Hi,
für die Wirtschaftlichkeit kann auch nur die Stromseite betrachtet werden. Bei den Gasverbräuchen wurde deshalb auch nur der Gaseinsatz für die Stromerzeugung betrachtet. Die Erlöse die sich aus der Wärmeverdrängung ergeben, können ebensogut durch eine Gasbrennwerttherme erbracht werden. Die Erlöse sind die selben, vorausgesetzt man setzt den selben Jahresnutzungsgrad an. Sprich der Erlös der Wärmeverdrängung mit 7,5 ct/kWh (6 ct/kWh wie BHKW_Ying schreibt, entsprechen den Gasbezugskosten bei regionalen Energieversorgern)
Zitat(Bei alternativen Wärmegestehungskosten von 6 ct/kWh bei vorh. Pelletheizung)
entspricht der Nutzung einer Gasbrennwerttherme mit Gas von 6 ct/kWh und einem Jahresnutzungsgrad von 80%.
Die 20,2 kWh Gaseinsatz sind bezogen auf den Wirkungsgrad (94%), welcher ja aber real nicht erreicht wird. Wenn deine Ablesung durchgeführt wurde, könntest du ja mal deinen Jahresnutzungsgrad bestimmen.
Hier eine kurze Darstellung:
Stromverdrängung (hatte sich oben ein kleiner Fehler eingeschlichen):
http://www7.pic-upload.de/07.05.14/zzaavpof2wq.jpg
Wärme- und Stromverdrängung: