So ein Vergleich Therme zu Dachs... bringt nicht viel.
Denn die Anschaffung der Technik ist der geringste Kostenblock wärhend der Nutzungszeit. Die Energiekosten, die während der Betriebszeit auflaufen, sind deutlich höher. Also muß man die einbeziehen in die Betrachtung ( Ebenso Wartung usw).
Mit einer Brennstoffzelle hat man durchaus die Chance, nach 15 Jahren weniger Gesamtkosten zu haben als bei einer reinen Gasheizung und Netzstrom.
Sehe ich jetzt eher nicht so.
Der Vollwartungsvertrag endet nach 10 Jahren, danach kosten die Reparaturen richtig Geld. Und wer hier schon länger mit liest, weis was da regelmässig an Reparaturen passieren kann. Der Hersteller muss auch erstmal die nächsten 10 Jahre überleben, sonst nützt auch der Vollwartungsvertrag nichts. Da schon einige BSZ Hesteller pleite erlitten haben, und einige gerade nicht so gut da stehen, würde ich eher ne Gastherme installieren und wenn das Dach passt, mit PV voll machen.
Anhand der guten Neigung des Daches haben wir eine PV bereits berechnet. Hier hat der Energieberater eine Anlage mit 5,12 kWp und 4kWh Speichersystem vorgeschlagen. Invest ca. 12T€, eine Amortisation findet nach ca. 13 Jahren statt.
PV würde ich das Dach voll machen, wenn 20KWp drauf passen, dann würde ich auch 20 KWp bauen.
Wenns dir nur um Rendite geht, wüde ich den Speicher weglassen.