Beiträge von stephans-garage
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Kann mir hier jemand sagen, wo der / die Unterschiede liegen? Nach meinen Informationen hat der Steca im Gegensatz zum Victron sogar einen integrierten PV Laderegler und kostet ziemlich genau halb so viel wie der Victron. Wie kann das sein? Da kaufe ich mir ja am besten zwei Steca und habe dann sogar 6kW ....
Oder übersehe ich etwas?
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Hallo, ich könnte dir mit einem gebrauchten weiterhelfen.
Kann aber auch sein, dass an deiner Pumpe nur der Kondensator kaputt ist.
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Ja dann habe ich das falsch verstanden.
Der normale Dachs läuft doch aber auch hinter dreien Multiplus in einer Insel, oder sehe ich das falsch? Und eben diese Multiplus könnten doch dann aus der Insel phasengleich die Batterie laden?
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Warum sollte ich eine gute, durchdachte und funktionierende Steuerung rauswerfen? Für mich war es einfacher, das Gerät so zu lassen, wie es ist.
Ob die Batterie nun über den Weg "Gleichrichten - Laderegler" oder "Ladegerät" geladen wird, ist meines Erachtens nach zweitrangig, ein Ladegerät war einfach günstiger zu bekommen.
Wofür sollte man zwei 5000er nehmen? Ich bekomme ja einen 5kW Wechselrichter nicht ausgelastet.
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Das haut mit einem Dachs dann aber nicht hin oder?
Ich habe einen Inseldachs, an dem ein dreiphasiges Batterieladegerät hängt.
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Habt ihr mal überlegt was für einen bescheidenen Wirkungsgrad eine Lichtmaschine hat?
Ziemlich genau 75% ( luftgekühlt ). Wassergekühlte bis 90%.
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Kfz Generatoren können mit wenig Aufwand auf eine (fast) beliebige Spannung umgebaut werden.
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Hier noch ein Ansatz, den ich umgesetzt habe:
Komplettes Haus einphasig verklemmt ( musste wegen Renovierung sowieso alles neu ) , dadurch nur ein WR nötig.
5kW WR-Leistung reichen bei mir locker, sogar meine Frau hat mittlerweile Verstanden, dass wenn die Spülmaschine und Kaffeemaschine morgens läuft, man sich nicht die Haare föhnen kann. Und das war meine größte Sorge bei der Umsetzung.
Hauswasserwerk mit 1,5kW Drehstrommotor läuft einphasig über einen Siemens Frequenzumrichter, dadurch keine Anlaufstromspitzen und auch kein Drehstrom nötig.
Bei Interesse, habe noch ein paar mit 1,5 kW für kleines Geld abzugeben
Ganz wichtig: Herd und Backofen auf Gas, das entlastet den WR um einiges und nebenbei funktioniert das auch besser als wie elektrisch, aber das ist meine persönliche Vorliebe.
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Der Gaser braucht dann keine Drosselklappe, wenn er ne konstante Leistung abgeben soll. Dann reicht ne einfache Venturidüse aus - und dat Dingen löppt. Für die Umwelt sollte man ihm noch ne Lambdaregelung verpassen, spätestens wenn nen Kat im Spiel ist muß die auch sein, sonst schmilzt der bei zu fettem Gemisch.
Mir stellen sich die Haare zu Berge....
Ein Benzin / Gasmotor hat AUSNAHMSLOS IMMER eine Drosselklappe oder einen vollvariablen Ventiltrieb, der die gleiche Funktion übernimmt. Auch der Serien-Gas-Dachs hat eine Drosselklappe, die allerdings in ihrer Regelung begrenzt ist und im NE-Gas-Dachs durch eine ANDERE ERSETZT wird. Ein Gasmotor ist mit einer reinen Venturidüse ohne Drosselklappe bei einer konstanten Last zwar betriebsfähig, aber nicht startfähig.
Eine Lambdaregelung ist für vernünftigen Katalysatorbetrieb wünschenswert, aber bei Stationärmotoren sowie mager betriebenen Gasmotoren nicht notwendig.
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Bleibt die Frage, was die Schutzschaltungen dazu sagen, wie z. B. nen ENS. Hat der Dachs sowas? Kann man das umgehen oder ausschalten? Wie reagiert die Leistungsregelung? Wie aktivieren wir die?
Die ENS und alle Schutzeinrichtungen können erhalten bleiben, man muss nur den Programm-Eprom im Dachs tauschen. Dort sind dann auch alle anderen nötigen Funktionen, wie z.B. die Leistungsregelung, implementiert
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Einzige Abweichung vom Seriendachs wäre die Leistungsregelung, die der Dachs als reines Netzparallelaggregat nunmal nicht mitbringt
doch, das ist bei jedem Dachs serienmässig.
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L1 hat max. 400 Volt,
Ld max. 690 Volt und 1,2 A bei 300Hz aufgedruckt