Beiträge von HXYZ

    Hallo Jörg,


    ich habe die PWM_5 im Einsatz und habe die Leistung mit einem Digitalmesser und einem Ferrari-Zähler gemessen.
    Bei PWM ca. 15 Hz, die Messwerte sind gleich (+-4%).


    Mit meinem Heizungsbauer haben wir eine kleine Testreihe gemacht.
    1. Die PWM_5 Schaltung mit Temperaturmessung am Rücklauf.
    2. Handelübliche drehzahlgeregelte Heizungspumpe nach Gegendruck.


    Vergleichsgröße für den Strombedarf ist die Wärmemenge, die im Haus verbraucht wurde.


    Der Stromverbrauch der PWM-Pumpe ist ca. 7% bis 18% geringer im vergleicht zu einer Gegendruck-Pumpe.
    Es hängt stark von der benötigten Wärmemenge ab, bei –14°C (Außentemperatur) ist die Einsparung nur 7%.


    Bei der Nachtabschaltung (bei Außentemperatur <0°C) ist die Einsparung 48%. Die Gegendruck-Pumpe erkennt ja nicht das der Heizkessel abgeschaltet ist. Die Thermostatventile an den Heizkörpern machen auf und die Gegendruck-Pumpe geht aus 100% Leistung.
    Die PWM_5 Schaltung erkennt (TS2-Temperaturschalter) die Nachtabschaltung der Heizung und regelt die PWM ab auf 30%.


    Gruß


    PS:
    Fotos von deiner PWM - Schaltung würden den Beitrag noch abrunden.

    Hallo Jungs,


    ich habe an meinen WKAs Schalschutzkästen aus Spanplatten gebaut.
    Man muss darauf achten, dass die Platten luftdicht aneinander verleimt sind und innen ist dann der Kasten mit Schalschutzplatten der Firma aixFOAM (60mm) ausgekleidet.
    Das Ergebnis ist Super. :thumbup::thumbup::thumbup:



    http://www.aixfoam.de/cgi-bin/…18&ART_ID=18&FUNC_ID=8004


    Ob das eine Lösung für ein BHKW ist im Bezug auf den Brandschutz und Ölbeständigkeit ist noch zu überprüfen. :bomb:


    Gruß

    Hallo Jungs


    Da ist die Schaltung um ein Signal von 0 bis 10V in ein PWM umzusetzen.
    Die Einstellung ist denkbar einfach. Wir benötigen nur ein Digitalvoltmeter einen Kondensator mit 4,7uF und ein Poti z.B. 10K um die Eingangspannungen zu erzeugen und eine Betriebsspannung von 12V.
    Ein Oszilloskop ist nicht notwendig.
    Das IC ist so langsam (mit C1=4,7uF), dass man am LED (D1) erkennt, wann 0 % und 100% eingestellt ist.
    Nach der Einstellung des Spannungsbereichs ist C1 durch 100nF oder 330nF auszutauschen je nach gewünschter PWM Frequenz.


    Die Schaltung hat noch einige Sonderfunktionen.


    1. PWM Änderung von z.B. 2V bis 10V (0 bis 100%PWM)
    Man möchte das bei Spannungen unter z.B. 2V, PWW 0% sind und ab 2,01V bis 10V geregelt von 0% bis 100%PWM, kann an P1 eingestellt.


    2. PWM Änderung von z.B. 2V bis 8V 0 bis 100% PWM)
    Man möchte das bei Spannungen unter z.B. 2V, PWW 0% sind und ab 2,01V bis 8V geregelt von 0% bis 100%PWM, ab 8V dann 100%, kann an P1 eingestellt werden.



    Bei der Mehrzahl der im Netz veröffentlichten PWM - Schaltungen sind die 0% und 100% nicht echt.
    Ein großer Teil schaltet nur 99% durch, bei dieser Schaltung sind das aber echte 100% und echte 0%.
    Das Standard IC LM324 (Preis ca. 0,12Euro) hat ja jeder zuhause und kann das ohne aufwand nachbauen.
    :tot: Achtung Netzspannung LEBENSGEFAHR. :tot:


    Gruß

    Hallo TvA.


    Ich weis ja nicht genau, was du unter einer Vollwellensteuerung verstehst, aber um die Drehzahl zu verändern ist das nicht geeignet.


    Die Wellenlänge ist ja immer mit 50Hz und der Motor brauch bei halber Drehzahl aber die doppelte Wellenlänge die 25Hz entspricht. Auf der Seite 4 habe ich das in einer Zeichnung dargestellt und versucht das zu beschreiben.
    Das Problem ist ja das in der PWM Pause die Drehzahl vom Motor abnimmt und auch wen man die Wellen zählt und dann wieder zuschaltet stimmt das nicht mit der Stellung des Motorankers überein.


    Bei meinen Versuchen hat sich gezeigt, dass eine niedrige Frequenz der PMW besser ist. Ob bei 14Hz oder bei 5Hz, keine Ahnung. ?(
    Ich verwende 14Hz zurzeit. 14 Hz kann ich noch im Oszilloskop gut anzeigen bei 5Hz ist das bei meinem Gerät schwierig.
    Bei höheren Frequenzen ist die Energieeinsparung sehr gering (Test mit 96Hz und 240Hz).
    Bei 14 Hz ist bei 50% PWM auch die Leistungsaufnahme der Pumpe 50%.
    Bei 96 Hz ist bei 50% PWM die Leistungsaufnahme der Pumpe 75%.



    „Hast Du eine Idee wie man symetrische Wellenpakete hinbekommt? (Gleiche Anzahl von positiven und negativen Halbwellen)“.


    Die symmetrischen Wellenpakete sind kein Problem, aber die Motordrehzahl ist nicht synchron zu den Wellenpakenten.
    :bodycheck: Also Aktion für nichts. :bodycheck:



    Gruß

    Hallo TvA,


    Schau Bitte den gesamten Beitrag an, da haben ich es auch mit ca. 96Hz ausprobiert.
    PWM ist zum Ansteuern eines Kondensatormotors nicht geeignet, das habe ich auch bereits im Beitrag beschrieben. Die PWM-Lösung ist eine Kompromisslösung.
    Wenn du keine Anzeige brachst, dann kannst du auch auf das IC-555 verzichten und alles mit dem LM324. Also das IC-LM324 erzeugt das PWM-Signal und die Verstärkung, du musst nur 3 der 4 Operationsverstärker verwenden.
    Oder du verwendest das IC- TL494.


    Gruß


    P.S.
    Ich werde eine Schaltung mit LM324 entwerfen die aus einem 0 bis 10V Eingang eine PWM mit 0 bis 100% macht.
    Zusätzlich kann man dann noch die Mindestleistung (0 bis 50%) einstellen (mit Poti), die nicht unterschritten wird, egal wie tief das Eingangssignal ist.
    Mit einem Jumper kann am auch noch festlegen, dass die Schalung beim Einschalten (Anlegen der Betriebsspannung) für ca. 10s 100% schaltet und dann erst die PWM nach Einganssignal ausgibt.
    Die Schaltung hat keine Anzeige der aktuellen PWM-Leistung.
    Das IC-TL494 verwend ich erst einmal nicht.
    Das LM324 hat ja jeder Friseur ohnehin zuhause und muss nicht erst etwas bestellen.

    Halo TvA,


    Entschuldigung, wenn ich meiner Verwunderung freien lauf gelassen habe.


    Ich habe mich nur gewundert, dass jemand aus einem Analogsignal (Temperatur) ein Digitalsignal in der SPS erzeugt und dann wider ein analoges (0 bis 10V) um dann wider ein Digitales (PWM) zu machen. |__|:-)


    Das ist irgendwie das Pferd von hinten aufgezogen.


    Im Bezug auf die Umwandlung eines 0 bis 10V Signals in ein PWM 0% bis 100% oder 30% bis 100% sind im Netz 1000 und eine Schaltung. Einfach googel z.B. PWM oder PWM mit TL494 u.s.w..


    Die Schaltung PWM_5 dazu zu benutzen aus einem analogen Signal ein PWM zu machen ist nicht wirtschaftlich da gibt’s einfachere Schaltungen.


    An deiner Stelle würde ich an einen Digitalausgang ein Halbleiterrelais mit Nulldurchgangsschalter anschließen und der schaltet die Pumpe.
    Im Programm ist der Ausgang dann mit der Gewünschten ein und aus (PWM) Zeiten zu beschalten.
    Im Programm kannst du dann mit Frequenzen und Zeiten experimentieren.



    Gruß


    P.S.
    Ich habe ja keine Ahnung, für was du die Schaltung brauchst. Es gibt auch Temperatursensoren (z.B. mit TO92 Gehäuse) im PWM Ausgang, da kannst du direkt ein Halbleiterrelais anschließen und einen Motor ansteuern.

    Hallo TvA,


    „da ich eine SPS verwende“


    Was soll den die Geschichte mit der Schaltung, verwend einfach einen Digitalausgang der SPS. :-)@@(-:
    Der Ausgang erzeugt dann den programmierten PWM für die Pumpe und fertig. :crygirl::crygirl:


    SPS ist eine Speicher – Programmierbare - Steuerung, was soll den sonst die Programmierung?


    Gruß


    P.S.
    :bomb: Man kann auch aus nichts ein Problem machen. :bomb:

    Hallo


    In den vergangenen 2 Monaten hatte ich keine Zeit, da habe ich ein neues Wohnhaus bebaut, das ist jetzt aber kurz vor der Fertigstellung und ich habe wieder Zeit.


    Die Pumpensteuerung habe ich nochmal überarbeitet.
    Die Schaltung kann jetzt zu drei verschiedenen Aufgaben verwendet werden, alles mit derselben Platine und Bestückung.
    Natürlich immer mit Anzeige der Temperaturen und der PWM Leistung in %.



    1. Drehzahlregelung der Heizungspumpe mit PWM_5 von ca. 30% bis 100%.


    T1 (LM35) = Rücklauftemperatur (RL), bei absinkender Rücklauftemperatur steigt die Pumpenleistung an.
    Jumper JP1 und JP2 geschlossen.
    Am Jumper TS2 kann ein Temperaturschalter (Bimetallschalter) zum Erkennen zu tiefer Temperaturen im Heizungskessel angeschlossen werden (erkennen von Nachtabschaltung).
    P2 wird am Eingang T2 angeschlossen.
    An P2 wird die Temperatur (RL) eingestellt, bei der die Pumpenleistung (theoretisch) 0% sein soll.
    An P1 wir die Verstärkung eingestellt, in welchem Temperaturfenster sich die Leistungsänderung von 30% auf 100% ist.



    2. Solare – Temperaturdifferenzsteuerung mit PWM_6 von 0 bis 100% Pumpenleistung.


    T2 (LM35) = Kolektortemperatur.
    T1 (LM35) = Speichertemperatur.
    Am Jumper JP1 wird ein Temperaturschalter (Bimetallschalter) angeschlossen der beim erreichen der Maximalen Speichertemperatur öffnet.
    Jumper JP2 ist offen.
    P2 ist nicht angeschlossen.
    An P1 wird der Bereich in dem die Leistungsänderung von 0 auf 100% erfolgen soll eingestellt.
    Einstellungsbeispiel:
    Temperaturdifferenz < 9°C = 0% Leistung.
    Temperaturdifferenz = 14°C = 50% Leistung.
    Temperaturdifferenz > 19°C = 100% Leistung.




    3. Brauchwassererwärmung mit PWM_7 0% bis 100% Pumpenleistung.


    T1 (LM35) = Wassertemperatur.
    P2 wird am Eingang T2 angeschlossen.
    An P2 wird die gewünschte Wassertemperatur + 10°C eingestellt.
    Die Wassertemperatur soll max. 60°C betragen, dann an P2 = 70°C einstellen.
    An P1 wird das Temperaturfenster eingestellt,
    z.B.
    Wassertemperatur 50°C = 100% Pumpenleistung.
    Wassertemperatur 60°C = 0% Pumpenleistung.
    Regelungsfenster der PWM ist 10°C von 0% auf 100%.


    Jumper TS2 ist offen.
    Jumper JP2 ist offen.



    Gruß

    aber Hallo Hallo,


    ist das Foto in der Galerie wirklich ein Motor oder doch eine Dampfmaschine? _()__()_


    Respekt und Hochachtung ein wirklich langlebiger und robuster Motor. :-)@@(-:
    Da gibt es nur eins, einen Asynchrongenerator dran und Feuer frei. :bomb::bomb:


    Gruß

    Hi alikante,


    du hast das genau richtig verstanden, mit dem abbremsen.
    Ich kann z. B. 10kWel bei 1000L/s Wassermenge erzeugen (Drehzahl 1000U/min). Der Bach liefert aber nur 500L/s. Da ist in einer Minute Schluss mit Stromproduktion und der Bach ist trocken.
    Folglich suche ich eine Regelung die es ermöglicht den Generator (Turbine) auf z.B. auf 500U/min (entspricht 500L/s) abzubremsen oder 700U/min=700L/s u.s.w. je nach Wassermenge.


    Im www habe ich http://www.dive-turbine.de gefunden die Firma hatte anscheinend die gleiche Idee wie ich. :thumbup:
    Trotzdem werde ich versuchen so eine Versuchsanlage zu realisieren. :-)@@(-:


    Gruß


    P.S.
    Das Windkraft – Forum ist im Bereich Technik gut aufgestellt, zu meinen Problem habe ich aber noch nichts Passendes gefunden. ?(

    Hallo Kay


    Warum soll den einer Meckern, wenn Du ein anderes Forum mitteilst. |__|:-)


    Das mit dem Einstellen der Last an der RS232 ist doch Super. :thumbup::thumbup::thumbup:
    Ich hoffe das der RS232 Code offen ist und ich dem Mastervolt mit einem kleinen Controller steuern kann.


    Kay kannst Du mir eine Seite im Netze verraten wo der „mastervolt“ für Windräder und die Technischen Parameter auch die RS232 beschrieben wird. :-)@@(-:



    Gruß aus Franken

    Hallo KayT erst einmal DANKE für den Tipp. :herz:


    „dort kann man die leistungsdaten also volt und ampere so einstellen wie man es braucht“


    Kann man die Einstellung der Leistungsdaten auch während des Betriebs verändern, z. B. mit Potis oder über RS232.


    „WindBoy“ Windenergie ist ja ein guter Einstieg ins Thema. :suchend:
    Hat jemand Informationen im www, Seiten oder Forums die sich mit technischen und elektronischen Problemen im Bereich Windkraft beschäftigen.


    Gruß



    P.S.
    6kWel sind ja als Testanlage auch OK.

    Hallo Dachsgärtner, genau richtig verstanden.


    Generator an der Turbine einfach kurzzeitig kurzschließen um die Drehzahl zu halten ist nicht Sinn der Sache und würde auch kein Problem darstellen.


    Der gesamte Aufwand wird betrieben, um die Wasserhöhe Kostand zu halten. Mit der Drehzahl ändert sich nicht nur die Leistung und Spannung, sondern auch die Wassermenge die durch die Turbine geht. Bei normalen Turbinen werden die Anstellwinkel der Schaufeln verändert um die Wassermenge zu regel, bei gleicher Turbinendrehzahl.


    Ich möchte aber einen kleinen Versuch aufbauen (so um 5 bis 10kWel) mit festem Propeller und variabler Drehzahl. Mit der Veränderung der Drehzahl kann man auch die Wassermenge regel.


    Ich dachte an einen Wechselrichter, wo die Leistungsabgabe ins Netz zum Einstellen / Regel ist. :thumbup:


    Gruß