Beiträge von lotter23

    Wollte mich mal wieder melden !
    Der Herbst kommt und der Whispergen hatte im Sommer nicht all zu viel zu tun. Läuft aber immer noch störungsfrei.
    Bin mal gespannt ob er den Winter durchhält . Momentan verlängern sich langsam wieder seine Zeiten wo er was zu tun hat !
    Aber bin immer noch hoch zufrieden ! Kein einziger Ausfall oder Störung !


    Konnte auch noch ein günstiges Gerät erwerben, was ich zerlegen werde und es versuche wieder aufzuarbeiten .

    Sollen nicht die letzten sein ! Whisper gen schnürt weiterhin wie ein Kätzchen ! Bin immer noch guter Dinge und die Stromproduktion läuft aut hochturnen. Eigener Energiebedarf wird gut abgedeckt ,ausehr beim kochen mit Elektroherd und der Waschmaschine. bin am Überlegen die spitzen mit Stapler Batterien zu puffern, da der Whisper gen ja doch einen Überschuss produziert und diesen in das Ladegerät schicken. So kommt man bestimmt auf 80 bis 90 % Eigennutzung des Stromes.

    Hatte ein ähnliches Problem und hatte festgestellt das das Kondenswasser in Schornstein nicht richtig abgelaufen ist und deswegen der Brenner nicht richtig arbeiten konnte. Der Abgas stau war zu groß und Kopf Temperatur lag bei 380 Grad hatte 750 bis 800 W Strom.

    Hallo Leo 123, hast du eigentlich irgendwelche Unterlagen bekommen über die Sanevo Steuerung über das Internet zu betreiben oder auszuwerten ! Besitze die gleiche Steuerung und sie läuft noch tadellos und will versuchen sie mit einer App zu steuern.
    Suche auch noch Unterlagen !!

    Technische Daten ecoPOWER 1.0 Mikro-KWK
    ecoPOWER 1.0 Mikro-KWK

    Anwendungsbereich Ein-/Zweifamilienhäuser
    Brennstoff Erdgas
    Brennstoffverbrauch
    Motor Honda 1Zyl. 4T Otto-Gas-Motor
    Hubraum 163 cm³
    Drehzahlbereich 1.950 min-1


    Es ist ein einfacher Otto Motor und nicht mal aufgeladen ! Ich hoffe das Thema ist geklärt und man sollte nur das schreiben was man selber schon gemacht hat und nicht ICH HABE ES GESEHEN .....!

    Bei Verbrennungsmotoren wird zur Kompressionsdruckmessung die Zündung / Verbrennung unterbunden, und so derVerbrennungsdruck vermieden. Das erfolgt zwangsläufig dadurch, dass Zünd- bzw. Glühkerzen oder Einspritzventile durch die Messvorrichtung ersetzt werden. Dazu stellen die Hersteller von Kompressionsdruckschreibern entsprechende Adapter zur Verfügung. Über eine Adapterdatenbank kann das passende Anschlussstück für den Motor ermittelt werden. Mit demAnlasser wird der Motor auf Anlassdrehzahl gebracht und Zylinder für Zylinder nacheinander die Spitzendrücke gemessen. Bei Benzinmotoren wird jede Messung bei voll geöffneten Drosselklappen durchgeführt, um Ansaugdrosselung zu vermeiden.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:KPS_Otto_Diesel.jpg
    Kompressionsdruckschreiber für Otto- und Dieselmotoren
    In aller Regel sind Kompressionsmessgeräte separat nach Benziner- und Dieselmessbereichen anzutreffen. Das Messgerät kann ein schreibendes Gerät sein, das auf einem Kartonkärtchen mittels Kugelschreiber aus der federbelasteten Druckmembrane eine Bogenlinie erzeugt, dessen Endwert den Kompressionsdruck zeigt. Bei diesen Geräten wird das Kärtchen für den nächsten Zylinder ein wenig herausgezogen, sodass mit weiterer Messung eine parallele Bogenlinie entsteht. Statt einer geschriebenen Aufzeichnung kann das Messgerät auch ein Einweg-Ventil enthalten, das den Maximaldruck in der Anzeige aufrechterhält und den Druck für die folgende Messung per Knopf abzulassen erlaubt. Eine weitere Variante ist ein Druckmesser mit Schleppzeiger, der zur nächsten Messung von Hand auf Null gestellt wird.
    Übliche Kompressionswerte moderner Fahrzeugmotoren liegen im Bereich von 11 bis 15 bar bei neuen, eingefahrenen Motoren (Benziner) und ca. 23 bis 28 bar bei Diesel; Vorkammer- und Wirbelkammer-Dieselmotoren haben niedrigere Kompressionswerte als Direkteinspritzer-Diesel. Werte unter 8 bar bei Benzinern oder unter 20 bar bei Diesel sind bei den meisten modernen Motoren ungewöhnlich und deuten auf Verschleiß oder einen Defekt hin. Ältere Motorkonstruktionen (z.B. VW-Boxermotoren) haben entsprechend niedrigere Vorgabe- und Grenzwerte. Es gibt auch Sonderbauarten mit abweichenden Kompressionsdaten (Zweitakter, "Mitteldruckmotoren" von Audi der 1960er Jahre). In gängigen Werkstatthandbüchern werden die regulär zu erwartenden Druckmesswerte nach Motorentypen aufgeschlüsselt angegeben.
    Im Falle einer vermuteten Undichtheit an einem der Zylinder wird die Messung wiederholt, um die Art der Undichtigkeit genauer eingrenzen zu können. Hierzu wird vor der zweiten Messung in den Brennraum eine kleine Menge Motoröl gegeben, die die Abdichtung des Kolbens bzw. der Kolbenringe zum Zylinder hin verbessert. Ein dann gegebenenfalls deutlich höherer Messwert weist auf fortgeschrittenen Verschleiß im Bereich Zylinder, Kolben, Kolbenringe hin. Gleichbleibend schlechte Kompressionswerte lassen hingegen die Undichtheit im Bereich Zylinderkopf, Kopfdichtung, Ventile vermuten.