Beiträge von bhkwaermepumptaik

    Willkommen in 2018! Möge es bei uns allen ordentlich brummen - zumindest im Keller :)


    Nach erstem Überschlag komme ich auf 14% Energieverstromung. Hurra, die Vorsteuerrückerstattung rückt in greifbare Nähe. Wir werden sehen. Mal nicht zu früh freuen.


    Ich denke schon weiter: Wenn die Wärme dann mit 19% umsatzversteuert werden muss: a) Direkt den Fernwärmepreis ansetzen oder b) "Selbstkostenrechnung" (sagt man das so?) machen?


    Habt ihr Erfahrungen, ob man sich die Mühe von b) machen sollte?


    Wieviel Du von dem Strom selbst verbraucht hast ist irrelevant, da umsatzsteuerlich für den gesamten erzeugten Strom die fiktive Volleinspeisung gilt: Und damit gilt der gesamte erzeugte Strom automatisch als unternehmerisch genutzt.


    Das Ganze ist in einem BMF-Schreiben vom 19.09.14 so festgelegt (KWK-Regelungen ab Seite 7), das ich einmal mehr in diesem Forum (gefühlt zum zehnten Mal) hier als Datei anhänge. Nur für den Fall, dass Dein Finanzbeamter das Schreiben nicht kennt...

    ...ist das (noch) der aktuelle Stand bzgl. der Stromanteilbetrachtung? Ich habe derzeit wenig Ruhe mich online einzulesen bzw. zu aktualisieren, daher meine plumpe Frage an Euch Experten hier. Ich bitte um Verständnis...


    Ole50: Liest du noch mit? Wie ist die Lage bei Dir, mit den 10% usw?

    Hallo Gemeinde,


    meine Ersatzstrombox tut was sie soll. Beim Testlauf wurde aber lediglich am Akku gelutscht. Die WR haben sich einfach nicht aufgeschalten.
    (Das Nano-BHKW mit Stirling habe ich im Inselbetrieb noch nicht laufen lassen.)


    Nun Frage ich mich, ob das normal ist und die eben nur sehr (sehr) lange brauchen, bis sie die 'künstlichen' 50Hz gefunden haben, oder was weiß ich... ?(


    Hat da jemand Erfahrungswerte? Anschlussfrage ggfs: Wenn das normalerweise ganz fix geht mit den WR - Wecher Prameter hakt bei mir bzw. was muss ich einstellen?


    Danke Euch
    tobi

    Hallo zusammen,
    das Problem habe ich vor einiger Zeit beobachtet, heute komme ich erst zur Frage hier im Forum:


    In der Übergangszeit vor ~2 oder 3 Wochen reichte es noch aus, um mit voreingestellten 600W Lesitung (el) die Bude auf Wohlfühltemperatur zu halten.


    Als die Chefin eine WAMA anschalten wollte, drückte ich die Stromanforderungstaste auf der FB. Die Leistung (el) ging auf 1kw hoch. Soweit sogut. Aber die Hezkörper kühlten aus, woraufhin ein Blick in das Untermenü 8743 ergab, dass der Mischer komplett zugefahren war! Weil: SollVL 0°C.


    Und, noch eins drauf: Sebst wenn der Brenner 1 im Heizbetrieb mit normaler Volllast läuft (1 kw el), und man drückt -testweise- die Taste, geht der Vorlaufsoll innerhalb von ein paar Minuten auch auf 0°C. ?(
    Drückt man die Taste erneut, springt der SollVL augenblicklich wieder auf seine realistische Größe zurück.


    Ist das ein "Bug", der jemandem bekannt ist?


    Das ist ja bescheuert, wenn bei "Speicherzwangladung" der Mischer zufährt und sich die Wärme staut?! Klar, das wird wenn überhaupt nur im 600W Teillastbetrieb interessant, aber wenn ich jetzt die beiden mitgelieferten Funksteckdosen zur Stromanforderung verbaut hätte, wäre das ja ziemlich ärgerlich...

    Mein System macht - dank Eurer Hilfe - inzwischen zu 90% was es soll.


    Habe trotzdem neulich etwas gefunden, was für mich nicht relevant bzw. problematisch ist, ich aber trotzdem gern verstehen würde:


    Unter 1630 (Ladevorrang) kann ich einstellen

    • Absolut
    • Gleitend (Habe ich eingestellt, funktionert auch prima.)
    • Kein
    • MK gleitend, PK absolut.

    Der letzte Punkt ist mir unklar. Was meint denn "MK" und "PK"? Mischerkreis oder so?


    Vielleicht weiß es ja jemand...


    Grüße

    Ja. Gibt es nicht. Auf das Herzstück, den Stirling, hat man 5 Jahre. Fertig.


    10 Jahre auf:
    Ringbrenner, Leiterplatte RVC32, ENS, Kabelbaum, Bedieneinheit, Luftverteilerventil, Getriebemotor 23VDC.


    Ausgenommen sind Bauteile mit natürlichem Verschleiß (flammenberührte Teile usw.)


    Soweit die schriftliche Information durch Viessmann.

    An anderer Stelle wurde von Sailor erwähnt, dass der Stirling bei ~60°, die er als Rücklauf zu sich zurückbekommt, abregelt bzw. sich notausschaltet.


    Heißt das im Umkehrschluss, dass im reinen Stirlingbetrieb keine Heizkreisvorläufe von >55° bei uns drin sind?!


    (Bei uns geht die Wärme des Stirings über einen eigentlich für Solarthermie vorgesehenen Wendel im unteren Bereich des Puffers ins Heizwasser. Dieses wird dann etwa in der Mitte des Puffers vom HeizungsVL abgenommen und kommt etwas darunter dann als RL vom Heizkreis zurück.)


    Und: Der Zusatzbrenner knallt seine Wärme im Bedarfsfall ja dann in den gleichen kleinen Wendelkreislauf noch dazu, das heißt der Stirling stoppt dann demnach aus thermischen Gründen?!


    Der Heizkreisrücklauf sollte dank hydraulischem Abgleich ja dann permanent um die 30-40° liegen, denke ich.


    Die Frage stellt sich jetzt im Spätsommer noch nicht praktisch, aber ich wollte trotzdem die Zusammenhänge vorher mal theoretisch verstehen, um nicht überrascht zu werden.


    Danke euch

    Bin am Überlegen. Wegen des Strilings. Wenn an dem was ist, heißt es wohl Austausch statt Reparatur.


    Man hat ja nach der Produkt Registrierung bei Viessmann dann offenbar 5 Jahre. Mein Heizungsbauer meint, man könnte für ~500€(?) auf 10 Jahre verdoppeln.


    Wollt mal horchen, wie ihr euch da entschieden habt...


    Danke