Hallo Zusammen,
ich habe eben sehr viel Interesse das ganze Thema durchgelesen. Weil meine nachbarn und ich uns letzte Woche über das gleiche Thema unterhalten haben.
Ich selber wohne im nördlichen Rheinland-Pfalz, hab schon so einige kleine Unterschiede feststellen können. z.B. Heißt das gezeichnete Messkonzept 7 (M7) bei WestNetz in RLP Messkonzept 6 ist es die gleiche Zeichnung.
Mal kurz zu meinem aktuellen Ausgangsituation, Ich betreibe selbst ein BHKW und dazu eine PV-Anlage. Beides installiert 2016. Da für mich damals feststand, mein nächstes Auto wird ein E-Auto, beides etwas größer ausgelegt. Selbst bewohne ich ein 3 Familienhaus und einer ehmaligen Werkstatt. Ich benutze mal die Zeichnung von I-Moove, weil die am zutreffensten ist.
Also habe ich habe zwischen DHH 1 und dem Übergabepunkt von Z3 meine ganzen Messzähler für die einzelnen Verbraucher sitzen.
Aber ich denke, wenn man das Umsetzt, was ihr besprecht, dann nur so wie auf diesem Schaubild von i-moove. Weil alles andere würde keinen wirklichen Vorteil für DHH 2 bringen.
Was meinen Nachbarn und ich in den nächsten Wochen noch mit unserem Netzbetreiber abklären wollen. Wie es aussieht, wenn deren Häuser an meinen Hausanschluss angeschlossen werden.
Problem die wir eher sehen ist, was passiert mit den alten Hausanschlüssen, kann ja sein, dass man irgendwann sagt, ne das bringt es nicht mehr, wir bauen wieder zurück oder die Häuser werden verkauft. Muss der Schaltschrank so erweitert werden, dass man Netzneutral, auf alle Anbieter zurückgreifen kann. Muss ich mal in das Mieterstromgesetz genauer einlesen. Für mich wäre es eine sehr weiter Auslegung von Mieterstrom.