Beiträge von wildschuetztirol


    Der Trend geht aber eher im EFH-Bereich zu Eigennutzung.
    Was will man mit 8.000 kwh produzierten Strom, welcher kaum noch vergütet werden. = rausgeschmissenes Geld.



    Die Dachs kostet irrsinnig Geld und hat im Sommer kaum einen Nutzen, da pro Jahr gut 150 Tage geheizt werden.


    Ich würde in dem Fall eher in eine PV-Inselanlage m. Hybridwechselrichter + Akkumulator 775 Ah - 48 V + 16 x 270 Wp Modulen ( made in Euro )
    Kost rund 12.000 euro oder auch günstiger, wenn eine 5 kW - AC1-Anlage reichen.


    Den Sonnenpowerstrom kann man für den Duschboiler=elekrisch her nehmen und verbrauchen.




    Als Hauptheizung würde ich einen Ölverbrenner + 800 Liter Speicher hin stellen, evtl. eine
    Gastherme + Puffer. Ist das Billigste.
    Oder alterntive zum Dachs einen Ökofen Pellet-Stirling nehmen. Kost fast das gleiche Geld, wie der Dachs, kommt aber mit rund 3 Tonnen Material über den
    Winter - verbrennnt pro Bh ca. 600 Gramm Material.





    Von dem gesparten Rest...würde ich eher Urlaub an der Adria machen. Gescheit Essen gehen und sich einen mords Rausch ansauffen.
    Gespart ist da nicht mehr viel, mit dem ganzen bhkw Zeug. Zudem gibt es kaum Lösungen für reinen Inselbetrieb - alles läuft irgendwie
    netzparallel.


    Einspeisen würde ich um das Verrecken nicht.

    Das ist was für Rechtsdreher, meiner Meinung nach ist diese Ersatzteilversorgung nie erfüllt worden,
    versuche mal ein Auslassventil zu kaufen, Du bekommst nur einen ganzen Zylinderkopf.
    Oder ein Kolben bzw. Übermaßkolben, da hängt dann immer ein ganzer Motor/Tausch dran.


    ist ja wie bei den japanischen Ersatzteilen.
    Versuch mal bei subaru eine einzelne Antriebswelle zu bekommen....erhält man nur paar-weise !




    Für mich ein Grund, keinen Japaner zu kaufen. Wenn der vw TDI mal verreckt, gibt es massig Ersatzmotore bei ebay oder sonst wo, für wenig Geld.
    Für das Japaner-, Koreaner-, Franzosenglump...sucht man sich einen Ast ab und bekommt am Anus noch Geschwüre,
    vor lauter Ärger. Leider.


    Da kann man nur den Kopf schütteln. Wer öffnet im Winter die Schlafzimmerfenster, bzw. wenn es kalt ist?
    Im Sommer egal, weil da heizt ja Keiner mit Holz; außer die Droddeln, wg. der Optik und dass es gescheit knistert, bei 25 C+ Aussentemperatur?



    Zudem: wenn der Ofen mal seine Temperatur und der Kamin temperiert, stinkt da nix mehr aus dem Kamin - außer, der Nachbar verbrennt
    den ganzen Abfall.
    Buchenholz, Fichtenholz riecht man erst gar nicht. Stopft man die billige, schwefelhaltige Rekord-Kohle vom Baumarkt nach, hat es dann ein
    Geschmäckleh rund um das Haus.






    ps.
    der eine Nachbar hat auch eine Klimaanlage im Haus. Wenn der andere Nachbar sein Feld düngt ( odelt, mit Schweinescheisse oder Rinderhack )
    ,....stinkt es in der ganzen Hütte ( = praktisch )
    Wenn er mal einen Furz lässt, kann er es ja auf den Nachbarn schieben?

    Richtig so! Was Holzfeuerungen so an Dreck in die Umwelt pusten ist teilweise nicht feierlich.

    Völliger Quatsch. Das was da beim Kamin raus kommt, benötigt der Wald selber.



    Wegen dem Staub sollten die lieber mal die Obi-Rheinkohlenverbrenner abmahnen und nicht Buchenscheitholzverbrenner.







    ps. völlig überzogener Quatsch. Im Ausland lacht man nur über so einen Seuch, was hier geschieht.




    Demnächst, wenn man in der nächst größeren Kreisstadt einen Furz lässt, ...bezahlt man 20 euro Ordnungswidrigkeit?


    Ob der genau 1500 U/min konstant bringt? eher fraglich
    Wenn du nur die Blei-Säure laden und im Hausnetz den Restmost nutzen möchtest, ist der Kleinere sicher sparsamer.
    Würde eher die Blei-Säure damit laden und über den Wechselrichter den Most in das Hausnetz einspeisen.



    Zu2: Warum keinen Wendeschütz einbauen und öffentliches Netz komplett trennen?
    Warum überhaupt einspeisen? Bei den paar Kröten Vergütung?


    Selber nutzen, bis Batterie leer und der Generator+PV nix mehr bringen - dann von Inselbetrieb auf Netz per Schalter+Wendeschütz
    umschalten


    Glaube ja nicht, das da mit den Schr(e)ick-Motoren eine grundlegende Verbesserung eingetreten ist - mir sind bereits zwei Betreiber aus jüngster Vergangenheit bekannt geworden, die nun schon auf den 3. Ersatzmotor warten... :uebel:
    Solltest du auf den Gedanken kommen, einen R-Motor bei Schrick aufarbeiten zu lassen kannst du gleich vergessen - Exklusiv-Vertrag mit Vaillant, d.h. nur über deren Leichen :vinsent: ||_


    Wer baut sich denn ernsthaft so was ( Technologie ) freiwillig in die Hütte ein? ;-_




    Ist ja wie mit dem Polo Tsi, ...wo nach 20.000 km die Steuerketten sich längen und dann rasseln. Polofahrer sollen alle Nase lang in der VAG-Werkstatt am Cafeautomaten hängen.
    Aktuell verbaut VW wieder Zahnriemen, wie beim Golf7. Nur Seat verkauft den alten Scheixx zu Billigpreisen. 4 Jahre fahren, bis Garantie am Ende -
    dann Steuerkettenschaden - dann wirtschaftlicher Totalschaden, weil Reparatur teurer als Restwert.

    Kaum gebrauchte Diesel Notstromagregate gibt es bei ebay haufenweise...teilweise neuwertig und für relativ überschaubares Geld.

    Und warum will die Keiner?



    Weil die Verbrauchsraten > 5 L p. Bh völlig uninteressant.
    Diese Altgeräte schlucken zu viel ab.




    Wenn 2 Familien + Bhkw+Öl, dann Dachs bhkw.
    Das ist der richtige Rohölverbrenner.


    (Meine persönliche Behaglichkeits-Erfahrung in unserem Ziegelhaus Baujahr 1973,das zum Teil 2004 mit 12 cm gedämmt wurde, sagt das gleiche. Aber ich gebe zu, dass ich es nur fühle und nicht gemessen habe: Kann also alles auch nur Einbildung sein :D .) Deine Untersuchungen sagen, das sei nicht der Fall und die Innentemperatur der gedämmten Wand würde immer noch bei 14°C liegen, richtig? Also diese Untersuchung würde mich schon interessieren, insbesondere die Randbedingungen unter denen sie durchgeführt wurde.


    Einfachster Vergleich: man vergleicht die Verbrauchswerte in m3/L mit den Quatratmeterzahlen nach 2004. ( kurze der Verbrauch p. m2 ist interessant, nicht eine subjektive Meinung, ob es was bringt oder nicht )


    Vermute mal, dass da nicht viel gespart wird, da ein 30er Ziegel auch ungedämmt, völlig aus reicht. Die Aussentemperatur am Ziegel, auch wenn
    innen mit konstanten 16 Grad Cels beheizt, bewirkt bei der Aussenmessung kaum ein delta-teta von +- 1Grad Cels. Man muss nur mal im
    Winter die Hand auf die Aussenwand legen - da ist es einfach kalt.


    Würde sogar behaupten, wenn Kondensat hinter der Fassade sich bildet, dass der Bau aussen noch mehr auskühlt, da ein nasser Stein thermisch
    die Abwärme phosiert - zudem kein Zugang für solare Energie, die im Ziegel speicherbar wäre ( dort wird blockiert )


    ich würde einfach mal ein Loch mit der Tiefe von 29 cm ( 12/wdvs + 15/Ziegel + 2 cm Putz ) bohren und einen Messfühler rein hängen?
    Thermomessung an der Hauswand bringt ja nix.

    Zurück zum Thema..


    Wenn ich einen PKW Motor habe und die Lichtmaschine nutze bzw. einen Stromerzeuger umbaue, das er nicht durch Kraftstoff sondern dann durch den Motor und dessen Keilriemen "mit" angetrieben wird, wäre das doch machbar.
    Und weil ihr sagtet, wegen Drehzahleinstellung usw. dann kann ich doch einfach ein größeres bzw. kleineres Riemenrad einsetzen, welches die Drehzahl demzufolge beeinflusst.

    Der Chinesendiesel benötigt bei 2000 rpm weniger Sprit ( ca. 0,92 L Heizöl pro Betriebsstunde ) und der gekoppelte Generator, via Riemenscheibe bringt gleich 400 V und keine 12V mini-Spannung, die kaum was bringen.
    Auch wenn du 10 x 230 Ah Traktionsbatterieen an hängst, wäre ein höherer Wirkungsgrad bei 24V merklich löblicher, besser 48V Batterieen/ Blei-Säure


    Ein Kollege hat auf einer Hütten in den Bergen einfach einen alten VW Pumpen-Diesel 1,6 + Generator montiert. Funktioniert auch ausreichend gut.
    Für Beleuchtung, Batterieladung, Bohrmaschine, Kaffeemaschine, Kühlschrank langt das leicht.