Beiträge von benutzer

    Der Vaillant Kundendienst, aber bisher erst einmal, nach 6000 Betriebsstunden. Das war vor geschätzt ca. 1,5 Jahren. Außerdem haben sie die Rückrufaktionen durchgeführt wegen Gasanschlussdichtungsringen usw.


    Die genaue Störungsmeldung reiche ich nach.

    Hallo,


    wer kann mir bitte sagen, was das bedeutet? Und gibt es hier im Forum evtl. eine Liste mit Handwerksbetrieben, die sich mit BHKW auskennen und diese reparieren können? Habe so etwas leider nicht gefunden. Suche jemanden, der auch die Wartung übernehmen kann, in der Gegend zwischen Mainz und Kaiserslautern.


    Vielen Dank für Eure Rückmeldungen!

    Tja, nach den abgelesenen Zahlen war es wohl so. Hatte mich auch überrascht und ein wenig enttäuscht. Werden das dieses Jahr noch einmal beobachten.


    Zunächst gibt es Fragen zur Konstellation, was Förderung und Umlagen angeht. Ich habe noch nicht so genau verstanden, wann welche Umlagen fällig werden, um die Wirtschaftlichkeit zu berechnen.
    Ich bin Eigentümerin vom Haus und damit auch dem BHKW und nebenberuflich selbständig als Kleinunternehmerin. Das BHKW war privat gekauft, daher wurde die Option keine VSt, keine MWSt gewählt. Mein Mann möchte zukünftig die Photovoltaikanlage betreiben, da er ohnehin bereits ein Gewerbe hat und USt-pflichtig ist.
    Der Strom würde also von ihm erzeugt und an uns bzw. meine Eltern als Mieter der 2. Wohnung verkauft.
    Gilt das als Mieterstrommodell? Und welche Umlagen wären dann fällig?


    Wir haben 2 Optionen, eine Photovoltaikanlage zu installieren:
    1. auf dem Carportdach, das in West-Südwest-Richtung liegt mit einer Neigung von ca. 15 Grad. Es wird vom Hausgiebel teilweise beschattet, bis die Sonne dort hin kommt.
    2. auf dem Hausdach, das 30 Grad nach Süd-Südost ausgerichtet ist und keine Beschattung hat.


    Optisch wäre es auf dem Carportdach eindeutig "schöner", außerdem dort erheblich leichter zu montieren, da kein Gerüst notwendig und Zuleitung zum Anschlusskasten einfach. Ist die Ausbeute dort noch ausreichend?


    Die andere Frage wäre, ob es sich lohnen würde, einen Speicher anzuschaffen?

    Hallo,


    vor 2 Jahren wurde in unserem 2-Fam.-Haus ein Ecopower 1.0 installiert, was letztes Jahr ca. 2.000 kwh Strom geliefert hat. im Sommer hatten wir es ausgeschaltet, damit es nicht so oft taktet und die Lebensdauer höher ist (sinnvoll?). Lt. Differenzrechnung haben wir davon 55% selbst verbraucht. Aus dem Netz wurden weitere 5.000 kwh bezogen.
    Wir überlegen, eine kleine Photovoltaikanlage mit ca. 3 kwp zu installieren, um die Erzeugung auch im Sommer zu gewährleisten.
    Leider sind wir in beiden Materien technisch nicht bewandert.
    Wer kann uns sagen, wo wir uns grundlegend beraten lassen können?

    Erst einmal danke für die Antworten.


    Auf Veranlassung des Sanis hatte ich schon vor 2 Monaten auf den Estrich ein Heizkesselpodest eingebaut - diese gängigen mit VA-Blech ummantelten Schaumblöcke von insgesamt 7 cm Höhe. Den ganzen Kellerraum hatten wir bis auf die schon genannte Aussparung von etwa 1 x 1 m mit Estrich legen lassen. Und gefliest ist dummerweise auch schon. Die Aussparung sollte laut Sani ursprünglich für einen Kaminschacht bis auf den Rohfussboden vorgesehen sein, weil er selbst nicht wusste, dass der Schacht erst im Geschoss über dem Keller anfangen muss.
    Jetzt sagt er, das Heizkesselpodest sei nicht ausreichend und wir müssten etwas anderes einbauen. Herrschaftszeiten!
    Habe erst einmal dem Kundenberater von Vaillant alles erzählt und ihn um Meinung gebeten. Insbesondere auch zu den horrenden Kosten. Die Meinung will er morgen bekanntgeben...

    Hallo an Euch Experten,


    mein Sani hat mir gerade das Angebot für den Einbau des Eco-Power 1.0 geschickt. Darin finden sich folgende Bestandteile, von denen ich nicht weiß, ob sie überhaupt benötigt werden:


    Reflektions-Absorptions-Abgas-Schalldämpfer für MBHKW Eco-Power (zum stolzen Preis von 1.765 netto)
    Körperschallelemente incl. Podeste (zum ebenfalls stolzen Preis von 1.117 netto), ohne Podeste wären es 324 netto


    Das Eco-Power 1.0 wird in einem separaten Technikraum im Keller aufgestellt. Im Keller haben wir dafür einen quadratischen Platz auf der Bodenplatte vom Estrich ausgespart. Diesen könnten wir nach Bedarf mit "Körperschallelementen" (vermutlich Styrodur) auch selbst bestücken?
    Die Abgasstränge für BHKW und Therme sollen über 2 Stockwerke in einem separaten Schacht verlaufen - direkt über dem ausgesparten Platz. Dieser Schacht befindet sich in dem jeweiligen Hauswirtschaftsraum der Etagen, die zum nächsten Wohnraum jeweils durch das Badezimmer und eine Tür zwischen HWR und Bad getrennt sind. An der anderen Seite grenzt der HWR an das Treppenhaus. Der Schacht selbst ist vom Estrich getrennt.


    Brauchen wir den oben genannten Schalldämpfer? Brauchen wir die angegebenen Podeste?


    Ganz herzlichen Dank im voraus für Eure Rückmeldungen!

    Erst einmal danke für die verschiedenen Rückmeldungen - war lange nicht mehr im Forum und habe die letzten Beiträge eben erst gelesen.
    Zum Energieberater: In unserer Gegend ist das die anerkannte "Koryphäe". Deswegen haben wir nach Einholen der Kreditangebote schlicht und einfach auf Einholung einer weiteren Energieberatermeinung und auf KfW-Unterstützung verzichtet, weil wir mit dem KfW-Darlehen auch nur maximal 10 Jahre Zinsbindung gehabt hätten und die Zinsdifferenz zu einer lokalen Bank allein durch die notwendige Baubegleitung und den Überprüfungsaufwand etc. wieder "aufgefressen" worden wäre.
    Trotzdem wurmt es mich schon, dass wir dem Haus keinen entsprechenden Standard attestieren können, obwohl wir für den Hausbau selbst hervorragende Dämmwerte erreichen. Wände: 42,5 S9 Poroton - Uw 0,2 , Fenster Uw 0,8; Dach Uw 0,156.


    Was mich im Moment vor allem noch beschäftigt, ist die Warmwasserbereitung im Sommer. Das BHKW und die Gastherme sollen ja wohl im Sommer nicht laufen. Womit würde man am besten und kostengünstigsten sowohl in der Anschaffung als auch im Betrieb fahren? Kann man z. B. mit einem Dreiwegehahn auf einen Durchlauferhitzer als Sommerbetrieb stellen? Oder muss man einen normalen Boiler benutzen? Oder wie ist es mit dem vorhandenen 800-L-Speicher für den Sommer? Ist es sinnvoll, diesen per BHKW alle paar Tage aufzuheizen? Könnte es da Probleme mit Legionellen geben? Bitte nicht schimpfen, wenn das für einen Experten absurde Fragen sein mögen.

    Hallo,


    wir möchten in einem 2-Familienhaus-Neubau mit ca. 100 qm Grundfläche, 2 Vollgeschossen, Keller und kaum nutzbaren Dach (kein Kniestock erlaubt) ein Micro-BHKW installieren (Vaillant Eco-Therm), zusätzlich zu einer Spitzenlast-Gasbrennwerttherme mit 14-15 kw. Eine Lüftungsanlage wollen wir aus verschiedenen Gründen nicht einbauen.
    Der Energieberater hatte ursprünglich berechnet, dass wir, um KfW70 einzuhalten, eine 3 kwp-Photovoltaik-Anlage und eine Solarthermie-Anlage mit 15 qm Flachkollektoren und 800l-Speicher zur Heizungsunterstützung zusätzlich zur Gas-Brennwerttherme installieren müssten.
    Da ich jeden Morgen an dem Standort des zukünftigen Neubaus vorbei fahre, sehe ich im Winterhalbjahr an etlichen Tagen, dass der Standort wegen seiner Flussnähe morgens lange neblig bleibt. Meine Idee war daher, die vermutlich (laut drei Handwerkern: Heizungsbauer, Dachdecker, Elektriker) unwirtschaftliche Solarthermie durch ein BHKW zu ersetzen. Mal abgesehen von den Anschaffungskosten des BHKW, gibt es aber schon Schwierigkeiten mit der Einhaltung der ENEV.
    Laut Energieberater würde das BHKW nicht einmal in Verbindung mit der Photovoltaikanlage ausreichen, den Primärenergiebedarf auf KfW70-Anforderung zu bringen. Kann das sein?
    Falls noch Angaben zur Beantwortung der Frage gebraucht werden, bitte fragen, bin halt Laie.


    Vielen Dank erst einmal