugstrom der durch seinen Wohnungszähler geht den Tarif den er sich im freien Markt ausgesucht hat.
Dadurch kann sich keiner Beschweren das er einen schlechtern Tarif hat, weil er mehr oder weniger als der andere verbraucht, er hat sich den Tarif ja selber gewählt.
Die Einnahmen aus Strom einkauf und Verkauf wird als Gewinn gesehen.
Die Wärmekosten ergeben sich aus dem Gasbezugskosten geteilt durch den eigenen Verbrauch.
Das dieses eigentlich so nicht richtig ist weiß ich selber, da man ja theoretisch erstmal den Strom rausziehen müsste aus dem Verbrauch, aber so läßt sich das wesentlich vereinfachen!
Jetzt hat jeder seine Kosten für Wärme und Strom.
Die Einnahmen aus dem internen und externen Strom Ein- und Verkauf wird jetzt auf die jeweiligen Wärmebezugsmengen verteilt.
So bekommt derjenige mehr zurück der auch mehr zum Betrieb des BHKW's durch seinen Wärmebedarf gesorgt hat.
Diese Abrechnung ist wesentlich einfacher und meines Erachtens auch sinnvoller als die komplizierten Konstrukte die ein gewisses Tier hier einbringt.
Schließlich gilt immer noch Vertragsfreiheit und wenn man sich vorher über den Abrechnungsmodus einig ist,
kann hinterher auch keiner mehr meckern.
Würde dies auch bei der Vermietung im MFH gehen, denn einfacher gehts ja kaum... Ist nur dann die Frage, ob es im Ernstfall vor Gericht standhält...
Nun ja, vieleicht bereu ich es, aber nu hab ich auch sonn tolles Tier...
Komplette Heizungsanlage mit Speicher 750l und Abgaswärmetauscher mit nur 7681 Betriebsstunden und 327 Starts...
Typ: SenerTec Dachs
Das BHKW ist für Heizöl ausgelegt. Die Maschine hat 7681 Betriebsstunden, wurde im 2. Quartal 2005 installiert. (Der Hersteller gibt für diese Anlage bis zu 80.000 Betriebsstunden Laufzeit an). Gerät wurde Ordnungsgemäß vom Fachmann gewartet und ist noch installiert, kann vor Ausbau einmalig getestet werden. Es wird wegen eines neuen Fernwärmenetzes nicht mehr benötigt. Heutiger Neupreis eines Heizöl - Dachses incl. Zubehör liegt bei rund 23000,- € inklusive Mwst.Der Abgaswärmetauscher und der Speicher mit Plattenwärmetauscher werden mit verstiegert. Besichtigung jederzeit nach Absprache möglich. Auf den Bildern ist alles zu sehen. Anlage ist bis vor 2 Wochen immer reibungslos gelaufen.
So, ab jetzt freu ich mich nun über kostruktive Einbauvorschläge und Warnhinweise, als auch über zu beachtende Anträge.... (y)
upps eine 0 zuviel.... 10.ooo!!!
Wie sieht das Bedienteil dann aus? Kannst du mir bilder schicken?
Alles anzeigenBei einem gebrauchten ist noch zu beachten:
Steuerung MSR1 oder MSR2 ? Evtl sogar mit der Zusatzplatine für die Heizungssteuerng?
Wenn MSR1, hat er eine ENS , und wenn ja, ist die noch zugelassen? Ansonsten gibt es Ärger mit dem EVU!
Ist er immer regelmässig gewartet worden, und möglichst auch vom Fachbetrieb?
Zu der Steuerung konnte man mir nichts sagen bisher, ist aber BJ.05,was unterschsidet denn die beiden Systeme und was würde ein Nachrüsten auf ENS (was ist das ) kosten? Und was eine Zusatzplatine?
Wie gesagt, wenn ich teilweise 30.ooo€ an Anschaffungskosten höre, die müssen ja irgendwo herkommen.... Bei 19.ooo€ grundpreis für den Dachs und ein wenig Kabel und Rohre verlegen... komm ich nicht so auf eine Summe...
Der Dachs ist reg. gewartet, mit Belegen und unter 10000bth..., abgegeben wird er wegen Fernwärmeanschluß...