Beiträge von stromsparer99

    Victron regelt die Frequenz dynamisch um die WR passend zu drosseln.


    Victron ist 100% überlastfähig, bei 3 5000er Multis sind das dann kurzfristig 24KW

    Bei Victron brauchst du keine Umschalter und bist unterbrechungsfrei bei Netzausfall

    Victron ist mit vielen BMS kompatibel, daher liegen die Kosten für einen Speicher nur bei einem Bruchteil.

    Wenn ich Notstrom mit PV u BHKW realisern wollte würde ich vorher die Fakten klären, sonst wird das nur eine Fehlinvestition.

    Naja, man könnte doch einfach mal nachsehen ob der Anlaufstrom Vom Dachs größer ist wie das was dein WR ab kann.


    Bei 52Hz würde aber auch der Dachs nicht laufen.


    Abgesehen davon wäre das schon scheisse wenn der Sungrow im Notstrommodus mit 52Hz laufen würde weil dann auch kein externer PV WR Energie liefern könnte.


    Nur gut, dass die Victrons das Problem nicht haben.

    Victron hebt die Frequenz erst an, wenn die Batterie voll ist und keine Energie mehr aufnehmen kann.

    Damit regeln sie die WR in der Leistung ab.


    Und wofür braucht man so viele Umschalter, bei der Victron Lösung bräuchtest du überhaupt keinen Umschalter.

    Was für ein Rotec Controller soll das sein, der dir 20 KW Lastwechsel bei einem Notstromer regelt?

    Du kannst aus einer 20KW netzparallelen Maschine kein 20KW Notstromer bauen ohne stabilisierenden Puffer.

    Mir fällt kein Grund ein, warum das nicht gehen sollte.


    Gegenfrage: Wie arbeitet denn die Drehzahlregelung bei einem fertigen Notstromer? Entweder mechanischer Drehzahlregler oder elektronischer Regler (wie b.B. der von Rotek). Und die müssen Lastwechsel abkönnen.

    Du kannst einen Generator der netzparallel 20KW liefert nicht zum 20KW Notstromer machen, dafür ist er zu schwach.

    Du brauchst für einen Notstromer mehr als 100% Reserveleistung, damit der Motor bei Lastwechsel nicht in die Knie geht bzw abwürgt.

    Werfe doch mal ein Blick auf Notstromer in Beziehung Motorleistung und elektrischer Leistung.

    Wenn du nicht gerade bei den billigen China Notstromern schaust, wirst du merken, dass die Motorleistung fast immer 100% höher ist wie die Elektrische Leistung. Und selbt die Geräte verkraften keine 100% Lastwechsel ohne extreme Drehzahlschwankung.


    Die einzige Alternative wäre noch ein Inverter, somit wäre der TE etwas unabhängiger von der Drehzahl.

    Macht Senertec bei seinen aktuellen BHKW ja auch.

    Sicher kann der DC Generator mit Wechselrichter eine Sprungfunktion einer Last ausgleichen.

    Nur nicht in dem Ausmaß wie mit Akku.

    Was passiert den bei Lastwechsel bei einem DC Generator? Die Drehzahl geht runter oder rauf, je nach dem ob Last dazu oder weg geht.

    Dem DC Geberator ist das egal ob er mit 1500 oder 2500Umin läuft, da kommt immer die eingestellte Spannung/Strom raus.

    Unter 1500 Umin fällt der Strom Linear mit der Drehzahl.

    Dem Wechselrichter ist das sowieso egal, der Liefert seine 50Hz, egal ob der Motor mit 1500 oder 2500U/min läuft.


    Meine 28KWh Lifepo4 mit REC BMS haben gerade mal 4K gekostet.

    Bei den vorgeschlagenen 64 Zellen (56KWh) mit einem REC wären wir bei ca. 7K. Wie du auf 30K kommst ist mir nicht klar.

    Du kannst die 64 Akkuzellen auch weg lassen, funktioniert auch ohne.

    Aber dann müsste das Teil ununterbrochen laufen und wäre deutlich anfälliger bei Lastwechsel oder wechselnder Gasqualität.


    Was für ein Rotec Controller soll das sein, der dir 20 KW Lastwechsel bei einem Notstromer regelt?

    Du kannst aus einer 20KW netzparallelen Maschine kein 20KW Notstromer bauen ohne stabilisierenden Puffer.

    Was würde dagegen sprechen, den vorhandenen asynchrongenerator fest zu erregen, gleichrichten und dann mit ca 500 Volt Batteriespannung zu arbeiten? Würde den Neukauf des Generators erübrigen, ein netzparallel Betrieb wäre immer noch darstellbar. Aber: gibt es Batteriewechselrichter, die mit dieser Spannung klar kommen?

    Und wie willst du die Spannung regeln? Erstrecht bei unterschiedlicher Last u. Drehzahl.

    Ohne AVR geht sowas nicht.


    Die Probleme umgehst du komplett mit dem Sincro, da ist Spannung und Stromregelung eingebaut.

    Da spielen 500 Umin Drehzahlschwankung absolut keine Rolle. Und selbst wenn mal die Drehzahl weiter einbricht geht nur der Strom in die Knie und dafür hast du ja den Batteriespeicher.


    Bzw, kann die Drehzahl nicht so weit einbrechen, da ja der Batteriespeicher die Last abnimmt

    Schwefel/Schwefelwasserstoffe kann man relativ günstig mit Aktivkohlefilter zu 100% entfernen.

    Die Aktivkohlefilter sind natürlich irgendwann gesättigt und müssen getauscht werden.

    Bei Biogasanlagen ist das Standard.


    Daher verstehe ich immer noch nicht, warum man nicht regelmässig Filter tauscht.

    Ich bin sicher dass die Kosten für Filter auf die 10 Jahre Garantie weniger als 1/50 im Verhältniss zum Stack Tausch kosten.

    Deshalb meine Frage, ob wirklich nur Schwefel für die defekte verantwortlich ist.


    https://www.gutmbh.de/BiogasAktivkohlefilter.htm

    Ich sehe da kein Problem, die DC Generatoren gibt es mit 800A, und wir sprechen ja hier nicht von 48V sondern eher von 54-56V

    Spannung u. Strom kann man am Generator direkt einstellen, somit ist keine weitere Regelung notwendig.

    Läuft bei mir seit Jahren problemlos.


    3 Stück 10000er Multis und ein ordentlicher Lifepo4 Speicher ( mindestens 64 280Ah Zellen und das Problem ist gelöst, 128 wären empfehlenswert)