Zunächst einmal möchte ich mich für die vielen hilfreichen Tipps bedanken.
Ich werde dann mal - wie mir auch mein Heizungsfachbetrieb geraten hat - einen Brief an Viessmann schreiben mit der Bitte um Kulanzabwicklung und werde viel von eurem Input nutzen.
Das Gerät haben ja zwei Techniker angeschaut: Weder der Heizungsfachbetrieb noch Viessmann hat mir einen wahrscheinlichen Überspannungsschaden gemeldet.
Ich habe leider keine direkte Rechnung von Viessmann erhalten, der Betrag wurde über den Umweg der Rechnungsstellung des Heizungsfachbetriebes belastet.
Wie ich schon geschrieben habe wird eine jährliche Wartung der kompletten Anlage durch den Heizungsfachbetrieb mit Austausch von Verschleißteilen vorgenommen, andere Konstruktionen wurden uns nicht angeboten.
Wir haben seit September 2014 ( Korrektur: seit September 2013) rund 11.700 Kilowattstunden Strom erzeugt. Leider gab es über Wochen keine Stromerzeugung, da der Stromerzeuger nach 5 Monaten ausgestiegen war und noch ein paar Wochen von Viessmann getauscht wurde.
Danach immer wieder phasenweise häufige Ausfälle mit Fehlercode 261:Flam'ausf Stir'br Reset? so dass ich teilweise jeden Tag unten war für einen manuellen Neustart vornehmen musste - hier sind viele Stunden Stromerzeugung flöten gegangen.
Die Aussicht jetzt bald für einen neuen Ringbrenner für das Modul für über 800 Euro Materialkosten + Arbeitslohn locker zu machen löst keine Begeisterung bei der Wohneigentümergemeinschaft aus.
Eigentlich hatte wir uns bewusst für ein Gerät des Marktführers in diesem Segment entschieden. Wie gesagt: Heizungsbetrieb einwandfrei, Stromerzeugung laufend Ärger.