Hallo,
ich habe so etwas mit der Formel von Stochinksi unter geogebra ausgearbeitet (sehr gute mathematische freeware) und könnte das zur Verfügung stellen
heise.de/download/geogebra.html
so kann das aussehen
Beiträge von Alfred Heilmann
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ein bisschen Vorinformation für so eine wichtige Entscheidung:
http://www.jahresarbeitszahlen…hp/einfluesse/waermepumpe -
gibt es denn verwertbare freeware für BHKW Betrachtungen ?
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ob das alles so stimmt ?
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so könnte das aussehen mit einem BHKW mit 5 kW Thermisch und 1 kW elektrisch
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Mein Vorschlag wäre, sich erst einmal für kleines Geld einen Überblick über die energetische Situation des Hauses zu machen, siehe link
http://www.energieland.hessen.de/energiepass-hessen
http://www.ecomuc.de/bhkw-rechner -
hast Du denn ein Gefühl dafür, wie oft der Kessel "helfen" mußte bzw. den Ölverbrauch dieser Spitzenlastheizung ? Mit der Laufzeit des Kondenser Dachs und dem Ölverbrauch wäre das Bild klarer. Ich weiß auch nicht, wie nicht wenige Installateure darauf kommen, daß man beim BHKW plötzlich weniger Heizleistung braucht als mit einem Kessel, mal eingeräumt, daß einige Kessel überdimensioniert sind. Aber das kann man nur seriös abschätzen, wenn eine Heizlastberechnung existiert. 30 kW Kessel und 14,8 kW Dachs ist schon mutig.
Gruß Alf -
Dachs und PV war ein blackout von mir, hab da an die Kombination mit Wärmepumpe gedacht
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vielleicht kannst Du damit arbeiten
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na ja, die Daten im Profil des Betreibers sind nicht unbedingt selbsterklärend. Ich könnte mir vorstellen, daß der Dachs oder einer der Dachse zeitweise mit PV Strom getrieben werden kann. Und wenn die 700 m2 mit nur einem Dachs auskommen, muß ich mein Unverständnis einräumen
Gruß Alf -
oha, 2 Dachse und PV Donnerwetter. Ohne PV würde es mit meinem Dauerlinienmodell wie beigefügt aussehen, da kommen ohne PV etwas andere Laufzeiten zustande, Theorie und Praxis
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wenn ich micht nicht sehr vergriffen habe bei der spez. Heizlast von 60 W/m2 wäre die Jahresheizarbeit bei z.B. 2200 Volllaststunden = 42 kW*2200 = 92400 kWh/a. Das wäre dann eine Dachslaufzeit von 92400/12,5 = 7392 Stunden, bei einer Jahresstundenzahl von rd. 8700. Das heißt, der Dachs müßte fast das ganze Jahr voll durchlaufen ?! Hast Du denn Eckdaten zur Laufzeit und zur Jahreswärmemenge (ohne den Gasbedarf für Stromerzeugung) ? Was machst Du mit dem Strom, alles einspeisen oder etwas an die Mieter verkaufen ?
Gruß Alf -
das ist recht interessant. Wie ist denn zum Vergleich bei Dir die Relation Heizlast zu therm. Leistung Dachs ? Wenn ich mal für einen guten Dämmstandard 60W/m2 annehme, wäre das eine Heizlast von rd. 42 kW. Was für einen Dachs hast Du denn ? An Spitzenlastwärme hast Du demnach rd. 60 l Heizöl/a zugesetzt, das sind 600 kWh, das ist wirklich nicht viel.
Gruß Alf -
so sieht´s aus
GrußAlf