Beiträge von wildschuetztirol

    So, da bin ich wieder. Das erste Jahr ist vollbracht und mein Brummer hat nicht einmal Probleme gemacht.
    Er hat 2800 kWh erzeugt, wovon ich nur 600 kWh eingespeist habe. Es bleiben also noch 2200 kWh an Eigenverbrauch. Ist nicht soviel, aber war auch ein milder Winter.
    Da der Schalter, für das Unterdrücken des Zusatzbrenners, mittlerweile funktioniert, bin ich dieses Jahr sehr gespannt wie lange wir mit den 5,5 kW Wärme auskommen. Auch die Abrechnung ist fast schon Routine und geht eigentlich mit überschaubarem Aufwand.

    wieviel m3 Gas wurden nun in dem Jahr Gesamt verbraucht?
    ( unser Freundlicher hat die eVita auch im Programm; mal fragen, ob der die schon mal verbaut hat?
    Vissmann kommt mir nicht mehr in das Haus )

    Oskar lebt von den Geräten. Warum sollte er die eigenen Geräte schlechtmachen?
    Es ist nun mal so. Was wir da im Keller haben, ist reines Spielzeug.
    Ein vernünftiges BHKW hat etliche Liter Hubraum und mindestens 40% brennwertmäßigen Wirkungsgrad. Standzeit über 100.000 Stunden und verschwindend geringe Wartungskosten.
    Damit können wir uns nicht messen.
    Der Spielspaß bleibt ja und die Wartungstrupps haben auch ihren Spaß daran.

    Wer was Vernünftiges für die Zukunft bewirken will, geht natürlich ins Ausland.


    ein 3-Zylinder/4-Zylinder 2 Liter ist immer langlebiger. Hatte im Oldtimer 4 x so mini-Diesel-Motörchen, orginal VW, wie im Werk in Serie verbaut - alle defekt und gnadenlos verreckt, weil zu klein/falsch/untermotorisiert dimensioniert/projektiert, auch incl. mit Ölkühleranlage und regelmässigen Ölwechselintervallen. Kurz: einfach ein Glump.


    Seit dem der 2 Liter Jumbo-Benzinmotor m. 125 PS darin tut, fährt man die BAB bergauf problemlos im 5.-ten Gang. Wo mir in der gleichen Zeit
    2 Motoren abgeraucht sind, tut der 2-Liter Reihenknecht immer noch problemlos seine Arbeit.



    Glaube kaum dass es da um die Langlebigkeit bei den eco-Honda-mini-Motörchen besser steht. Ich vermute, dass die eco-Hondas nach paar Jahren das gleiche Schicksal erleiden, wie die aktuell down-gezüchteten mini-3-Zyl-VW-Motoren usw. Die kacken dann bei 100.000 oder 130.000 km komplett ab -
    was einem Totalschaden gleicht.




    Warum baut man da keinen günstigeren Stirlingmotör ein? Und warum baut Vaillant nicht einen günstigeren Motör in Lizenz in China, als
    ATM-Variante.
    Alle 6 Jahre eine AT-Maschine f. e. 1000er oder 1.500 euro Geld wär ja noch verschmerzbar....aber bei Preisen von 2500 bis > 3.000 euro hört bei mir der Spaß ab, da es bereits 105 PS Dieselaggregate, Euro5-Norm gibt und nicht so Kinder-Motörchen, 1-zylindrig, welche kaum größer sind wie der
    Rasenmähermotor im TORO?




    OT: wieviel nimmt denn nun Vaillaint für den überteuerten Service, nominal ? Sind das nun 500 euro jährlich für die Sichtprüfung oder gar
    > 1000 Ocken?



    ps. hat Jemand einen Ansprechpartner direkt bei Vaillant, evtl. eine Serviceadresse + Telefonnummer; möchte da ganz gerne mal selber anrufen.
    Bitte keine Hifls-Sherriff-Nummern; schon secon-Chiff-LEVEL, der was zu Sagen hat, in dem PüFF


    Wer schon einmal mit echten Thermographigerät gearbeitet hat weiß, daß man die Farben einfach per Schieber durchstimmen kann und das anhand dieser OHNE Temperaturbezug KEINE Aussage getroffen werden können. Neben dem Offset sei der GAIN/Empfindlichkeit ebenso variabel. Ich habe keine Lust weiter diesen sinnlosen und fehlerhaften unzureichenden Beitrag zu erklären.


    Was bei den ganzen Thermographieaufnahmen verfälscht wird ist, dass ein 36er Roh-Ziegel Solarenergie am Tag auf nimmt und diese speichert.
    Ist doch klar, dass ein am Tag durch Sonnenenergie aufgeladener Ziegelspeicher am Abend mehr Energie abgibt, als eine 200 mm Styroporverkleidung - denn wo soll da die Wärme groß noch gespeichert werden ( elementarste Bauphysik )


    Daher sind diese ganzen Wärmebildaufnahmen für den A. Maximal zur Ermittlung der PV-Panel-Güte effektive, damit man die Schlechten von den Guten trennen, bzw. d. Module tauschen kann - sonst mieser Ertrag.


    Diese ganzen K-Werte sind auch total irreführend. Bestes Beispiel: ein schwereres 3-fach-verglastes Fenster hat den Hauptnutzen, dass es teurer verkauft wird, dass es die Beschläge früher ruiniert, ein früherer Austausch notwendig wird und die Fosil-Brennstoff-Lieferanten mehr Material verkaufen,
    weil durch die 3-fach Verglasung kaum solare Wärmeenergie nutzbar ist, da Infrarotstrahlung gefiltert wird -
    nicht um sonst darf man im Winter die 3-fach-Verglasung außen vom Eis befreieen - musst man früher nie, da die Innentemperatur das Glas thermisch
    aufheizten, analog das Eis schmilzen ließen - heute fast Standard, wenn länger keine Sonne auf die Aussenscheiben scheint.






    Wenn Styropor hitzebeständig wäre - glaube kaum, dass ein Kachelofenbauer im Innenraum freiwillig WDVS verbauen würde - weil kein Energiespeichermedium + gleich Unsinn.


    Ein aktueller Ziegelbau ( 36er ), ohne WDVS/Styropor, incl. 2-fach-Verglasung, kommt mit 800 L Öl über den Winter aus, + paar % Brennholz f. d.
    Bullerjan und die Bude ist warm + ohne Schimmel.




    Für 30.000 euro WDVS im Einkauf kann man sich alternative gut 500 Rm Buchenholz einkaufen, macht gut 25 LkW-Ladungen. Mit den 400 m3
    heizt du dann genau 40 Jahre durch ( nur als Vergleich zur Wirtschaftlichkeit, des ganzen WDVS-Systems )




    ps. von der EnEV kann man sich befreien lassen, wenn "Unwirtschaftlichkeit" nachgewiesen werden kann !!

    Ich pers. habe einen ganz anderen Verbrauchswert. Es geht eher um eine Projektierungsfrage: Rentiert sich der Vaillant eco im Vergleich
    zum Öli, bzw. Gastherme?


    Letztendlich geht es um die Frage: wie wirtschaftlich schafft mir der vaillant eco für ein bestimmtes Szenarium: Im Sommer PV-Nutzung,
    Warmwasseraufbereitung via eco-Warmwasserboiler/zentral an der Dusche ( Solarthermie würde man installieren, rentiert sich nicht, da der
    eco-Boiler 12 x günstiger ist ) Heizung aus, da Holzbefeuerung reicht - per Bullerjan.


    Winterbetrieb: entweder einen 1500er-Stromgenerator + Ölibrenner oder einen Bhkw/zb. Vaillant eco, als Kombigerät? Beim 1500er Generator
    geht man auch von einer Lebensdauer von rund max. 30.000 Bh aus, danach ist der Motor im Eimer oder ein Fall für den Instandsetzer -
    daher wäre es dann kalkulatorisch gerade egal, ob der Motor im Vaillant eco abraucht und ersetzt werden muss oder der reine Stromgenerator.
    Der Öli läuft 20 - 25 Jahr problemlos, wogegen der Dieselgenerator und der Vaillant-eco wohl eher die Grätsche machen -


    die Frage gilt: welcher Motor ist am Ende im Austausch günstiger? Der Chinadiesel, Hatz, Farry kosten auch Geld. Ob der Vaillant eco-Honda
    günstiger ist; k.A. diese Frage steht noch im Raum? ( der Zwischenhändler konnte die Frage nicht beantworten, da alle bisherigen Motoren auf
    Kulanz/ per Austauschprogramm/ Garantie ...getauscht wurden.


    Was aber, wenn die Motoren alle 5 Jahre die Grätsche machen? Einen 1,6 TDI Stangen-AT-Motor für den Golf Variant erhält man ab 2.500 euro und ist
    an einem Tag eingebaut. Aber wie hoch ist der Preis für das 1-Zylinder-mini-Honda-Motörchen am Ende ...und erhält man da noch in paar
    Jahren einen bezahlbaren Ersatz....oder muss man am Ende ein ganzes BHKW sich noch "neu" anschaffen/ kaufen? .....


    ps. unlöblich ist, dass bei Vaillant nach 2 Jahren Ende Gelände ist mit Garantie und so. 10 Jahre incl. Anschlussgarantie wäre ein feiner Zug,
    aber wenn man das Material, Arbeitsstunden selber bezahlen darf, ...wird es etwas teurer als am Messestand offeriert.






    ps. k.A. das eco-VaillantKonzept käme mir gerade in die Tüte; aber die Folgekosten sind nicht überschaubar, weil der Hersteller schon beim
    Motorenpreis bockt.
    Kann da evtl. ein Vertreter von Vaillant hier mal Stellung dazu nehmen; wär äußerst löblich ( Des Kaisers neue Kleider ist Programm )

    1. was sind denn dies für Angaben????

    2. Meiner Ansicht NUR WIEDERSPRÜCHE

    3. kannst du dies mal erklären

    zu 1: Standardhaus, 36er-Ziegel, neue Fenster, relative Dicht ( weil tot isolieren kann man sich immer noch )
    müsste doch reichen? f. e. Referenzangabe, wg. Verbrauchswerte +- % hin oder her



    Zu 2: Was meinst du mit Widerspruch ( Widerspruch schreibt man ohne "ie" )
    Das sind Realwerte eines Neubaues mit einem Ölbrenner + 800 L Puffer im Winterbetrieb; weil wer heizt im Sommer schon
    freiwillig für den Kamin? Warmwasseraufbereitung per Solar-Thermieanlage(4-Module)


    3: Der Öli hat mit dem 80kW-Gasbrenner nichts zu tun. Das sind realwerte, welche ein Vissmann Kessel bj. 2003 verbraucht,


    im Ganzjahresbetrieb.

    Besten Dank mal.


    1m3= 0,60 Eur ( bei uns sind es eher 0,78 Eur, je nach Tarif )
    Wenn man f. rd. 10 Bh rd. 3euro ansetzt und der eco läuft ca. 150 Tage ( a` 10 h ) dann ist man rechnerisch bei 450 euro Geld.
    Wenn analog der Vaillant Eco rd. 20 h laufen würde, dann käme man rd. auf das gleiche Ergebnis, wie wenn ich mit Öl heizen würde ( Überlegung ) habe aber noch den Strom als "Nebeneffekt" übrig( je nach Perspektive), welcher den Gas-Einkaufspreis wieder um kompensiert, da rein rechnerisch f. d. 150 Tage rd. 225 euro in Abzug kommen( 150 Tage x 0,30 euro x 5 kW/ )


    Mal eine generelle Frage: Wie arbeitet der Eco im realem Einsatz. Taktet dieser je nach Anforderung oder läuft der 20 Bh pro Tag einfach durch,
    wg. der Stromgeschichte.


    Kann man bei dem eco problemlos den Überschuss in die hauseigene Staplerbatterie puffern, bzw. lässt sich der Eco auch ohne EVU-Anbindung
    im eigenen Haus betreiben. Ein Anschluss, bzw. eine Einspeisung in das öffentliche Stromnetz wird nicht gewünscht, da die PV-Analge auch
    unabhängig davon betrieben wird.
    Das Netz wird in der Sommerzeit komplett per Schütz abgeschalten und nur noch für Notbefeuerung um geschalten. Das Gleiche dürfte auch mit
    dem eco funktionieren, da grundlastmässig max. 300 - 400 W aus der Battery/Wandler gezogen werden.


    Ich mache keine Werbung für den Pellematic Smart-e. Ich vergleiche als Konsument; nix Anderes. In Österreich ist der smart-e bereits erhältlich,
    sogar mit saftigen Zuschüssen. Wenn ich vom Vater Staat 11.000 euro erhalte und mir die Maschine im Endpreis rd. 24.000 euro kostet, dann
    überlegt man schon mal kurz....ob es eine Alternative ist.


    Letztendlich gilt die Frage: Was gibt es sonst noch so auf dem Markt? Wenn ich f. d. Winterbetrieb f. d. smart-e rd. 4 to Material ansetze, komme ich auf einen Einkaufspreis v. d. 1.000 - 1.200 euro, je nach Qualität. Da aber eon hinter dem größten dt. pellet-Hersteller steckt...ist mir die ganze Pelletgeschichte etwas, gelinde gesagt... suspekt.



    Zum Thema KW BHKW: es geht um mehrere Projekte, nicht nur um ein Ferienhausprojekt; sondern um eine Mehrparteiengeschichte und da darf man sich wohl noch umschauen dürfen, was es so auf dem Markt noch gibt? Die KW bhkw Sache ist eine ganz andere Schiene und hat mit der Zweitwohnsitzgeschichte nichts am Hut.

    Guten Tag


    interessiere mich für ein BHkws als evtl. Strom- + Wärmelieferant f. d. Winterzeit.




    ? wie ist denn der reale Gasverbrauch bei dem Vaillant ecoPower 1.x
    Lt.
    Unterlagen werden dort Verbrauchswerte zwischen 0,4 - 0,56 m3/ je nach Gasart angegeben.


    Wie ist denn der durchschnittliche Gasverbrauch im realem Einsatz; d.h.
    ca. 140 m2 Raumfläche, neue Fenster, Wandisolierung(15 cm Holzgewebe)
    und bei einem jährlichen Stromverbrauch v. rd. 3700 kW/h ( rd. 4000 kWh )


    Läuft der EcoPower im Winter schon mal 10 h - 20 h durch am Tag?


    Rechne ich einen druchschnittlichen Verbrauch von 0,5 m3/ Gas, kommt man
    auf rund 5 euro Gastkosten auf 10 Bh, bzw. 10 euro auf 20 Bh.
    Macht pro Monat rd. 300 bzw. 600 euro f. Gas


    Setzt man rd. 100 euro für Strombezug in Rechnung verbleiben immer noch
    200 bzw. 500 euro pro Monat für den Gaseinsatz?


    Der Ölbrenner, Bj. 2012 kommt mit 800 Liter Öl über den Winter aus.
    Einkaufspreis des Ölbrennners: 3.000 euro ( Buderus ) Puffer: 800 Liter langen.






    ?
    Wie sind denn die realen Verbrauchswerte zu werten, bzw. gibt es da Vergleichszahlen
    zu den Verbräuchen?


    Hat man sich da verrechnet oder ist das ganze ecoPower-Konzept nur eine Mogelpackung?
    Wir haben einen 80kW Kessel, der kostet pro Monat rd. 870 euro Gaskosten. Wenn ich
    jetzt einen 20 Bh-Einsatz als Vergleich her nehme, ist man zwar rd. 370 euro günstiger
    im direktem Vergleich, beheize aber mit dem 80kw-Kessel/m.Gasbrenner die > 4-fache
    Fläche, incl. Kellerräume.


    Irgendwas stimmt doch da mit den Verbrauchswerten nicht?


    Das Pellet-BHKW kommt über den Winter mit rd. 3,5 Tonnen Material aus und produziert auch
    am Tag seine 12 kW b. 50% Auslast.

    .... Ich bin einigermaßen gespannt, ob die Altveträge nicht vielleicht durch Vaillant selbst gekündigt werden, um dann die neue Vertragsversion gleich beizulegen. Das wäre. Ein richtig starkes Stück! In meinen Augen ist der Hauptvorteil - 10 Jahre Funktionsgarantie- gegenüber den Stirlingmaschinen nun endgültig dahin. Ich kann, will und werde diese Anlagen beim Kunden in Zukunft nicht mehr anbieten. Gem. VOB muss ich selbst als Hnadwerker fünf lange Jahre Gewährleistung geben. Von Vaillant bekomme ich (es greift Handelsrecht) gerade einmal 2 Jahre Unterstützung. Solche Bomben lege ich mir nicht ins Nest!


    welche Anlagen kannst du denn nun empfehlen?
    alternative zum Vaillant eco-Maten...

    wir möchten in einem 2-Familienhaus-Neubau mit ca. 100 qm Grundfläche, 2 Vollgeschossen, Keller und kaum nutzbaren Dach (kein Kniestock erlaubt) ein Micro-BHKW installieren (Vaillant Eco-Therm), zusätzlich zu einer Spitzenlast-Gasbrennwerttherme mit 14-15 kw. Eine Lüftungsanlage wollen wir aus verschiedenen Gründen nicht einbauen.
    Der Energieberater hatte ursprünglich berechnet, dass wir, um KfW70 einzuhalten, eine 3 kwp-Photovoltaik-Anlage und eine Solarthermie-Anlage mit 15 qm Flachkollektoren und 800l-Speicher zur Heizungsunterstützung zusätzlich zur Gas-Brennwerttherme installieren müssten.
    Da ich jeden Morgen an dem Standort des zukünftigen Neubaus vorbei fahre, sehe ich im Winterhalbjahr an etlichen Tagen, dass der Standort wegen seiner Flussnähe morgens lange neblig bleibt. Meine Idee war daher, die vermutlich (laut drei Handwerkern: Heizungsbauer, Dachdecker, Elektriker) unwirtschaftliche Solarthermie durch ein BHKW zu ersetzen. Mal abgesehen von den Anschaffungskosten des BHKW, gibt es aber schon Schwierigkeiten mit der Einhaltung der ENEV.
    Laut Energieberater würde das BHKW nicht einmal in Verbindung mit der Photovoltaikanlage ausreichen, den Primärenergiebedarf auf KfW70-Anforderung zu bringen. Kann das sein?
    Falls noch Angaben zur Beantwortung der Frage gebraucht werden, bitte fragen, bin halt Laie.


    Vielen Dank erst einmal

    Ich würde mal den Energieberater wechseln, bzw. einen professionellen Planer nehmen?











    Micro-BHKW + Gasbrennwerttherme kosten extra Geld.
    Warum nicht gleich ein Pellet-BHKW nehmen? ( zb. Ökofen-e / pellet-Kessel mit StirlingMotor )




    Die Solar-Thermieanlage bringt kaum was und Brauchwasseruntersützung macht
    ein eco-Boiler merklich günstiger in der Sommerzeit ( ist auch billiger in der Anschaffung )


    Wärmerückgewinnung via Lüftungsanlage ist auch nichts Gescheites ( Verkeimung, Krankheitserreger, Krankmacher, Verpilzung, Energiefresser )
    Wer sich auf so was freiwillig einlässt,...dem kann man nicht mehr helfen.





    Für mich pers. aktuell die beste Kombi:
    Pellet-BHKW ( Ökofen-e Modell ) + eine 5 kWp-PV-Kombi
    , welche die Solarenergie in den Batterieen puffern.


    Dann hat man im Winter Elektro- + Heizenergie und im Sommer genug Strom per PV + Batterypuffer zur Eigenstromversorgung.


    Leider sind die Fertigprodukte wie nedap, Fronius, usw. nur auf die "eigenen Batterytypen" gemünzt.


    Mit einer Studer, Victron-Energy-Lösung ist man flexibler, speziell mit der Speicherauswahl
    + Traktionsbatterien, Winston usw. ( Winston; die UbootBattery )


    Die Photovoltaik in Deutschland hat keine Subventionen bekommen. Kein einziges deutsches Unternehmen bekam irgendwelche Fördergelder. Die Photovoltaik in Deutschland ist nur durch das EEG zum Erfolg gekommen, aber kein Unternehmen hat Geld vom Staat bekommen.

    Die Unternehmen haben indirekt die Fördergelder über die Kunden und dem Endpreis gezogen. Vor Jahren wurden pro 1kWp Anlagengrößen
    Gelder > 5.000 euro vom Endkunden eingezogen.


    Heute bekommt man die 1KWp für knappe 450 euro, direkt in Holland. Da muss man nicht mal in China oder Taiwan einkaufen gehen.
    Qualitätsmodule kosten halt paar euro mehr.
    Wer heute noch behauptet, dass pv zu teuer ist...dem kann man nicht mehr helfen.








    OT:
    wir haben uns gegen eine SolarThermie-Anlage enschieden. Grund: Da der Wärmebedarf nicht besonders groß ist, nahm man einen
    Duschboiler, eco, von AEG.


    Im direktem Vergleich hätte eine 4 Einheiten-ST auf dem Dach rund 7.000 - 8.000 euro gekostet, wogegen der Duschboiler auf rd. 400 euro kam.
    Der eco-Duschboiler funktioniert schon im 5-ten Jahr. Wenn der mal defekt, dann wird der entsorgt und man holt sich einen Neuen.
    Verbrauchen tut der kaum Strom -
    funktioniert sogar mit der PV-Anlage + Staplerbatterieen im AC1-Netz ( L1 + L2 + L3 gebrückt + Neutralleiter verstärkt ( 10 mm2 ) )


    Die Dachflächen nutzt man besser für d. PV-Anlage - bringt effektive mehr.





    Der Nachbar kann seine ST fast 4 Monate in der Winterzeit gar nicht nutzen, da meist Schnee auf dem Dach. Im Sommer kann der gar nicht so viel
    duschen, wie dort Warmwasser produziert wird.
    Und ST zur Heizungsunterstützung? Von April bis Ende Oktober läuft gar keine Heizung im Haus, nur im Winter, da Bullerjan für die de-zentrale
    Heizerei noch vorhanden ist.



    Ein Rätsel ist allerdings dieser Typ:
    http://www.eike-klima-energie.…scher-justiz-ins-ausland/

    Moin wildschuetztirol,


    die Fragen erübrigen sich wenn man weiß das Honda - weltweit größter Hersteller von Verbrennungsmotoren - das Problem auf dem Schirm hat. Der Service läuft so das die Motoren kostenfrei getauscht werden.

    aber auch nur innerhalb der Garantiezeit.
    Ist die Garantiezeit abgelaufen, darf man selber bezahlen?



    ps. denn ist die Frage interessant, wieviel der Tauschmotor nun kostet?

    Wir bauen ein neues Haus mit 300qm von denen aber maximal 200qm beheizt werden müssen. Das ist ein Neubau in Holzständerbauweise und ich gehe von einem Jahres-Heizenergiebedarf von 30-40 KW/h pro qm aus. Strom verbrauchen wir bei umsichtigem Verhalten etwa 2.500 KW/h im Jahr. Ohne Umsicht hier in einer großen Berliner Wohnung sind es 3.500 KW/h.

    hallo mal


    Ist die Pandalösung auf Dauerversorgung ausgelegt?
    Für mich sin diese Pandas völlig überteuert - im Expeditionsbereich sicher interessant, aber für eine Heimversorgung?





    Da lieber noch 2 kWp auf das Dach mit dazu packen, einen gescheiten Victron-Energy oder Studer Batterylader/ Konverter dazu
    + einen ordentlichen Speicher ( Traktions/Staplerbatterieen oder Winston Zellen // 400Ah - 24 kwh Brutto und ca. 19 kwh nutzbar )


    Schon mal den Pellet-Ökofen-e beäugt?
    http://www.okofen-e.com/



    Warum macht man sich da notorisch zuviel Gedanken wg. Steuerungen, usw. Würde für den Sommerbetrieb nur einen eco-AEG-Duschboiler
    installieren. Ist merklich unkomplizierter, sparsamer und funktioniert direkt im PV/Battery-Netzsystem.


    Das nächste Projekt wird ein reines AC1/230V Projekt m. 24 x 270wp Modulen auf dem Dach, Victron-Energy-Lader/Konverter-Komponenten,
    Traktionsbattery oder Winston-Zellen-Batteryblock.


    In Österreich werden die Pellet-Ökofen-e-BHKWs recht ordentlich gefördert. evtl. zuschlagen, so lange es den Zaster gibt?

    ....bei mir waren es 8500h. Auch wenn er jetzt wieder läuft - das Ding wird irgendwann ersetzt werden müssen.


    Gruß Ecojo

    gegen ein gleiches Gerät oder gleich eine völlig andere Marke/System



    Laufleistungen v. knapp 5000 Bh und dann Totalschaden?
    Hat da Jemand einen Preis für einen kompletten Austauschmotor parat, wenn die Garantiezeit mal vorbei?
    Gibt es da bei Vaillant Anschlussgarantieen; wenn ja, zu welchem Preis?